C
Catweazle
- Beiträge
- 148
Hallo Elektrogemeinde,
hätte eine Frage zur RCD Absicherung von Wallboxen:
Es wird immer wieder gesagt, dass wenn eine Wallbox eine integrierte DC-Fehlerstromerkennung
besitzt, man trotzdem einen Typ A vor das Ganze schalten sollte.
Was ich nicht ganz verstehe ist andererseits, dass es aber auch nicht zulässig ist, einen RCD Typ A vor einen
Typ B zu schalten, was ja in dem vorgenannten Fall so wäre.
Allerdings löst die integrierte DC Fehlerstromerkennung ja schon ab einem Fehlerstrom von ca.6mA aus.
Wäre das dann der Grund, warum sich die beiden verschiedenen Typen nicht beeinflussen?
Wenn beide RCD Typen A und B einen Auslösestrom von 30mA hätten, könnte es ja zu einer Funktions-
beeinträchtigung des Typ A kommen.
Ist das bei einem glatten DC Fehlerstrom von >=6mA ausgeschlossen??
Gruß Catweazle
hätte eine Frage zur RCD Absicherung von Wallboxen:
Es wird immer wieder gesagt, dass wenn eine Wallbox eine integrierte DC-Fehlerstromerkennung
besitzt, man trotzdem einen Typ A vor das Ganze schalten sollte.
Was ich nicht ganz verstehe ist andererseits, dass es aber auch nicht zulässig ist, einen RCD Typ A vor einen
Typ B zu schalten, was ja in dem vorgenannten Fall so wäre.
Allerdings löst die integrierte DC Fehlerstromerkennung ja schon ab einem Fehlerstrom von ca.6mA aus.
Wäre das dann der Grund, warum sich die beiden verschiedenen Typen nicht beeinflussen?
Wenn beide RCD Typen A und B einen Auslösestrom von 30mA hätten, könnte es ja zu einer Funktions-
beeinträchtigung des Typ A kommen.
Ist das bei einem glatten DC Fehlerstrom von >=6mA ausgeschlossen??
Gruß Catweazle