Blödsinn. Die Verteilung entspricht der üblichen Ausführungsart zum Errichtunngszeitraum (Jahrtausenwende). Einzig über die 6mm² Verbindung vom Hauptschalter aus kann mansich mockieren, hier währe natürlich 10mm² angesagt gewesen. Das ist aber doch garnicht das Problem.
Dem TE wurde mehrfach erklärt, wie es zu dem Phänomen mit den wiedereinschaltenden Geräten beim betätigen der Warmwasserzapstelle kommt, selbst seine Herleitung des ganzen wurde als richtig bejaht. Das nun das Waschbecken unter Spannung steht, hat damit nichts zu tun, es wurde mehrfach empfohlen das zu klären.
Außerdem habe ich niemanden beleidigen wollen, nur ist es aus der Erfahrung nunmal so, daß wenn man sich bei der Fehlersuche auf Laienbeschreibungen verlässt, man irgendwann feststellt, das diese einenregelmäßig in eine Sackgasse geführt haben.
Um da mal Offtopic zu werden:
Ich bin im Notdienst schon zu Mietern gefahre, welche bei der NSL behauptet haben in der Küche komplett keinen Strom zu haben. Was war geschehen? Das Licht war ausgefallent, und im Gefrierschrank war auch kein Licht. Große Panik. Alles taut auf! Lösung: Glühlampe durchgebrannt an der Deckenbrennstelle, im Gefrierschrank gab es noch nie eine Beleuchtung. Die LED des Gefrierschrankes leuchteten aber die ganze Zeit. Der Mieter beharrte darauf, das früher Licht im Gefrierschrank gewesen sei...
Zum Glück konnte ich die Diskussion damit beenden, das er dies doch dann bitte beim Hersteller zu reklamieren hätte, schliesslich ist der Schrank sein Eigentum.