Welche Klingel würde passen?

Diskutiere Welche Klingel würde passen? im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Hallo zusammen, ich habe in meinem Haus eine normale Klingelleitung verlegt und den folgenden Traffo im Sicherungskasten: Außen habe ich eine...
Na ja Siedle oh je. Da hatten wir mal einen Kunden dessen Videosprechanlage war defekt. Er hat mit Siedle Kontakt aufgenommen. Siedle Techniker kam Anfahrt 140 Euro. Der Herr von Siedle hat geprüft und gemessen sagt der Kunde. Nach 2 Std. ist der Techniker wieder gefahren. Anlage immer noch defekt, er müsse Ersatzteile bestellen. Nach 4 Wochen immer noch keine Rückmeldung. Kunde hat bei Siedle angerufen. Die wussten von nichts. Er solle mal den Fehler schildern. Hat der Kunde gemacht, die Antwort von Siedle kann nicht sein, weil unlogisch. Das wars. Siedle hat danach alles abgeblockt. Wir haben dann die Siedle -Anlage rausgerissen eine von ELCOM installiert die läuft heute noch fehlerfrei und das seit 6 Jahren. Klar geht mal was kaputt, aber was sich Siedle da geleistet hat war unter aller Sau. Das Blöde ist
Über dieses Vorgehen bei Siedle haben suich schon viele Kunden beschwert. Und wenn ich die Programmierungsschritte der Siedle Bus Anlagen anschaue wird mir schlecht. Umständlicher geht's nicht. Da sind Bitcino, Elcom usw. schneller, einfacher und besser. Das musste auch der Siedle Lehrgangsleiter den mein Boss unbedingt einladen musste mit hoch rotem Kopf einsehen. Mein Boss dann später auch, seitdem sind ein weg von Siedle. Gott sei Dank
 
Na ja Markenhersteller oh je. Da hatten wir mal einen Kunden dessen Videosprechanlage war defekt. Er hat mit Markenhersteller Kontakt aufgenommen. Siedle Techniker kam Anfahrt 140 Euro. Der Herr von Markenhersteller hat geprüft und gemessen sagt der Kunde. Nach 2 Std. ist der Techniker wieder gefahren. Anlage immer noch defekt, er müsse Ersatzteile bestellen.
Nennt sich Servicewüste Deutschland*, fast egal welcher Hersteller und egal welches Produkt. Ob Türsprechstationen, Klimaanlagen, Luft-Wärmepumpen (LWP) oder Weiße Ware (WaMa, Gefrierschränke und Co.)
Seit dem „Geiz ist geil“ und I-Net-Eintags-Shops mit Billigpreisen die ganzen Kunden an sich gezogen haben, mussten viele lokale E-Händler mit eigener Werkstatt aufgeben, da die mit der geringen Marge nicht zurechtkamen oder Kunden nutzten die Beratungsleistung, kauften aber im Netz. War doch das große Schlagwort vor ca 15-20 Jahren. Nun gibt es die nicht mehr und das Reparaturwissen ist auch weg.
Entweder haben sich die Firmen sich auf andere Bereiche spezialisiert (Alarmanlagen z.B.) oder der Betrieb ist mit dem Inhaber in Rente gegangen. Und dies war ja nicht nur im E-Bereich so - wieviele Maler haben früher noch eine Ladengeschäft nebenbei gehabt etc.
Jetzt gibt es im Land nur noch einige herstellerübergreifende übergreifende Reparaturcentren die Pauschal erst mal ein Begrüssungsgeld von 140,-€ nehmen (Scheint irgendwie eine Festpauschale zu sein), mit der Folge, dass vieles gar nicht mehr repariert, sondern ausgetauscht wird.
Selbst in die Jahre gekommen Außeneinheiten von LWP werden eher komplett getauscht, als repariert, auch mit der Begründung, die Neuere sei leiser und effizienter. Und selbst bei normalen Heizthermen strecken die normaleren Installateurbetriebe, die Füsse, da die Programmierung komplex, bzw. Bedienung schlecht gemacht wurde, so dass der Herstellerkundendienst eingeflogen werden muss.

Oder die rufen bei mir - als ehrenamtlicher Dorftechniker an - ob ich da mal rüber schauen könnte, bevor dort für 500,-€ bis 1000,-€ neue Elektronik hineinkommt oder vorzeitig das komplette Gerät getauscht wird. Besonders nachhaltig ist dies ja nicht, aber dies wurde ja von der Kundschaft so gewollt worden, da man beim Kauf auf den letzten € geachtet hat.


*) Wobei ich vermute, dass dies nicht nur in D so ist.
 
Nennt sich Servicewüste Deutschland*, fast egal welcher Hersteller und egal welches Produkt. Ob Türsprechstationen, Klimaanlagen, Luft-Wärmepumpen (LWP) oder Weiße Ware (WaMa, Gefrierschränke und Co.)
Seit dem „Geiz ist geil“ und I-Net-Eintags-Shops mit Billigpreisen die ganzen Kunden an sich gezogen haben, mussten viele lokale E-Händler mit eigener Werkstatt aufgeben, da die mit der geringen Marge nicht zurechtkamen oder Kunden nutzten die Beratungsleistung, kauften aber im Netz. War doch das große Schlagwort vor ca 15-20 Jahren. Nun gibt es die nicht mehr und das Reparaturwissen ist auch weg.
Entweder haben sich die Firmen sich auf andere Bereiche spezialisiert (Alarmanlagen z.B.) oder der Betrieb ist mit dem Inhaber in Rente gegangen. Und dies war ja nicht nur im E-Bereich so - wieviele Maler haben früher noch eine Ladengeschäft nebenbei gehabt etc.
Jetzt gibt es im Land nur noch einige herstellerübergreifende übergreifende Reparaturcentren die Pauschal erst mal ein Begrüssungsgeld von 140,-€ nehmen (Scheint irgendwie eine Festpauschale zu sein), mit der Folge, dass vieles gar nicht mehr repariert, sondern ausgetauscht wird.
Selbst in die Jahre gekommen Außeneinheiten von LWP werden eher komplett getauscht, als repariert, auch mit der Begründung, die Neuere sei leiser und effizienter. Und selbst bei normalen Heizthermen strecken die normaleren Installateurbetriebe, die Füsse, da die Programmierung komplex, bzw. Bedienung schlecht gemacht wurde, so dass der Herstellerkundendienst eingeflogen werden muss.

Oder die rufen bei mir - als ehrenamtlicher Dorftechniker an - ob ich da mal rüber schauen könnte, bevor dort für 500,-€ bis 1000,-€ neue Elektronik hineinkommt oder vorzeitig das komplette Gerät getauscht wird. Besonders nachhaltig ist dies ja nicht, aber dies wurde ja von der Kundschaft so gewollt worden, da man beim Kauf auf den letzten € geachtet hat.


*) Wobei ich vermute, dass dies nicht nur in D so ist.
Bitte um Erklärung warum Markenhersteller eingesetzt wurde. Könnte dann vielleicht zu Unrecht jeder Markenhersteller sein. Ich finde man sollte das Kind schon beim Namen nennen. Im Interesse des Kunden und des Herstellers, der dann möglicherweise sein Kundendienst verbessert.
 
Bisher hab ich von Siedle noch nie einen Servicetechniker gebraucht.
Bei Problemen hilft die Hotline ausreichend für einen Fachmann, da braucht man auch keinen Kurs.

Wenn ich solche Anlagen regelmäßig bauen würde, würde ich mir auch die PC Schnittstelle zulegen und die Anlage bequem über die Software von Siedle programmieren.
Da würd ich mich nicht mit Hoch, runter, Tasten drücken etc aufhalten.
Ersatzteile war bisher auch nie ein Problem egal wie alt die Anlage war.
Probleme ergeben wenn überhaupt immer nur die kastrierten 6+n Systeme die dann irgendwie auf 2 bis 4 Adern laufen.
 
Bitte um Erklärung warum Markenhersteller eingesetzt wurde. Könnte dann vielleicht zu Unrecht jeder Markenhersteller sein. Ich finde man sollte das Kind schon beim Namen nennen. Im Interesse des Kunden und des Herstellers, der dann möglicherweise sein Kundendienst verbessert.
Gut habe ich durch Hersteller ersetzt. Diese Phänomen ist aber nahezu Herstellerübergreifend und auch Markenhersteller unterliegen den Marktgesetzen, also müssen einfach günstiger produzieren, um Marktanteile zu halten. Und die Personen, die sich von von herein für einen Billighersteller entscheiden, kalkulieren einfach ein dass sich eine Reparatur eh nicht lohnt und z.B. eine WaMa nach drei/vier Jahren ersetzt werden muss.
Diese Situationen ist aber bei Markenherstellern auch mittlerweile so, da sich technisch zwar die Recource Maschine durchaus sinnvoll Weiterbetrieben lässt, aber wirtschaftlich nicht!

Wir als Kunden haben durch unsere massenhaft getätigte Einkaufsentscheidung vor 10-20 Jahren dazu beigetragen, dass die Situation jetzt so ist, wie sie ist. Jetzt kann man überlegen, wie man diese Situation - die auch der Nachhaltigkeit dient - wieder ein Stück verbessern kann!
Das wir wieder dort hinkommen, dass wir (günstigere) Reparaturmöglichkeiten vor Ort haben, daran glaube ich nicht, genauso wenig, dass es wieder fußläufig erreichbare Tante-Emma-Läden für den täglichen Bedarf geben wird. Solange die Masse an Kunden jederzeit verfügbares umfangreiches günstiges Warenangebot erwarten, werden die sich in ihr Auto setzen und paar km fahren und nicht vor Ort einkaufen. Mittlerweile gilt selbst im Lebensmittelhandel ja schon eine Einzugsgröße von 2000 Haushalten als notwendige Größe für eine Geschäftseröffnung
Was helfen würde, wären längere gestaffelte Garantiezeiten - aber politisch momentan nicht durchsetzbar.


Und da kann sich die „letzte Generation“ noch so oft auf die Straße festkleben oder Freitags Transparente hochhalten. Solange wir und auch die den Trend des „fast fashion„ oder immer neustes Model hinterherlaufen, landet dies letztendlich als Wirtschaftsgut in Afrika zu Wiederverwertung.
 
Bisher hab ich von Siedle noch nie einen Servicetechniker gebraucht.
Bei Problemen hilft die Hotline ausreichend für einen Fachmann, da braucht man auch keinen Kurs.

Wenn ich solche Anlagen regelmäßig bauen würde, würde ich mir auch die PC Schnittstelle zulegen und die Anlage bequem über die Software von Siedle programmieren.
Da würd ich mich nicht mit Hoch, runter, Tasten drücken etc aufhalten.
Ersatzteile war bisher auch nie ein Problem egal wie alt die Anlage war.
Probleme ergeben wenn überhaupt immer nur die kastrierten 6+n Systeme die dann irgendwie auf 2 bis 4 Adern laufen.
Die meisten Kunden sind keine Fachmänner und das wird irgendwie ausgenutzt. PC Schnittstelle war bei dieser Anlage leider nicht möglich, aus Altersgründen. Falls es interessiert der Fehler war, nachdem der Klingeltaster betätigt wurde sollten über die Aussenkamera zwei Monitore angesteuert werden. Ein Monitor in der Küche einer an der Haustür. Sprache und TÖ waren iO. Es ging aber nur ein Monitor, der andere hat ein verzerrtes Bild angezeigt. Der Herr von Siedle hatte die Kameras bereits zur Probe getauscht. Netzteil überprüft. Ohne Erfolg. Die Monitore wurden mit Coax 75 Ohm eingespeist. Wir hatten noch einen Videoverteiler passend zu der Anlage im Lager. Wir konnten den Kunden überzeugen den Verteiler zu tauschen. Nachdem der Techniker von Siedle da war. Ohne Erfolg. Wurden die Monitore einzeln angeschlossen haben beide tadellos funktioniert. Nun hatte der Kunde keine Geduld mehr und bat um die Installation einer neuen Anlage.
 
Hallo zusammen,

nochmal vielen Dank für eure bisherige Hilfe. Ich habe die Klingel nun bekommen und bin etwas überfordert :) Hier mal ein Foto, wie das Ding von hinten aussieht:

IMG_6321.jpg

Also diesen Widerstand brauche ich auf jeden Fall? Hat vielleicht nochmal jemand einen genauen Link für den WIderstand?
Nochmal zu Erläuterung:

Ich habe eine Klingelleitung die vom Traffo zur Haustür und in die Küche, sowie eine Abzweigung in 1. OG geht. Ich möchte also in der Küche die Sprechanlage haben und im 1. OG einfach nur einen Gong (den habe ich noch nicht). Wichtig ist jetzt erst mal unten.

Wie muss ich die adern anklemmen in der Küche? Da habe ich 4 Stück.

Würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet.

Danke.

VG
 
Einzeln lassen sich die Widerstände meines Wissens nach nicht bestellen, aber in kleinen Sets, so wie diesem:
LEGRAND Bticino 306064 Konfiguratoren-Set online kaufen im Voltus Elektro Shop

Vom Netzgerät müssen zwei Adern des BUS zur Innensprechstelle und zur Außenstation führen, die Polung ist hierbei irrelevant, sie müssen an der Klemme mit der Bezeichnung BUS angeschlossen werden. Der Läutwerk kann zwischen 5M und 1 angeschlossen werden, der Etagenruftaster zwischen den Klemmen ganz oben (auf Deinem Foto).
 
Danke dir. Was meinst du mit Läutwerk 5M und 1? Der Gong im 1. OG? Und was meinst du mit Etagenruftaster?
 
Danke dir. Was meinst du mit Läutwerk 5M und 1? Der Gong im 1. OG? Und was meinst du mit Etagenruftaster?
Hallo, der Etagenruftaster ist ein Klingeltaster der sich an deiner Wohnungstür befindet, falls vorhanden. 1 - 5M ist ein Interface für den Sender eines Funkgong . Kompatibel mit einem Funkgong der Firmen Grothe; Friedland und Eldat. Anbei nochmal ein Schaltplan. Wo du den Widerstand herbekommst ist ja nun geklärt. Wichtig: Netzteil Spannungsfrei schalten. Alle Anschlüsse vornehmen, Widerstand einstecken, Deckel vom Sprechgerät montieren. Spannung am Netzteil wieder einschalten. Die Anlage ist dann bereits programmiert.
 

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    Sprech1 11.jpg
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ok vielen Dank. Den Widerstand habe bestellt. Dann muss ich nur mal schauen welches von den 4 Adern für den BUS ist und welches für den Ruftaster. Ich habe ja ein Haus und die Klingel ist vor der Haustür, aber das spielt ja keine Rolle.
 
ok vielen Dank. Den Widerstand habe bestellt. Dann muss ich nur mal schauen welches von den 4 Adern für den BUS ist und welches für den Ruftaster. Ich habe ja ein Haus und die Klingel ist vor der Haustür, aber das spielt ja keine Rolle.
Jau dann kannst den Etagentaster vergessen Mit dem Gong im 1. OG wird nicht so einfach gehen. Du brauchst ein Busrelais. Dieses braucht auch ein Konfigurationswiderstand. Wenn es unten und oben gleichzeitig klingeln soll auch die Nr. 1 Über die Schaltkontakte des Relais schaltest du dann den Gong. Eine zweite Sprechstelle oben anbauen wäre wohl im Endeffekt besser.
 
Jau dann kannst den Etagentaster vergessen Mit dem Gong im 1. OG wird nicht so einfach gehen. Du brauchst ein Busrelais. Dieses braucht auch ein Konfigurationswiderstand. Wenn es unten und oben gleichzeitig klingeln soll auch die Nr. 1 Über die Schaltkontakte des Relais schaltest du dann den Gong. Eine zweite Sprechstelle oben anbauen wäre wohl im Endeffekt besser.
Mmmh ok. Aber so wie du es auf dem Bild beschrieben hast mit dem anklemmen ist korrekt? Bin irgendwie gerade verwirrt.
 
Hi,
so ich habe jetzt heute die Widerstände bekommen und mal geschaut wie das unten im Keller angeklemmt ist. Hier mal ein Foto aus der Küche und vom Traffo.

IMG_6326.jpegIMG_6327.jpeg

Ganz links geht dann wohl an die Sicherung. Habe da einfach eine normale 16A Sicherung. Die habe ich jetzt aus. Nun klemme ich dann schwarzen und roten Draht an "BUS" egal wie rum und die beiden anderen an den Etagentaster. Korrekt?

Dann setze ich den Widerstand mit der Nummer 1 bei "N" ein. Dann schalte ich die Sicherung ein.

Passt so alles?
 
Hi,
so ich habe jetzt heute die Widerstände bekommen und mal geschaut wie das unten im Keller angeklemmt ist. Hier mal ein Foto aus der Küche und vom Traffo.

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Ganz links geht dann wohl an die Sicherung. Habe da einfach eine normale 16A Sicherung. Die habe ich jetzt aus. Nun klemme ich dann schwarzen und roten Draht an "BUS" egal wie rum und die beiden anderen an den Etagentaster. Korrekt?

Dann setze ich den Widerstand mit der Nummer 1 bei "N" ein. Dann schalte ich die Sicherung ein.

Passt so alles?
Rot und Schwarz am Netztei ist der Bus. Wenn diese Leitung vom Netzteil direkt in die Küche führt ist dort Rot und Schwarz der Bus logischerweise. Diese Adern in deinem neuen Gerät auf Bus Klemmen Den Widerstand mit der 1 in Feld N auf den zweiten Port stecken. Strom wieder an.
 
Rot und Schwarz am Netztei ist der Bus. Wenn diese Leitung vom Netzteil direkt in die Küche führt ist dort Rot und Schwarz der Bus logischerweise. Diese Adern in deinem neuen Gerät auf Bus Klemmen Den Widerstand mit der 1 in Feld N auf den zweiten Port stecken. Strom wieder an.

Ja und weiß und Geld dann an den Etagentaster? Die müssten doch dann raus an die Klingel zur Haustür gehen oder?
 
Du hast gesagt du hast nur aussen eine Klingeltaster. Wen dem so ist läuft die mit über den Bus. Mehr brauchst du dann nicht.
Über den Bus laufen folgende Funktionen: Klingeln von der Ausstation, Sprechen von innen nach aussen und umgekehrt und der Türöffner falls vorhanden.
 
ok danke. Habe es angeklemmt. Türöffner funktioniert. Ich höre auch außen an der Klingel einen Ton, innen leutet aber nichts. Die Bedienungsanleitung ist auch nicht so der hit. Vielleicht ist noch etwas nicht richtig eingestellt.

VG
 
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