D
Datzi
- Beiträge
- 4
Hi zusammen,
im Zuge unserer Sanierung kommt bei uns logischerweise auch die Ganze Elektik neu.
Der Elektriker war bereits da, hat einen provisorischen Verteilerkasten für die Zeit des Umbaus gesetzt und den alten entfernt, da dieser "im Weg" war.
Außerdem wurde das weitere Vorgehen besprochen - da wir die Leitungen selbst ziehen und er dann später die Anschlüsse macht.
Es handelt sich um ein altes Haus, gebaut ca. 1890. Da wir uns für ein zentrales Smart-Home System entschieden haben, wird natürlich auch ein großer Verteiler benötigt, der im Erdgeschoss im Technikraum angebracht wird.
Nun müssen wir jedoch mit vielen Kabeln vom 1.OG ins EG. Da die Decke dazwischen eine Preußische Kappendecke ist, werden wir eine zentrale Durchführung nach unten machen und keine vielen kleinen Löcher.
Aufgrund der kurzen Abstände wurde uns gesagt, dass 1,5mm² - Kabel für die Steckdosenkreise ausreichend ist. Bzgl. Spannungsfall stimmt das wahrscheinlich auch.
Im Bereich des Deckendurchgangs gibt es jedoch schon eine recht starke Bündelung der Kabel und dadurch auch Abwärme. Da habe ich schon ein wenig Bedenken.
Wäre es eine Verbesserung, wenn ich bei allen Steckdosenstromkreisen vom Verteiler abgehend mit 2,5mm² durch das Kabelrohr bis zur ersten Abzweigdose gehen und von dort dann die einzigen Steckdosen mit 1,5mm² bediene?
Theoretisch habe ich ja dann im Kabelrohr größere Querschnitte, einen geringeren Kabelwiderstand und dadurch weniger Abwärme.
Kann man das machen, oder ist das Unsinn?
Der Elektriker sagt, dass das herausgeschmissenes Geld sei - ich finde den Aufpreis minimal (bei all den Kosten der Sanierung geht das quasi im Rauschen unter).
Vielen Dank für eure Meinung.
Gruß
Datzi
im Zuge unserer Sanierung kommt bei uns logischerweise auch die Ganze Elektik neu.
Der Elektriker war bereits da, hat einen provisorischen Verteilerkasten für die Zeit des Umbaus gesetzt und den alten entfernt, da dieser "im Weg" war.
Außerdem wurde das weitere Vorgehen besprochen - da wir die Leitungen selbst ziehen und er dann später die Anschlüsse macht.
Es handelt sich um ein altes Haus, gebaut ca. 1890. Da wir uns für ein zentrales Smart-Home System entschieden haben, wird natürlich auch ein großer Verteiler benötigt, der im Erdgeschoss im Technikraum angebracht wird.
Nun müssen wir jedoch mit vielen Kabeln vom 1.OG ins EG. Da die Decke dazwischen eine Preußische Kappendecke ist, werden wir eine zentrale Durchführung nach unten machen und keine vielen kleinen Löcher.
Aufgrund der kurzen Abstände wurde uns gesagt, dass 1,5mm² - Kabel für die Steckdosenkreise ausreichend ist. Bzgl. Spannungsfall stimmt das wahrscheinlich auch.
Im Bereich des Deckendurchgangs gibt es jedoch schon eine recht starke Bündelung der Kabel und dadurch auch Abwärme. Da habe ich schon ein wenig Bedenken.
Wäre es eine Verbesserung, wenn ich bei allen Steckdosenstromkreisen vom Verteiler abgehend mit 2,5mm² durch das Kabelrohr bis zur ersten Abzweigdose gehen und von dort dann die einzigen Steckdosen mit 1,5mm² bediene?
Theoretisch habe ich ja dann im Kabelrohr größere Querschnitte, einen geringeren Kabelwiderstand und dadurch weniger Abwärme.
Kann man das machen, oder ist das Unsinn?
Der Elektriker sagt, dass das herausgeschmissenes Geld sei - ich finde den Aufpreis minimal (bei all den Kosten der Sanierung geht das quasi im Rauschen unter).
Vielen Dank für eure Meinung.
Gruß
Datzi