SIMATIC S7-300, DIGITALAUSGABE SM 322, POTENTIALGETRENNT, 32 DA, DC 24V, 0,5A, 40-POLIG, SUMMENSTROM 4A/GRUPPE (16A/BAUGRUPPE)
Versorgungsspannungen
Lastspannung L+
Nennwert (DC) 24 V
zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) 20,4 V
zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) 28,8 V
Stromaufnahme
aus Lastspannung L+ (ohne Last), max. 160 mA
aus Rückwandbus DC 5 V, max. 110 mA
Verlustleistung, typ. 6,6 W
Anschlusstechnik
erforderlicher Frontstecker 40-polig
Digitalausgaben
Anzahl Digitalausgänge 32
Leitungslänge geschirmt, max. 1000 m
Leitungslänge ungeschirmt, max. 600 m
Kurschlussschutz des Ausgangs Ja; elektronisch
Begrenzung der induktiven Abschaltspannung auf L+ (-53 V)
Lampenlast, max. 5 W
Ausgangsspannung
für Signal "1", min. L+ (-0,8 V)
Ausgangsstrom
für Signal "1" Nennwert 0,5 A
für Signal "1" zulässiger Bereich für 0 bis 40 °C, max. 0,6 A
für Signal "1" Mindestlaststrom 5 mA
für Signal "0" Reststrom, max. 0,5 mA
Schaltfrequenz
bei ohmscher Last, max. 100 Hz
bei Lampenlast, max. 10 Hz
Summenstrom der Ausgänge (je Gruppe)
senkrechte Einbaulage
bis 40 °C, max. 2 A
waagerechte Einbaulage
bis 40 °C, max. 4 A
bis 60 °C, max. 3 A
Habe dazu das gefunden:
Die Digitalausgänge dieser Baugruppen sind nicht rückspannungsfest. Der Aufbau ohne den Einsatz einer Sperrdiode kann zum rückwärtigen Einspeisen der Anlage führen.
Um es zu ergänzen, bei mir handelt es sich um einen paralell zum Ausgang geschlossenen Taster(Handbedienung).
Meint Ihr das eine Diode in Reihe zum Ausgang einen ausreichenden Schutz bei hohen Spannungen darstellen würde?