Brandursache: Brandmelder

[bigdie]

Das würde mit dem Agragas (Biogas) auch funktionieren

Würde schon völlig ausreichen das zu speichern vor Ort und nur Strom zu erzeugen wenn er gebraucht wird.
Wenn du hier mal schaust
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Die Biomasse ist eine gerade Linie. Und das übers ganze Jahr. Viel besser wäre es, die könnten Gas für einige tage zwischenspeichern und nur dann und dafür mehr Strom erzeugen wenn es not tut. Aber die bekommen immer das gleiche Geld für die kWh, deswegen haben die gar kein Interesse daran.
früher gab es in jeder Stadt Gasspeicher, als Gas noch aus Kohle gemacht wurde.
Bei uns im Ort gab es auch 2 sogenannte Gasometer (Glockengasbehälter) die bis in die 70er Jahre in Betrieb waren.

 

[Stromberger]

Der Brennwert ist zwar etwas geringer, aber dieser wird bei der Abrechnung eh berücksichtigt, da er nicht immer gleich ist. Hier schummeln auch einige EVU‘s etwas, da dies für den Kunden schlecht nachzuvollziehen ist.

Das WÄRE kein "schummeln", sondern Betrug und zwar gewerbs- und bandenmäßiger, der mit empfindlichen Freiheitsstrafen "bedacht wird". Wer sollte sich warum so etwas antun als Mitarbeiter eines EVUs? Was würde es ihm nutzen? Oder glaubst Du, der Vorstand selber gibt dazu Anweisungen, den Faktor in der Abrechnungssoftware mal eben so gewillkürt hoch/runterzusetzen, damit seine Bilanz aufgehübscht wird? Das wäre mehr als nur dumm....
Von daher wäre ich mal hübsch vorsichtig mit derartigen Unterstellungen, solange Du keine Beweise dafür hast und WENN Du sie HÄTTEST, müsstest Du es zur Anzeige bringen.

Aber wahrscheinlich nur wieder eine der üblichen "G´schichtchen aus dem Paulanergarten".....

 

[bigdie]

Ist auch nicht so. Dem Gas wird z.B. Wasserstoff zugemischt, wenn der Brennwert zu niedrig ist.

 

[Www]

Würde schon völlig ausreichen das zu speichern vor Ort und nur Strom zu erzeugen wenn er gebraucht wird.
…..
Die Biomasse ist eine gerade Linie. Und das übers ganze Jahr. Viel besser wäre es, die könnten Gas für einige tage zwischenspeichern und nur dann und dafür mehr Strom erzeugen wenn es not tut.

Das stimmt.

Aber die bekommen immer das gleiche Geld für die kWh, deswegen haben die gar kein Interesse daran.

Hast ja selber erkannt. Die benötigen nicht nur einen größeren Gasspeicher, um die Menge zwischenzuspeichern, sondern die Auflagen, Versicherungen steigen und du braucht größere Antriebe und Generatoren, um die gleiche Menge an el. Energie in kürzerer Zeit zu liefern. Und einen anderen Anschluß ans Netz.

Und wenn die Anlage z.b. Prozesswärme liefert, läuft der Verbrenner dann ohne Generator, um Wärme zu liefern. Das kostet alles Geld und dies wirtschaftliche Risiko trägt keiner, wenn er nicht muss. Also per Umlage

Anderen Branchen würde es auch gut gefallen, wenn es eine Umlage für nicht produzierte Produkte geben würde.

 

[bigdie]

Wärme kann man auch speichern. Bei uns soll in 2-3 Wochen ein Hackschnitzelkraftwerk in Betrieb gehen da gibt es auch glaub 50m³ Pufferspeicher. für die Wärme. Die Anlage soll in der ersten Ausbaustufe 400 kW Strom liefern.

 

[Www]

Klar - speichern kann man vieles. Kostet nur halt Geld. Und ich weiß auch von Bauern, die Miteigentümer solcher Agragas-Anlage sind, die Zeiten wo das von alleine Geld abgeworfen hat sind da auch vorbei.

Hmm Brandursache: Rauchmelder - ob da auch solche Dinger installiert sind?

 

[bigdie]

Hmm Brandursache: Rauchmelder - ob da auch solche Dinger installiert sind

Bei uns nicht, aber man munkelt, das die Versicherung eine Brandmeldeanlage verlangt, weil wir jetzt Photovoltaik auf vielen Dächern haben seit letztem Jahr.
Werden aber sicher keine solche Batteriedinger.
Die werde ich auch nie zu Hause einbauen. Man muss nicht jeder Lobbyisten gesteuerten Mode nachgeben

 

[Www]

Also Rauchmelder schützen schon! Und sind per LBO auch im Bestand in Wohn- und Schlafräumen vorgeschrieben. Und eine LBO hat anders als eine DIN Gesetzeskraft!

Und mal ganz ehrlich: Ich nehme nur Rauchmelder mit wechselbaren 9V-Batterien, da diese 10-Jahres-Haltbarkeit nicht mehr als ein unverbindliches Versprechen der Hersteller ist!

Das ist genauso wie mit den 30000h-Versprechen bei diesen fest eingebauten LED in Leuchten. Habe einfach schon zu oft erlebt, dass dies nicht erreicht wurden. Und bei Mietobjekten bis du denn als Vermieter zuständig, wenn diese nicht funktionieren und ausgetauscht werden müssen, bei Batterien und Leuchtmittel der Mieter.

 

[eFuchsi]

Also meine 10 Jahresmelder hat die erste Garnitur12 Jahre gehalten. Die neuen sind auch schon wieder 6 Jahre drin.

 

[bigdie]

Ich werde in 11 Monaten 60 und weis ehrlich gesagt nicht, ob in 10 Jahren die Gefahr, das ich durch ein Feuer sterbe oder die das ich von der Leiter stürze beim Tausch oder ausschalten bei Fehlalarm größer ist. Meine Anlage im Treppenhaus reicht. Gab letztens Alarm, als ich Rouladen angebraten habe und noch keine Abzugshaube hatte. Die Anlage weckt mich auch, wenn es eine Etage tiefer oder höher brennt. Und hier gibt es vor jeder Wohnungstur so einen kleinen Wandschrank mit Tür, wo früher mal der Stromzähler drin war. Und dort sind jetzt 3 Stück 6kg Pulverlöscher. Die "Brandmeldeanlade" ist eine Siemens Logo und 4 Rauchmelder für Meldeschleife. Nebeneffekt, Gibt es Alarm, geht das Treppenlicht an, Außenlicht an und das in der Wohnung (zumindest wenn das Netzwerk noch geht.
Und bei einem Fehlalarm muss ich nicht auf die Leiter, der Taster zum Abschalten ist nicht an der Decke

 

[eFuchsi]

Besenstiehl reicht

 

[bigdie]

Besenstiehl reicht

Aber nicht beim Tausch

 

[Harry Hole]

Das ist genauso wie mit den 30000h-Versprechen bei diesen fest eingebauten LED in Leuchten.

Über LED Lebensdauer kann ich auch ein Lied singen.
Die sind zwar schon deutlich langlebiger - im Schnitt - aber es gibt immer wieder Ausnahmen.
Und dann ist mir persönlich wichtig das es schnell und einfach gewechselt werden kann weshalb ich austauschbare Leuchtmittel bevorzuge.

 

[Harry Hole]

Heute habe ich bei Amazon etwas zum Thema Kameras Dashcams usw für Autos geschaut und da ist mir aufgefallen, dass einige Superkondensatoren verbaut haben und damit werben, dass die nicht explodieren / brennen können wie LiIO Akkus.
Ganz interessant.

 

[Www]

Man muss immer die Verbreitungsmasse in Relation der Vorfälle sehen. Also ich bin mal so durchgegangen, wieviel akkubetriebene Geräte (ohne Batterien) wir alleine in unseren Zweipersonenhaushalt haben. Rund 22 - wenn ich alle gedanklich erwischt habe.

Also so gefählich, wie vom ISF behauptet sind die denn auch nicht, wenn da 0,1 ppM hochgeht. Wahrscheinlich eher noch weniger. Und wenn man sich an die Empfehlung (Kein Dauerfrost > -10°C, keine hohe Erwärmung > +60°C und geeignetes Ladegerät) hält, dann passiert da auch nichts. In Rauchmeldern hat solche Technik aber nichts zu suchen.

Ich weiß jetzt zwar nicht, wie das bei den E-Autos gelöst wurde, wenn die im Winter draußen stehen und im Sommer in der prallen Sonne. Aber ich habe keins und werde rechtzeitig meinen letzten Verbrenner anschaffen.

 

[Melle]

Über LED Lebensdauer kann ich auch ein Lied singen.

Habe in meiner Leuchte noch OSRAM RAR1650 mit Aluminiumgehäuse/Kühlkörper. Weiß leider das Kaufdatum nicht mehr aber geschätzt sind die schon gute 10 Jahre alt. Die haben als 50W-Ersatz noch 7,5W pro Stück, das ist heute auch deutlich weniger.
Über die Lebensdauer kann ich mich auf jeden Fall nicht beklagen. Finde die auch schöner als die neuen mit Glas-/Kunststoffgehäuse.

 

[Melle]

Heute habe ich bei Amazon etwas zum Thema Kameras Dashcams usw für Autos geschaut und da ist mir aufgefallen, dass einige Superkondensatoren verbaut haben und damit werben, dass die nicht explodieren / brennen können wie LiIO Akkus.
Ganz interessant.

Hört sich tatsächlich nach einem guten Ansatz an. Nur wäre da die Frage, welche Energie die im gegensatz zu Akkus speichern können. Ich denke dass die schneller entladen sind als Akkus.

Als Starthilfe/Jumpstarter gibt es sowas auf jeden Fall schon und das scheint auch recht gut zu funktionieren.

 

[Harry Hole]

Ich weiß jetzt zwar nicht, wie das bei den E-Autos gelöst wurde, wenn die im Winter draußen stehen und im Sommer in der prallen Sonne. Aber ich habe keins und werde rechtzeitig meinen letzten Verbrenner anschaffen.

Bei E-Autos sind die Akkus ja gekühlt mit Kühlflüssigkeit die im Winter auch erwärmt wird.
Stellt sich nur die Frage wie lang ein E-Auto im Winter draussen stehen kann bis der Akku leer ist
Ob die Flüssigkeit im Sommer auch gekühlt wird weis ich nicht. Aber ich denke mehr wie 60°C werden die wohl auch in der prallen Sonne aufs Fahrzeug nicht erreichen ?

Ich schaffe gerade noch einen Verbrenner an bevor die ganzen Assistenzsysteme ab Juli Pflicht werden. Hatte ich auch nicht am Schirm die neue Schikane.

 

[Harry Hole]

Hört sich tatsächlich nach einem guten Ansatz an. Nur wäre da die Frage, welche Energie die im gegensatz zu Akkus speichern können. Ich denke dass die schneller entladen sind als Akkus.

Als Starthilfe/Jumpstarter gibt es sowas auf jeden Fall schon und das scheint auch recht gut zu funktionieren.

Von Superkondensatoren hab ich schon vor langer Zeit mal was gelesen.
War ganz erstaunt das die nun schon in Geräten verbaut werden. Normalerweise dauert das ja immer 1/2 Jahrhundert.
Vorteil ist natürlich, dass der Versand und auch Flugtransport solcher Elektrogeräte einfacher und sicherer wird. Ich muss mich mal einlesen was diese Kondensatoren so können.

 

[Www]

Soll jetzt auch Smartphone-Akkus mit 50 Jahre Laufzeit geben
Hoffentlich gibt es denn auch noch Updates länger als die üblichen 8 Jahre.

Wäre doch auch was für Rauchmelder - dann könnte man die gleich in die Decke mit einschütten und wenn die Batterie leer ist, wird das Haus abgerissen.