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rupp11
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Ich habe meine Hü gemacht und wäre froh, wenn ihr mich auf möglichen Fehlern aufmerksam machen könntet. Vor allem beim Datenblatt bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die richtige Diode gewählt habe.
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Vielleicht "Hausaufgaben-Übungen" ?1) Was ist eine "Hü"?
Von "sollen" ist in der Anfrage keine Rede, sondern es heißt dort, dass der TE "froh wäre" . . .2) Wir sollen jetzt hier die ganze Aufgabe kontrollieren?
Von "sollen" ist in der Anfrage keine Rede, sondern es heißt dort, dass der TE "froh wäre" . . .
Also Freiwillige vor !
Meines Erachtens hat der TE nicht gegen diese Regel (die ich gut finde) verstoßen, da er ja in Beitrag #1 seine gesamte Lösung veröffentlicht hat, unter anderem auch das Schaltbild gezeichnet.dass Hausaufgaben mit Erklärungen der eigenen Lösungsansätze usw. präsentiert werden sollen.
Warum ist meine gewählte Zenerdiode nicht die beste Wahl? Welche Kriterien sind am wichtigsten?Meines Erachtens hat der TE nicht gegen diese Regel (die ich gut finde) verstoßen, da er ja in Beitrag #1 seine gesamte Lösung veröffentlicht hat, unter anderem auch das Schaltbild gezeichnet.
Bei der Wahl der ZENER-Diode hätte ich auf andere Exemplare zugegriffen, aber das von ihm gewählte Bauteil kann die gestellte Aufgabe auch noch erfüllen.
Am liebsten würde ich den TE noch auf Simulationsprogramme hinweisen und deren Einsatz zur Überprüfung solcher "Hausaufgaben", aber dann werde ich von bestimmten "Usern" wieder von der Seite angequatscht.
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Nur ruhig Blut. - - - Wie ich geschrieben habe, wird die Funktion auch mit der von dir gewählten Z-Diode noch gegeben sein.Warum ist meine gewählte Zenerdiode nicht die beste Wahl? Welche Kriterien sind am wichtigsten?
Ja, das wirst du dann wohlMeines Erachtens hat der TE nicht gegen diese Regel (die ich gut finde) verstoßen, da er ja in Beitrag #1 seine gesamte Lösung veröffentlicht hat, unter anderem auch das Schaltbild gezeichnet.
Bei der Wahl der ZENER-Diode hätte ich auf andere Exemplare zugegriffen, aber das von ihm gewählte Bauteil kann die gestellte Aufgabe auch noch erfüllen.
Am liebsten würde ich den TE noch auf Simulationsprogramme hinweisen und deren Einsatz zur Überprüfung solcher "Hausaufgaben", aber dann werde ich von bestimmten "Usern" wieder von der Seite angequatscht.
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Bei der Wahl der ZENER-Diode hätte ich auf andere Exemplare zugegriffen, aber das von ihm gewählte Bauteil kann die gestellte Aufgabe auch noch erfüllen.
Würde mich auch interessieren, auf welches andere Exemplar Du zugegriffen hättest. Auch warum.Nur ruhig Blut. - - - Wie ich geschrieben habe, wird die Funktion auch mit der von dir gewählten Z-Diode noch gegeben sein.
siehe Beitrag #8Würde mich auch interessieren, auf welches andere Exemplar Du zugegriffen hättest. Auch warum.
Dann antworte doch einfach nicht, fertigJa, das wirst du dann wohl
ich gebe zu, ich hab auch schon schlimmere Postings hier gesehen. Mir fehlt einfach die Zeit/Lust, gesamte Lösungen zu durchforsten, daher gilt hier wohl tatsächlich: Freiwillige vor. Es wäre bedeutend einfacher mit mehr Hinweisen vom TE, wo denn genau er ein Problem vermutet!
Mit Ltspice könnte ich es versuchenNur ruhig Blut. - - - Wie ich geschrieben habe, wird die Funktion auch mit der von dir gewählten Z-Diode noch gegeben sein.
Meinerseits hätte ich den Nominalwert aus der Tabelle gewählt, welcher dem geforderten Wert von 5 Volt am nächsten gekommen wäre, nämlich 5,1 Volt.
Falls du ein Schaltungs-Simulationsprogramm wie YENKA oder TINKERCAD zur Verfügung hast, kannst du die Schaltung mit der 4,7 V Z-Diode und der 5,1 V Z-Diode untersuchen, um herauszufinden wo eventuell Unterschiede in der Performance auftreten, bzw. zu sehen sind.
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Tolle patzige Antwort, damit disqualifizierst du dich bei mir eh für weitere Hilfen. Sorry, aber ich werde auch weiterhin versuchen, für Ordnung in diesem Unterforum hier zu sorgen! Gelingt mir leider selten, aber ich mach´s trotzdem...aus Überzeugung.Dann antworte doch einfach nicht, fertig
Das ist auch mein bevorzugtes SimulationsprogrammMit Ltspice könnte ich es versuchen
Mit Ltspice könnte ich es versuchen
Das ist auch mein bevorzugtes Simulationsprogramm
Wem hilft du hier? Du hast allein in meinen Beiträgen 10 mal geantwortet und es ging kein einziges Mal um das eigentliche Thema, sondern nur um meinen Werdegang oder sonstiges. Du hast noch nie irgendwas ordentliches dazu beigetragen, sondern nur herumgejammert und diskutiert. Was denkst du eigentlich wer du bist? Wenn du der Meinung bist du wärst eine große Hilfe hier, toll, aber ich brauche sie nicht. Du kannst jetzt wieder deine Lernstrategien hier aufschreiben usw. aber es interessiert keinen, bei allem Respekt.Tolle patzige Antwort, damit disqualifizierst du dich bei mir eh für weitere Hilfen. Sorry, aber ich werde auch weiterhin versuchen, für Ordnung in diesem Unterforum hier zu sorgen! Gelingt mir leider selten, aber ich mach´s trotzdem...aus Überzeugung.
Vielen Dank! Perfekt und strukturiert erklärt, so habe ich es am besten verstandenIch würde die 5V1 wählen, denn die Nennspannung von 5,1 V liegt näher an 5 V als die Nennspannung der 4V7
Des weiteren würde ich als minimalen Strom durch die Z-Diode 10mA wählen . Das bedeutet durch den Vorwiderstand fließen bei max Laststrom von 100mA 110mA . Und die Spannung über RV hast du richtig berechnet denn 7V - Zspannung ergibt diese Spannung . Den Vorwiderstand kannst du mit dem Max Strom berechnen .
7V -5,1V = 1,9 V >>>>> Rv = 1,9V : 110mA = 17,27 Ohm ! Sinnvoll gerundet 17,3 Ohm Und mit den Werten 1,9V *0,11A = 0,209 W hast du die Belastung des Vorwiderstandes . Gehen wir weiter mit der Belastbarkeit der Z-Diode . diese ist bei minimalem Laststrom am höchsten >>> 5,1 V * ( 0,11A - 0,03A)= 0,408 W Und ohne Lastwiderstand sogar 5,1V* 0,11A =0,561W . Schauen wir weiter laut Datenblatt darf der Strom durch die Z-Diode 0,2 A betragen das ergibt 5,1V *0,2A = 1,02W somit bist du noch im sicherem Bereich der Verlustleistung der Z-Diode .
Nur zur Info schau dir mal in anderen Datenblättern das Verhalten der Z-Diodenspannung in Abhängigkeit des Z-Diodenstromes an . Dann verstehst du warum ich da 10mA und nicht nur 1mA wähle .
Zum Wirkungsgrad : Du entnimmst der Versorgungsquelle unabhängig vom Laststrom immer 7V *0,11A = 0,77W
Jetzt kannst du ausrechnen was du an der Last bei unterschiedlichen Lastströmen für eine Leistung hast .
Niedrigster Eckpunkt 5,1 V *0,03A = 0,153W und höchster Eckpunkt 5,1V *0,1A = 0,51 W