K
Knogle
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Ich grüße euch liebe Community.
Habe aktuell folgende Problemstellung.
Die UV meiner Großmutter sah anfangs so aus, und es kam zu großer Hitzeentwicklung, bis zu 250 Grad (gemessen mit Infrarotthermometer) bei einer Gesamtleistung von etwa 39kW im Haus.
Da RCD Einbau platzmäßig problematisch gewesen wäre, habe ich die Betriebsmittel 1:1 ausgetauscht, also keine Erweiterung vorgenommen.
Ggf. wäre nun, aufgrund der schmaleren Automaten, Platz für einen C16A RCBO, bzw. sogar 2.
Nach dem entfernen sah das ganze so aus, einige Verbindungen waren schon so ziemlich "zusammengeschweißt", und die Zuleitung war zusammengeschmolzen, weshalb ich diese um etwa 10cm kürzen musste.
Das ganze nun in neu, und als N-PE Brücke wurde nun 10mm² benutzt, statt der alten 2,5mm² Brücke.
Nun habe ich jedoch das Problem, dass ein Geyer HAK vorhanden ist.
Das Bild ist identisch mit meinem, nur die Zuleitung zur UV ist in 10mm².
Der Übergang zwischen PE Klemme auf PE Schraube liegt bei 0,3 Ohm.
Wie kann man das ganze verbessern?
Zuvor existierte nur ein "Behelserder", undzwar die Wasseruhr.
Deswegen kam es wohl jedes 3-4 Jahr zu Wasserbrüchen, und starker Grünspahnbildung an den Rohren.
Daher habe ich nun eine PAS gesetzt, und einen 2,5m Kreuzerder.
Werde jedoch vom Kreuzerder zur PAS statt H07V-K 50cm, 50cm NYY-J 1x 16mm nehmen, und das ganze dann in Kabelrohr machen.
Vom HAK bis zur PAS geht nähmlich bisher lediglich die alte NYM-J 1x4mm² Leitung!
Außerdem werde ich am Erder eine M10 V4A Schraube nehmen, und mit Zahnscheiben und Spannscheiben arbeiten statt dieser wackeligen Konstruktion.
Desweiteren werde ich am HAK ebenfalls von der PAS bis zum HAK in 16mm² gehen, und dort Rohrkabelschuhe nutzen, als auch beim Erder.
Im HAK waren vorher 80A Sicherungen verbaut, habe diese nun durch 63A ersetzt.
Hat jemand weitere Tipps zur Verbesserung des ganzen?
Habe aktuell folgende Problemstellung.
Die UV meiner Großmutter sah anfangs so aus, und es kam zu großer Hitzeentwicklung, bis zu 250 Grad (gemessen mit Infrarotthermometer) bei einer Gesamtleistung von etwa 39kW im Haus.
Da RCD Einbau platzmäßig problematisch gewesen wäre, habe ich die Betriebsmittel 1:1 ausgetauscht, also keine Erweiterung vorgenommen.
Ggf. wäre nun, aufgrund der schmaleren Automaten, Platz für einen C16A RCBO, bzw. sogar 2.
Nach dem entfernen sah das ganze so aus, einige Verbindungen waren schon so ziemlich "zusammengeschweißt", und die Zuleitung war zusammengeschmolzen, weshalb ich diese um etwa 10cm kürzen musste.
Das ganze nun in neu, und als N-PE Brücke wurde nun 10mm² benutzt, statt der alten 2,5mm² Brücke.
Nun habe ich jedoch das Problem, dass ein Geyer HAK vorhanden ist.
Das Bild ist identisch mit meinem, nur die Zuleitung zur UV ist in 10mm².
Der Übergang zwischen PE Klemme auf PE Schraube liegt bei 0,3 Ohm.
Wie kann man das ganze verbessern?
Zuvor existierte nur ein "Behelserder", undzwar die Wasseruhr.
Deswegen kam es wohl jedes 3-4 Jahr zu Wasserbrüchen, und starker Grünspahnbildung an den Rohren.
Daher habe ich nun eine PAS gesetzt, und einen 2,5m Kreuzerder.
Werde jedoch vom Kreuzerder zur PAS statt H07V-K 50cm, 50cm NYY-J 1x 16mm nehmen, und das ganze dann in Kabelrohr machen.
Vom HAK bis zur PAS geht nähmlich bisher lediglich die alte NYM-J 1x4mm² Leitung!
Außerdem werde ich am Erder eine M10 V4A Schraube nehmen, und mit Zahnscheiben und Spannscheiben arbeiten statt dieser wackeligen Konstruktion.
Desweiteren werde ich am HAK ebenfalls von der PAS bis zum HAK in 16mm² gehen, und dort Rohrkabelschuhe nutzen, als auch beim Erder.
Im HAK waren vorher 80A Sicherungen verbaut, habe diese nun durch 63A ersetzt.
Hat jemand weitere Tipps zur Verbesserung des ganzen?