P
_phil_
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Liebe Experten,
ich brauche Eure Hilfe
Wir würden gerne unseren Warmwasserboiler auch nach Bedarf am Tag aufheizen lassen.
Ist-Situation:
Der Boiler ist am Nachtstrom angeschlossen (mit eigenem Zähler) und wird über ein Rundsteuergerät gesteuert. Er ist über eigenen FI/LS abgesichert. Leistung 3,3 kW 230V
Soll-Situation:
Betrieb des Boilers über eine Zeitschaltuhr. Nachtstrom kann auch dafür verwendet werden, muss aber nicht. Nach meiner Vorstellung wäre dies am einfachsten möglich, wenn der Nachtstrom komplett 'deaktiviert wird' und eine Zeitschaltuhr im Schalterkasten installiert wird, der dann einen Schütz anspricht. Bestehende FI/LS werden weiterverwendet. Verbrauch wird über Tagstromzähler erfasst.
Nach Aussage eines Elektrikers ist ausschließlich eine Veränderung im Schalterkasten erforderlich. Im Angebot hat er die Zeitschaltuhr Theben TR 610 top3 genannt. Auch sei ein weiterer LS notwendig.
Daher frage ich mich:
Ein Schütz ist sicher erforderlich, da die Zeitschaltuhr den Boiler nicht direkt steuern kann?
Bisher habe ich keinen entdecken können, vermute aber dass sich ein Ansteuerrelais beim Rundsteuergerät befindet.
wenn man Tagstrom und Nachtstrom für den Boiler verwendet, bräuchte man dann nicht eine Zeitschaltuhr mit zwei Eingängen? wofür bräuchte man einen zweiten LS beim alleinigen Betrieb über Tagstrom?
Mir geht es nicht um Kosteneinsparung, falls der Tagbetrieb mal teuerer sein sollte als Nachtstrom oder wenn die Zeitschaltuhr von Theben 50 € mehr kostet als andere, dann ist mir das egal.
Ich möchte eine vernünftige, sichere und normgerechte Lösung.
Daher freue ich mich über jeden Input.
Vielen Dank
ich brauche Eure Hilfe
Wir würden gerne unseren Warmwasserboiler auch nach Bedarf am Tag aufheizen lassen.
Ist-Situation:
Der Boiler ist am Nachtstrom angeschlossen (mit eigenem Zähler) und wird über ein Rundsteuergerät gesteuert. Er ist über eigenen FI/LS abgesichert. Leistung 3,3 kW 230V
Soll-Situation:
Betrieb des Boilers über eine Zeitschaltuhr. Nachtstrom kann auch dafür verwendet werden, muss aber nicht. Nach meiner Vorstellung wäre dies am einfachsten möglich, wenn der Nachtstrom komplett 'deaktiviert wird' und eine Zeitschaltuhr im Schalterkasten installiert wird, der dann einen Schütz anspricht. Bestehende FI/LS werden weiterverwendet. Verbrauch wird über Tagstromzähler erfasst.
Nach Aussage eines Elektrikers ist ausschließlich eine Veränderung im Schalterkasten erforderlich. Im Angebot hat er die Zeitschaltuhr Theben TR 610 top3 genannt. Auch sei ein weiterer LS notwendig.
Daher frage ich mich:
Ein Schütz ist sicher erforderlich, da die Zeitschaltuhr den Boiler nicht direkt steuern kann?
Bisher habe ich keinen entdecken können, vermute aber dass sich ein Ansteuerrelais beim Rundsteuergerät befindet.
wenn man Tagstrom und Nachtstrom für den Boiler verwendet, bräuchte man dann nicht eine Zeitschaltuhr mit zwei Eingängen? wofür bräuchte man einen zweiten LS beim alleinigen Betrieb über Tagstrom?
Mir geht es nicht um Kosteneinsparung, falls der Tagbetrieb mal teuerer sein sollte als Nachtstrom oder wenn die Zeitschaltuhr von Theben 50 € mehr kostet als andere, dann ist mir das egal.
Ich möchte eine vernünftige, sichere und normgerechte Lösung.
Daher freue ich mich über jeden Input.
Vielen Dank