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ScratHH
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Moin liebes Forum,
Eine Frage zu Normen und Verträglichkeit:
In einem Einzelhaus versorge ich 3 Stockwerke (UG, EG, OG) jeweils mit einem separaten Stromkreis von der Hauptverteilung. Jeder Raum hat einen eigenen Kleinverteiler. Exemplarisch mal das UG:
- Von der Hauptverteilung geht eine Leitung in den Kleinverteiler von Raum 1, wird von da durchgeschleift zum Kleinverteiler in Raum 2 und von da durchgeschleift zum Kleinverteiler in Raum 3 (ja, das ist tatsächlich erlaubt)
- In den Kleinverteilern sind einzelne Stromkreise abgesichert
- Im ungünstigsten Fall würden gleichzeitig maximal 7kW abgerufen
- Die Leitungslänge der Zuleitung an der alle Kleinverteiler hängen beträgt deutlich unter 30m
- Die Hauptsicherung für das UG ist mit 35A dimensioniert
Zur Frage: Die Zuleitung zu den Kleinverteilern möchte ich aus verschiedenen Gründen in 6mm2 auslegen. Norm wäre ja für eine Unterverteilung (z. B. Für eine Wohnung) 10mm2. Nun lässt aber meine Berechnung mit 35A und einem Spannungsabfall von max. 2,37% theoretisch 6mm2 zu. Was spricht dagegen 6mm2 zu nehmen und wenn ja, welche wirklich konkrete Norm käme zum tragen?
Und nein, die Absicherung mit einem großen Sicherungsschrank im Keller wie sie normalerweise vom Elektriker gemacht werden würde kommt nicht in Frage.
Danke für eure Anmerkungen.
Eine Frage zu Normen und Verträglichkeit:
In einem Einzelhaus versorge ich 3 Stockwerke (UG, EG, OG) jeweils mit einem separaten Stromkreis von der Hauptverteilung. Jeder Raum hat einen eigenen Kleinverteiler. Exemplarisch mal das UG:
- Von der Hauptverteilung geht eine Leitung in den Kleinverteiler von Raum 1, wird von da durchgeschleift zum Kleinverteiler in Raum 2 und von da durchgeschleift zum Kleinverteiler in Raum 3 (ja, das ist tatsächlich erlaubt)
- In den Kleinverteilern sind einzelne Stromkreise abgesichert
- Im ungünstigsten Fall würden gleichzeitig maximal 7kW abgerufen
- Die Leitungslänge der Zuleitung an der alle Kleinverteiler hängen beträgt deutlich unter 30m
- Die Hauptsicherung für das UG ist mit 35A dimensioniert
Zur Frage: Die Zuleitung zu den Kleinverteilern möchte ich aus verschiedenen Gründen in 6mm2 auslegen. Norm wäre ja für eine Unterverteilung (z. B. Für eine Wohnung) 10mm2. Nun lässt aber meine Berechnung mit 35A und einem Spannungsabfall von max. 2,37% theoretisch 6mm2 zu. Was spricht dagegen 6mm2 zu nehmen und wenn ja, welche wirklich konkrete Norm käme zum tragen?
Und nein, die Absicherung mit einem großen Sicherungsschrank im Keller wie sie normalerweise vom Elektriker gemacht werden würde kommt nicht in Frage.
Danke für eure Anmerkungen.