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Max_Freund
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Hallo zusammen,
Ich hoffe ich habe dies in den richtigen Foren-Bereich gepostet.
Verwandte von mir wollten sich nun endlich die lang ersehnte Spülmaschine gönnen.
Die Spülmaschine wurde von Ihnen voller Eifer auch schon angeschafft.
Es ist eine Gorenje GI61010X (Anschlusswert: 1.760 w).
Dann kam plötzlich Ernüchterung auf – wie das Ding mit Strom versorgen?
Weil ich als elektrointeressierter Mensch in der Familie bekannt bin, wurde ich um Rat gefragt.
Ich war dann vor Ort und habe empfohlen, mal zwei oder drei Elektrobetriebe zu Rate zu ziehen.
Gleichzeitig habe ich Ihnen aber auch versprochen mich mal im Internet nach Lösungsansätzen umzuhören (so hätte man auch eine bessere Gesprächsbasis wenn ein Fachbetrieb vor Ort ist).
Das möchte ich hiermit tun.
Es geht um ein Einfamilienhaus (Keller, EG, DG) Baujahr 1968.
Der Keller beherbergt die Ölzentralheizung und wird ansonsten hauptsächlich als Lager benutzt.
Im EG sind die Wohnräume, im DG ein Flur und vier Schlafräume.
Die Verteilung befindet sich im EG und gestaltet sich wie folgt
°Durchlauferhitzer Bad, 3*25A°
°Elektroherd, 3*25A°
°Waschmaschine Bad, 3*16A°
°Stockwerk 1, 1*16A°
°Licht 1, 1*10A°
°Stockwerk 2, 1*16A°
°Licht 2, 1*10A°
°Keller, 1*10A°
Alles alter Hager-LSS mit H-Charakteristik.
Kein(e) RCD(s) vorhanden.
Hinter den Steckdosen befinden sich 3*1,5, unter den Deckenlampen ebenfalls (vermutlich Stegleitungen).
Der Durchlauferhitzer wird seit 2005 die Heizungsanlage modernisiert wurde nicht mehr verwendet.
Waschmaschine und Trockner befinden sich gestapelt im Bad.
Alle Deckenlampen sind mit LED-Leuchtmitteln, zwischen 12 und 24 Watt insgesamt pro Zimmer, ausgerüstet.
Gibt es abseits Variante 1 (Spülmaschine wieder zurückbringen) und Variante 2 (beim Fachbetrieb einmal "Alle neu, bitte" bestellen) noch andere Lösungsansätze?
Zum Beispiel Spülmaschine an Lichtstromkreis 1 anschließen lassen oder einen separaten Stromkreis für die Spülmaschine ergänzen lassen?
Kann man im Zuge des aktuellen Spülmaschinenproblems eine Art Mini-Aktualisierung des Bestandes vornehmen (z.B alle vorhanden LSS gegen LSS mit B-Charakteristik austauschen, Lichtstromkreise und Keller wenn möglich mit 13A/16A absichern, RCDs installieren usw.)? Oder ist das Mist und ein Zeichen für einen schlechten Fachbetrieb, wenn einer meinen Leuten sowas raten sollte?
Zusatzfrage:
Die älteren Herrschaften produzieren wenig Wäsche und wären um etwas mehr Bewegungsfreiheit im Bad dankbar. Vielleicht wären Trockner und Waschmaschine besser im Keller aufgehoben, aber mit nur 10A halte ich das für etwas knapp (selbst wenn dort nur die olle Ölheizung und ein paar Deckenlampen als Verbraucher vorhanden sind). Was meint Ihr?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Ich hoffe ich habe dies in den richtigen Foren-Bereich gepostet.
Verwandte von mir wollten sich nun endlich die lang ersehnte Spülmaschine gönnen.
Die Spülmaschine wurde von Ihnen voller Eifer auch schon angeschafft.
Es ist eine Gorenje GI61010X (Anschlusswert: 1.760 w).
Dann kam plötzlich Ernüchterung auf – wie das Ding mit Strom versorgen?
Weil ich als elektrointeressierter Mensch in der Familie bekannt bin, wurde ich um Rat gefragt.
Ich war dann vor Ort und habe empfohlen, mal zwei oder drei Elektrobetriebe zu Rate zu ziehen.
Gleichzeitig habe ich Ihnen aber auch versprochen mich mal im Internet nach Lösungsansätzen umzuhören (so hätte man auch eine bessere Gesprächsbasis wenn ein Fachbetrieb vor Ort ist).
Das möchte ich hiermit tun.
Es geht um ein Einfamilienhaus (Keller, EG, DG) Baujahr 1968.
Der Keller beherbergt die Ölzentralheizung und wird ansonsten hauptsächlich als Lager benutzt.
Im EG sind die Wohnräume, im DG ein Flur und vier Schlafräume.
Die Verteilung befindet sich im EG und gestaltet sich wie folgt
°Durchlauferhitzer Bad, 3*25A°
°Elektroherd, 3*25A°
°Waschmaschine Bad, 3*16A°
°Stockwerk 1, 1*16A°
°Licht 1, 1*10A°
°Stockwerk 2, 1*16A°
°Licht 2, 1*10A°
°Keller, 1*10A°
Alles alter Hager-LSS mit H-Charakteristik.
Kein(e) RCD(s) vorhanden.
Hinter den Steckdosen befinden sich 3*1,5, unter den Deckenlampen ebenfalls (vermutlich Stegleitungen).
Der Durchlauferhitzer wird seit 2005 die Heizungsanlage modernisiert wurde nicht mehr verwendet.
Waschmaschine und Trockner befinden sich gestapelt im Bad.
Alle Deckenlampen sind mit LED-Leuchtmitteln, zwischen 12 und 24 Watt insgesamt pro Zimmer, ausgerüstet.
Gibt es abseits Variante 1 (Spülmaschine wieder zurückbringen) und Variante 2 (beim Fachbetrieb einmal "Alle neu, bitte" bestellen) noch andere Lösungsansätze?
Zum Beispiel Spülmaschine an Lichtstromkreis 1 anschließen lassen oder einen separaten Stromkreis für die Spülmaschine ergänzen lassen?
Kann man im Zuge des aktuellen Spülmaschinenproblems eine Art Mini-Aktualisierung des Bestandes vornehmen (z.B alle vorhanden LSS gegen LSS mit B-Charakteristik austauschen, Lichtstromkreise und Keller wenn möglich mit 13A/16A absichern, RCDs installieren usw.)? Oder ist das Mist und ein Zeichen für einen schlechten Fachbetrieb, wenn einer meinen Leuten sowas raten sollte?
Zusatzfrage:
Die älteren Herrschaften produzieren wenig Wäsche und wären um etwas mehr Bewegungsfreiheit im Bad dankbar. Vielleicht wären Trockner und Waschmaschine besser im Keller aufgehoben, aber mit nur 10A halte ich das für etwas knapp (selbst wenn dort nur die olle Ölheizung und ein paar Deckenlampen als Verbraucher vorhanden sind). Was meint Ihr?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
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