Zweites Haus über Stromzähler des ersten Hauses anschließen.

Diskutiere Zweites Haus über Stromzähler des ersten Hauses anschließen. im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Gruß in die Runde! Mein Problem! Mein zweites Haus hatte ehemals einen Dachständer. Soll nun mit Erdkabel 5x16mm² 30Meter, davon 10Meter in...
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Es geht den Energieversorger heute einen feuchten Kehrricht an!
40 Jahre haben sie zwei Anschlüße bei einer Witwe in einem Einfamilienhaus abgerechnet.
Gegründung war, je möglichem Backofen wird ein Anschluß abgerechnet, das wäre so Rechtens.

Zwei 40-50Jahre alte Stromzähler zählten auch Jahrzehnte mehr da sie bereits kaputt waren.
Nach dem Austausch der zwei alten auf einen neuen viel der Verbrauch von 7000kWh auf 4000kWh.

100Jahre alte Ferraris Stromzähler messen zu 99% auch wenn sie defekt sind, niemals zugunsten des Verbrauchers.
Zu 1% kann man ihnen mit elektronischen Schaltnetzteilen 20Watt entlocken ohne das die Scheibe dreht!

Wasseruhren messen zugunsten des Verbrauchers, deshalb werden sie alle 5Jahre ausgetauscht.
 
elektroblitzer schrieb:
Man kauft sich in Deutschland einen Fernseher und darf nicht daran arbeiten wenn er kaputt ist, Hersteller verweigert einem die Unterlagen da er auch kaputt immer noch ihm gehört!


Die Strasse ist auch gemeineigentum und gehört genau wie das Elektrische Netz jedem.

Genau wie auf der Strasse bei rot über die Ampel zu fahren, darf man am elektrischen Netz nicht arbeiten (Punkt/Ausrufezeichen).

Wenn ich mir ein Gerät gekauft habe dann gehört es mir.
Mein Elektrisches Netz im Haus gehört also auch mir, und ist nicht die Öffentliche Strasse.
Wie kann dem Energieversorger mein Netz im Haus gehören wofür er garnichts gezahlt hat?

Solange das Vertraglich vereinbarte erfüllt wird, und das ist so mehr als der Fall.

Es wird jetzt immer Klarer!
 
jobas2 schrieb:
Wenn ich mir ein Gerät gekauft habe dann gehört es mir.
Mein Elektrisches Netz im Haus gehört also auch mir, und ist nicht die Öffentliche Strasse.
Wie kann dem Energieversorger mein Netz im Haus gehören wofür er garnichts gezahlt hat?

Die Eigentumsgrenze der Elektrischen Anlage ist in der TAB deines EVU/Netzbetreibers beschrieben.
 
das elektrische Netz in Deinem haus gehört Dir, und Du kannst damit machen was Du willst.

Solange Du es nicht ans öffentliche Netz anschließt.
Ab dann musst Du Dich jedoch an die Spielregeln halten. Nennt sich (technische) Anschlußbedingungen, die Du auch mit Deiner Unterschrift im Anschlußvertrag bestätigst.
 
elektroblitzer schrieb:
Genau wie auf der Strasse bei rot über die Ampel zu fahren, darf man am elektrischen Netz nicht arbeiten (Punkt/Ausrufezeichen).

Das ist ein dummer Vergleich, der immer wieder gemacht wird. Bei Rot über die Ampel fahren wird aktiv vom Staat und mit erheblichen Strafen geahndet.

Ganz anders das "selbst basteln an der Anlage". Niemand interessiert sich dafür, und ich habe noch nie von "unzulässigen Rückwirkungen" gehört, die dazu geführt haben, dass der VNB den Strom abdreht. Aber vielleicht muss ich mal wieder eine Bildzeitung kaufen.

Wenn man NAV § 13 ruft, soll man vielleicht auch mal NAV § 1 lesen.

Heißt aber nicht, dass ich das laienhafte Gebastel vom TE gut heißen will.
 
Ganz anders das "selbst basteln an der Anlage". Niemand interessiert sich dafür, und ich habe noch nie von "unzulässigen Rückwirkungen" gehört, die dazu geführt haben, dass der VNB den Strom abdreht. Aber vielleicht muss ich mal wieder eine Bildzeitung kaufen.

Dafür brauchen wir keine Bildzeitung:

Beispiele:

- Wärmepumpe löst Flackerndes Licht aus und brungt sogar PC zum Absturz. -> Stillegung durch den Netzbetreiber

- Defekter Baukran löst löst NH Sicherung im Trafo aus -> Stillegung durch den Netzbetreiber.

Das Kriminelle hier ist das die Ehrlichen die Baukostenzuschüsse zahlen sollen und sich ein "cleverer" drücken will. Das gibt es immer wieder mal.
Auch wenn nach §1 NAV angeschlossen werden muss, darf auch nach NAV §15 wieder getrennt werden.
 
- Wärmepumpe löst Flackerndes Licht aus und bringt sogar PC zum Absturz. -> Stillegung durch den Netzbetreiber!
- Defekter Baukran löst löst NH Sicherung im Trafo aus -> Stillegung durch den Netzbetreiber.

"Dass ist für mich alles Pillepalle"
1000 Seiten könnte ich über die Ursachen dieser Dinge schreiben.


Mein elektrisches Netz ist Vorbildlich.
O FEC und CRC in Monaten auf der DSL Leitung.
Auch keine sonstigen Störungen werden durch mein Stromnetz verursacht.
Es kommen viel mehr Störungen aus dem Strom und Telefonnetz.
Diese muß man erst herausfiltern, bzw. auch anders herum.
Der Energieversorger hätte gern mehr solcher Anschlüße.

Ein Fachmann kann das aber nicht!
Und die Fehler die man nach VDE einbauen hat lassen, stossen einem heute noch auf!
 
@edelweiß1
Ich beachte immer Vorschriften, hinterfrage, widerlege sie aber ständig, und ihr kriegt dadurch wieder ganz neue!
 
elektroblitzer schrieb:
Beispiele:

- Wärmepumpe löst Flackerndes Licht aus und brungt sogar PC zum Absturz. -> Stillegung durch den Netzbetreiber

Da fehlt aber noch die Angabe, ob als Ursache eine Fehlerhafte Installation oder Geraetefehler vorlag...

elektroblitzer schrieb:
- Defekter Baukran löst löst NH Sicherung im Trafo aus -> Stillegung durch den Netzbetreiber.

Und hier waere es interessant zu erfahren, ob die Netzrueckwirkungen beim temp. Anschluss des Baukranes beachtet wurden. Oder ob ein Geraetedefekt zum Ausloesen der Sicherung fuehrte...
 
Ja man sollte alles von einem Professor, Doktor und Ingenieur machen lassen, dem man mehrmals alles vorrechnet und dutzende male zuvor zeigt.

Ist eigentlich Sinnlos viele nehmen oft garkeinen Input mehr an, Festplatte ist bereits voll, alles zusätzliche fällt einfach durchs Gehirn.
Das Interesse fehlt einfach, und die erste Million bzw. nächsten 10 sind viel wichtiger.

Akademiker/Konzerne/Banken/Unis usw. handeln und decken heute wie Staubsaugervertreter.
 
jobas2 schrieb:
Schleifenwiderstände usw. möchte ich aber dennoch mal messen, wenn keiner zur VDE Prüfung bereit ist, leihe ich mir die Gerät eben aus der Berufsschule.
Kann eigentlich fast nichts falsch sein, aber man hat es dann schwarz auf weiß.

Habe diese Geräte sonst auch noch nie bei einem Fachmann gesehen.

VDE Prüfungen erfolgen hier noch mit dem Duspol?
Er wurde erfunden da es Fehlbedienungen und Ablesefehler durch zu hohe Informationsfluten von üblichen Messgeräten gab.

Dann hattest du auch noch nie eine Elektrofachkraft in deinem Auftrag bei Dir zugange - ein Problem, welches wir von hier nicht ändern können ...
 
Wahrscheinlich bin ich Hobby Elektronik und Elektroprofessor da 40Jahre mehr Erfahrungen als Fachkräfte, aber weiß es nur noch nicht?

Mein Fachmann Meister prüfte 2001 alles mit einen Duspol.
1980 war ich schon deutlich besser ausgestattet.
 
Ich weiss nicht, wie das bei Dir in der Gegend so abläuft, aber hier bekommt man ohne diese Messgeräte keine Eintragung ins Installateursverzeichnis - Und wer sich danach durchmogelt, diese Messgeräte wieder verkauft oder nie einsetzt, geschweige denn sich dem Stand der Technik mit entwickelt, fortbildet und ausstattet ist keine Elektrofachkraft und daher für mich kein Maßstab.

Es ändert aber nichts daran, dass Du nachgefragt hast, wie es erlaubt und ggf. zu melden wäre und diese Antwort hast Du bekommen, ob Du Sie akzeptierst, leiden kannst oder umsetzt ist dabei absolut nicht von Belang. Daher verstehe ich die Grundlage einer Fortsetzung dieser Diskussion gerade nicht ...
 
Diese Geräte sind Idiotensicher habe sie in der Berufsschule bereits benutzt.
Die wo diese Geräte haben, hätten gerne die 10000€ selbst verdient, die ich mit 2000€ Material selbst installiert habe.

Andererseits ich lebe noch trotz Fachmann.
Sicherheitshalber kommen bei mir wegen den Fachmännern überall RCDs rein.

Fachmann Elektromeister, dem schon einige Häuser aufgingen, und eine Sparkasse und Volksbank rauchten, hat bei uns 10 Kleintierzüchter 20Jahre lang über eine 200Meter Leitung mit 3x1,5qm angeschlossen.
Abgesichert war sie mit 20A, ausgelöst hat sie in den 20Jahren nicht ein einziges mal, auch nicht mit Kurzschlüssen!

Wen wundert das überhaupt?
 
jobas2 schrieb:
Wahrscheinlich bin ich Hobby Elektronik und Elektroprofessor da 40Jahre mehr Erfahrungen als Fachkräfte, aber weiß es nur noch nicht?

Mein Fachmann Meister prüfte 2001 alles mit einen Duspol.
1980 war ich schon deutlich besser ausgestattet.

Wenn du ohnehin alles weisst und alles kannnst, frage ich mich, was du hier noch erfahren moechtest?
 
karo28 schrieb:
Wenn du ohnehin alles weisst und alles kannnst, frage ich mich, was du hier noch erfahren moechtest?

Wenn ich das richtig verstanden habe, möchte er die schlechten Erfahrungen mit einer konkreten Person seines vermutlich kleineren Ortes, die sich ob eines Meistertitels offenbar selbst als den König der Welt betrachtet, in-Schubladen-denkend auf jeden anderen Handwerker, der in diesem Berufszweig tätig ist projizieren, um sich sein eigenes handeln als rechtens schön zu reden und uns dies als vermeintliches Feindbild seiner Weltanschauung auch so darzulegen, damit wir uns schlecht fühlen, wie es sich seiner Ansicht nach zu gehören scheint.

Aber das ist nur so eine Theorie von mir, ich habe Kopfschmerzen und bin ja auch nur so eine dumme Elektrofachkraft, vermutlich liege ich daneben :roll:
 
Ich Verstehe diese Diskussion in sofern, dass du aufgrund der geringen Erfahrung und dem technischem Wissen sehr Verunsicherst bist und Furchtbare Angst hast, einen Fehler zu machen. Getrieben vom Aspekt des Geldsparens. Eine gefährliche Kombination.

Ich schlage die Gelben Seiten vor.
 
Na wozu denn? Der kerls weiss doch eh alles besser.. Und alle Fachkräfte wären ja in seinen Augen nur Pfuscher.. ;) Aber dann gleichzeitih hier rat einholen wollen ,eben bei solchen Fachkräften..!? Da fällt mir eigentlich nur noch eines dazu ein.. DONT FEED THE TROLLS! :D
 
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