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FrankR
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Hallo,
Von der reinen Balkonkraftwerknutzung bin ich jetzt abgekommen, da das für mich keinen so großen Nutzen hätte, da ich eh tagsüber arbeite und die Grundlast bei mir nicht so hoch ist, dass ich ein 600W oder 800W Balkonkraftwerk zum reinen Einspeisen per Wechselrichter brauche. Außerdem sind diese 400W-Module so ewig groß, dass ich sie nicht transportieren kann und eigentlich nur auf unser Carport montieren könnte mit Winkelaufsteller. Aber vorerst nicht. Balkone zeigen nach Osten.
jetzt will ich mir aber etwas anderes bauen.
Ich habe noch ein 100W Modul und habe jetzt noch 2 zusätzliche mit den gleichen Werten bestellt, also rund 300W. Später evtl. noch ein 4. Modul, was ich Ochse eigentlich hätte gleich bestellen sollen, da Kombinationen besser zu bewerkstelligen sind. Das alles will ich dann in Akkus speichern.
Wenn ich jetzt die drei 100W PV-Module (100W, 18V, 6A) in Reihe schalte, habe ich 54V und 6A.
bzw. bei 4 Modulen eben 72V und 6A
Reicht dann (bei 4 Modulen) noch ein Regler-Kandidate wie z.B. "Victron Energy SmartSolar MPPT 75/15" und ähnliche aus, da die doch nur max. 75V Modulspannung vertragen. Oder wäre dann ein größerer, wie der MPPT 100/20 oder MPPT 100/30 besser? Stößt der 75/15 oder ein ähnlicher Kandidat an seine Grenzen?
Mir ist aufgefallen, dass viele Regler um diese Spannungsgrenze liegen. Diese Hirschau-Regler sogar noch weniger.
Falls ich nun mit 4 Modulen arbeiten würde, die ich erst in Serie, dann parallel schalten würde, hätte ich am Ende eine Spannung von 36V und 12A (1 Modul hat 18V und 6A).
Geht es ohne weiteres, wenn ich vorerst mit nur 3 PV-Modulen arbeite und erst 2 PV-Module in Serie und danach parallel das 3. PV-Modul dazuschalte? Dann wären es am Ende 2x (18V/6A) seriell = 36V/6A plus 1x (18V/6A) parallel = 36V/12A
Von der reinen Balkonkraftwerknutzung bin ich jetzt abgekommen, da das für mich keinen so großen Nutzen hätte, da ich eh tagsüber arbeite und die Grundlast bei mir nicht so hoch ist, dass ich ein 600W oder 800W Balkonkraftwerk zum reinen Einspeisen per Wechselrichter brauche. Außerdem sind diese 400W-Module so ewig groß, dass ich sie nicht transportieren kann und eigentlich nur auf unser Carport montieren könnte mit Winkelaufsteller. Aber vorerst nicht. Balkone zeigen nach Osten.
jetzt will ich mir aber etwas anderes bauen.
Ich habe noch ein 100W Modul und habe jetzt noch 2 zusätzliche mit den gleichen Werten bestellt, also rund 300W. Später evtl. noch ein 4. Modul, was ich Ochse eigentlich hätte gleich bestellen sollen, da Kombinationen besser zu bewerkstelligen sind. Das alles will ich dann in Akkus speichern.
Wenn ich jetzt die drei 100W PV-Module (100W, 18V, 6A) in Reihe schalte, habe ich 54V und 6A.
bzw. bei 4 Modulen eben 72V und 6A
Reicht dann (bei 4 Modulen) noch ein Regler-Kandidate wie z.B. "Victron Energy SmartSolar MPPT 75/15" und ähnliche aus, da die doch nur max. 75V Modulspannung vertragen. Oder wäre dann ein größerer, wie der MPPT 100/20 oder MPPT 100/30 besser? Stößt der 75/15 oder ein ähnlicher Kandidat an seine Grenzen?
Mir ist aufgefallen, dass viele Regler um diese Spannungsgrenze liegen. Diese Hirschau-Regler sogar noch weniger.
Falls ich nun mit 4 Modulen arbeiten würde, die ich erst in Serie, dann parallel schalten würde, hätte ich am Ende eine Spannung von 36V und 12A (1 Modul hat 18V und 6A).
Geht es ohne weiteres, wenn ich vorerst mit nur 3 PV-Modulen arbeite und erst 2 PV-Module in Serie und danach parallel das 3. PV-Modul dazuschalte? Dann wären es am Ende 2x (18V/6A) seriell = 36V/6A plus 1x (18V/6A) parallel = 36V/12A