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Gnomlin
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- Vorrübergehender Anschluss Probleme
- #1
Hallo zusammen,
Ich habe gerade ein kleines Verständnisproblem bzw stehe "auf der Leitung"...
Ich habe für eine zu renovierende Wohnung einen neuen Sicherungskasten gesetzt, neue Leitungen gezogen und alles soweit vorbereitet, dass Steckdosen und Lichtschalter eingebaut werden können.
Da in der Wohnung die Lichter für den weiteren Innenausbau benötigt werden, die Zuleitung für den Sicherungskasten aber noch nicht aufgelegt ist (und der Zähler sowieso noch fehlt), wollte ich mich übergangsweise an einer anderen Leitung im Haus bedienen.
Dazu habe ich alle offenen Leitungen mit Wago-Klemmem versehen und eine vorübergehende Zuleitung für den Kasten konfektioniert. Ich habe zunächst die Zuleitung in einen B10 LS geführt und von dort aus auf den Klemmblock meiner eigentlichen Zuleitung gelegt. Da ich für den Lichtstrom nur eine geringe Leistungsaufnahme erwarte, habe ich mich zunächst an einer einfachen Steckdose bedient und habe deshalb auch nur eine Phase verfügbar. Diese habe ich im Klemmblock dann auf die anderen beiden Phasen gebrückt, N und PE ganz normal verbunden.
Nun habe ich das Problem, dass ich zwei N Klemmblöcke habe (für zwei RCDs) und von L zu jeweils einem Klemmblock nur eine Spannung von ca. 180V gemessen werden kann, vom anderen N Klemmblock zu L sogar nur knapp über 150V.
Bis auf den LS B10 habe ich weder die RCDs noch die anderen Automaten im Kasten aufgelegt, da ich zunächst alles Schritt für Schritt in Betrieb nehmen wollte.
Kann mir hier jemand kurz weiterhelfen, woher mein Denkfehler kommt bzw weshalb ich hier diese ungewöhnlichen Spannungen messe?
Vielen Dank vorab!
Ich habe gerade ein kleines Verständnisproblem bzw stehe "auf der Leitung"...
Ich habe für eine zu renovierende Wohnung einen neuen Sicherungskasten gesetzt, neue Leitungen gezogen und alles soweit vorbereitet, dass Steckdosen und Lichtschalter eingebaut werden können.
Da in der Wohnung die Lichter für den weiteren Innenausbau benötigt werden, die Zuleitung für den Sicherungskasten aber noch nicht aufgelegt ist (und der Zähler sowieso noch fehlt), wollte ich mich übergangsweise an einer anderen Leitung im Haus bedienen.
Dazu habe ich alle offenen Leitungen mit Wago-Klemmem versehen und eine vorübergehende Zuleitung für den Kasten konfektioniert. Ich habe zunächst die Zuleitung in einen B10 LS geführt und von dort aus auf den Klemmblock meiner eigentlichen Zuleitung gelegt. Da ich für den Lichtstrom nur eine geringe Leistungsaufnahme erwarte, habe ich mich zunächst an einer einfachen Steckdose bedient und habe deshalb auch nur eine Phase verfügbar. Diese habe ich im Klemmblock dann auf die anderen beiden Phasen gebrückt, N und PE ganz normal verbunden.
Nun habe ich das Problem, dass ich zwei N Klemmblöcke habe (für zwei RCDs) und von L zu jeweils einem Klemmblock nur eine Spannung von ca. 180V gemessen werden kann, vom anderen N Klemmblock zu L sogar nur knapp über 150V.
Bis auf den LS B10 habe ich weder die RCDs noch die anderen Automaten im Kasten aufgelegt, da ich zunächst alles Schritt für Schritt in Betrieb nehmen wollte.
Kann mir hier jemand kurz weiterhelfen, woher mein Denkfehler kommt bzw weshalb ich hier diese ungewöhnlichen Spannungen messe?
Vielen Dank vorab!