Erhöhung des Schutzes bei mehreren Verbrauchern an Typ A Stromerzeuger

Diskutiere Erhöhung des Schutzes bei mehreren Verbrauchern an Typ A Stromerzeuger im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Liebe Leserinnen und Leser, ich habe eine Typ A Stromerzeuger Generator, Benzin, einphasig, ohne Isolationsüberwachung, ohne RCD usw.. Der...
Ja bei einem Unterspannugnsauslöser ist der auch aus wenn der Generator keinen Strom liefert, ob das Nachteilig ist kann man klären, schließlich muß der Generator auch erst hochgefahren werden bevor zugeschaltet wird.

@edi Ohne Isowächter darf an einer IT Netz Quelle nur ein Gerät betrieben werden mit Potentialausgleich maximal zwei, erst mit Potentialausgleich UND Isowächter ist die Anzahl unbegrenzt.
 
Ja bei einem Unterspannugnsauslöser ist der auch aus wenn der Generator keinen Strom liefert, ob das Nachteilig ist kann man klären, schließlich muß der Generator auch erst hochgefahren werden bevor zugeschaltet wird.

@edi Ohne Isowächter darf an einer IT Netz Quelle nur ein Gerät betrieben werden mit Potentialausgleich maximal zwei, erst mit Potentialausgleich UND Isowächter ist die Anzahl unbegrenzt.

Stimmt, den Verschleiß an den Schaltern kann man verkraften, wenn ich davon ausgehe, dass der Generator einmal im Jahr läuft und nach Trennen vom Generator der Unterspannungsauslöser die LS-Schalter fliegen lässt. Langsam wird mir aber der Platz und der Geldbeutel für einen mobilen tragbaren Verteiler zu eng. Die Frage ist, ob ich mit dem Unterspannungsauslöser nicht gleich mechanisch alle RCDs aller Steckdosen auslöse, die LS-Schalter mir erspare und eben den Nachteil eingehe, dass durch die mechanische Verbindung (sofern dies überhaupt möglich ist oder gestattet bei dieser Menge), alle RCDs fliegen. Damit wäre der Fehler schlechter lokalisierbar und andere Verbraucher könnten nicht mehr weiterlaufen.
 
Die Trennung ist so nahe wie möglich an der Quelle vor zu nehmen und nicht erst im Endstromkreis.
ein Auslöser kann nicht beliebig viele Automaten auslösen.
 
Dold und FI mit Simulierung der Testtaste und schon ist die Abschaltung sicher ! Den der FI schaltet die Spannungsversorgung vom Generator her ab !
 
Da simuliert man keine Testtaste und im IT wird am Quellenanfang auch kein FI sitzen denn der hat dort überhaupt keine Funktionalität.
Wenn man dort ein Schaltgerät hin setzt kann das z.B. ein Lastrennschalter sein bei dem man mit einem Auslöser auf das Schloss wirkt.
Muß man halt sehen bei welchem Trennschalter das geht, bei Siemens geht das nur bei dem DC Trennschalter, die normalen haben kein Schaltschloß auf das man wirken kann.
 
Dold und FI mit Simulierung der Testtaste und schon ist die Abschaltung sicher ! Den der FI schaltet die Spannungsversorgung vom Generator her ab !

Zulu, mein schlanker Freund, Du schon wieder hier?
Wurde Dein alter ego "Pumukel" mal wieder aus gutem Grunde ausgeschlossen??
@werner_1 : Ist das Sinn und Zweck einer Sperrung, dass man sich schlankweg mit anderem Namen wieder anmeldet und munter weiter postet?? :confused:
Ich kenne das aus anderen Foren (wurde hier von einem User auch schon bestätigt), dass sowas AUTOMATISCH zur Totalsperrung und Rauswurf führt. Hier anscheinend nicht. Da fragt man sich, welchen Sinn eine Sperre denn hat? Lediglich den Beitragszähler auf dem Originalaccount pausieren zu lassen??
 
Naja, es gibt eben die "gelbe" Karte und in ganz schweren Fällen die "rote" Karte. :D
 
Der "Pflegefall" hier, um den es geht, verdient eigentlich als notorischer Widerholungstäter die "schwarze Karte": EXITUS, auf Nimmer-Wiedersehen.
 
Ehrlich gesagt ist mir diesmal garnichts aufgefallen, was zu einer "gelben" Karte geführt haben könnte.
Hat sich da jemand "heimlich" beschwert ? - Nein, kein Fragezeichen, denn man soll nicht so neugierig sein.
 
Spricht etwas gegen die Erdung des Gesamtsystems am Generator (also aller Verbraucher und Bestandteile inkl. IMD und Verteiler) über den Erdspieß und die Schraube am Generator-Gehäuse. Für die IMD / RCD Funktionalität sehe ich es sogar als notwendig zu Erden, um diverse Fehler zu erkennen. Ein einfacher Potentialausgleich ohne Erdung reicht meiner Ansicht nicht aus.

Für Ra muss nur das Kriterium Ra*Id kleiner 50V erfüllt sein in diesem Fall. Ein gewöhnlicher Erdspieß sollte es also tun?
 
Was verstehst Du unter "Erdung des Gesamtsystemes"?

Auch in einem IT Netz ist eine Erdung und der Potentialausgleich verpflichtend, nur im Fall mit maximal einem ortsveränderlichen Gerät ist das anders.
Der FI wird dadurch aber immer noch nicht der große Schutz den er im TN/TT System bietet.

Wenn es um den Schutz vor elektrischen Gefahren geht ist immer noch ein TN-S System mit FI Schutz die beste Wahl.
Man darf die Versorgungssicherheit eines IT Systemes nicht mit der Sicherheit vor elektrischen Gefahren verwechseln.
 
Was verstehst Du unter "Erdung des Gesamtsystemes"?

Auch in einem IT Netz ist eine Erdung und der Potentialausgleich verpflichtend, nur im Fall mit maximal einem ortsveränderlichen Gerät ist das anders.
Der FI wird dadurch aber immer noch nicht der große Schutz den er im TN/TT System bietet.

Wenn es um den Schutz vor elektrischen Gefahren geht ist immer noch ein TN-S System mit FI Schutz die beste Wahl.
Man darf die Versorgungssicherheit eines IT Systemes nicht mit der Sicherheit vor elektrischen Gefahren verwechseln.

Erdung des Gesamtsystems bedeutet nicht Verbindung eines Außenleiters mit dem Schutzleiter (zur Erstellung TN System) , sondern ich meine hier einfach das gemeinsame ausgeglichene Potential über die Schraube am Generator per Erdspieß zu erden. (Außenleiter und Schutzleiter haben weiterhin KEINE Verbindung.)
Im IT System ist Einzel oder Gruppenerdung vorgeschrieben. Ich wollte nur wissen, ob eine einzige Erdung am Generator ausreicht.
 
Auch hier ist die Erdung in Ihrer Qualität zu messen. ob dann der Erdspieß ausreicht kann man danach bewerten, es würde mich allerdings wundern wenn dem so wäre.
Für eine zusammenhängende Anlage ist an sich hier nur gemeinsamer Potentialausgleich mit Erdung vertretbar.
Gruppen oder Einzelerdung ist nur bei Anlagen möglich mit verschiedenen weit auseinander liegenden Gebäuden.
 
Auch hier ist die Erdung in Ihrer Qualität zu messen. ob dann der Erdspieß ausreicht kann man danach bewerten, es würde mich allerdings wundern wenn dem so wäre.
Für eine zusammenhängende Anlage ist an sich hier nur gemeinsamer Potentialausgleich mit Erdung vertretbar.
Gruppen oder Einzelerdung ist nur bei Anlagen möglich mit verschiedenen weit auseinander liegenden Gebäuden.
Wenn dem so wäre oder wenn dem nicht so wäre?
Wie gesagt, würde dann der gemeinsame Pot.Ausgleich mit Erdung über den Generator bei 4 Verbrauchern, alle in einem Raum reichen?
 
Reichen wozu?

Der PA ist ein wichtiger Teil der Schutzfunktionen.
Der Erder sorgt für den PA auch gegen Erde, also dem Standpunkt.
De rist zu erstellen und fertig, als alleinige Schutzmaßnahme reicht er natürlich NICHT!
 
Thema: Erhöhung des Schutzes bei mehreren Verbrauchern an Typ A Stromerzeuger
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