1. Heizungsfirmen sind keine Elektrofachkräfte und können aus elektrischer Sicht keine Aussagen treffen die irgenwie bestand haben.
2. die Elektrofirma besteht wohl auch nicht aus Fachleuten, allein bei dem liederlichen "Prüfprotkoll" das zwar für Steckdosen was empfiehlt mit RCD aber auf aktuelle Norm nicht eingeht in der auch für Leuchtenkreise FIs gefordert sind und auch Überspannungsschutz notwendig wird. Es fehlen darin jegliche nachvollziehbare Messwert für jeden Stromkreis und vor allem deren AUSWERTUNG sowie der Name des Prüfers und dessen Unterschrift.
310ms für den Elektriker schrillen da die Alarmglocken, der Laie kann damit nichts anfangen.
hier funktioniert eine lebenswichtige Schutzmaßnahme nicht, der Anlagenteil wäre bis zur Reparatur /Austausch des FIs still zu legen.
Die Aussage, daß Thermen dort nicht installiert werden dürfen ist schlichtweg falsch. Die Schutzart IPx4D ist nach VDE für diesen Bereich auch Ausreichend.
Die Dusche gilt nicht als Strahlwasser! sucht man mit Googel nach einer definition von "Strahlwasser" erhält man meist aussagen in dieser Art als Test "...
Über eine Strahldüse wird ein Volumenstrom von 12,5 Liter pro Minute aus einer Entfernung von 2,5 -
3 Meter aus allen Richtungen auf das Gehäuse gespritzt. Die Prüfdauer beträgt min. 3 Minuten..."
12,5l /Minute kommt da nicht aus einem Strahl aus der Dusche.