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Ronja
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Mein Haus ist fast so alt wie ich, wir sind 67 und 80. Ich habe kürzlich die Funklizenz Klasse A erworben und bin dabei, meine Funkstation einzurichten. Es geht mir nicht um den Blitzschutz, mein Haus hat keinen und auch keinen Potentialausgleich. Ich möchte auch nichts davon nachrüsten.
Es geht auch nicht um Antennen, die sind nur vorhanden, wenn ich wirklich funken will und das werde ich nicht bei Gewitter, aber gerade dann und auch sonst werden sie von allen Anschlüssen im und am Haus getrennt sein.
Es geht mir um den Potentialausgleich zwischen den einzelnen Geräten der Funkstation und etwaiger HF-Störungs- und Überspannungsableitung auf der Koaxleitung zur Erde. Leider ist die Leitungsführung von der Funkstation nur außerhalb des Hauses in einen Kreuz- oder Staberder möglich, zunächst ca. 3m schräg über die Fassade, dann senkrecht nach unten. Ich frage mich, ob ich damit nicht einen Blitzableiter baue mit einem Ende in der Funkstation, und ob diese Art der Konstruktion bei einer Leitungslänge von ca. 6m überhaupt zielführend ist. Die Ausbildung als Funkamateur ist auf diesem Gebiet rudimentär, von erfahreneren Funkamateuren gibt es unterschiedliche Aussagen.
Von der Möglichkeit einer künstlichen Erde (MFJ-931) habe ich gelesen, aber die würde allenfalls etwas gegen die Störungen tun.
Ich war völlig ratlos, bis ich auf dieses Forum gestoßen bin, Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier die Antwort erhielte, die mir mein angestrebtes neues Hobby möglich macht.
Es geht auch nicht um Antennen, die sind nur vorhanden, wenn ich wirklich funken will und das werde ich nicht bei Gewitter, aber gerade dann und auch sonst werden sie von allen Anschlüssen im und am Haus getrennt sein.
Es geht mir um den Potentialausgleich zwischen den einzelnen Geräten der Funkstation und etwaiger HF-Störungs- und Überspannungsableitung auf der Koaxleitung zur Erde. Leider ist die Leitungsführung von der Funkstation nur außerhalb des Hauses in einen Kreuz- oder Staberder möglich, zunächst ca. 3m schräg über die Fassade, dann senkrecht nach unten. Ich frage mich, ob ich damit nicht einen Blitzableiter baue mit einem Ende in der Funkstation, und ob diese Art der Konstruktion bei einer Leitungslänge von ca. 6m überhaupt zielführend ist. Die Ausbildung als Funkamateur ist auf diesem Gebiet rudimentär, von erfahreneren Funkamateuren gibt es unterschiedliche Aussagen.
Von der Möglichkeit einer künstlichen Erde (MFJ-931) habe ich gelesen, aber die würde allenfalls etwas gegen die Störungen tun.
Ich war völlig ratlos, bis ich auf dieses Forum gestoßen bin, Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier die Antwort erhielte, die mir mein angestrebtes neues Hobby möglich macht.