Frequenz berechnen

Diskutiere Frequenz berechnen im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Hallo, ich soll bei dieser Aufgabe, die Frequenz herausfinden. Ist mein Ansatz richtig und wie mache ich weiter? Vielen Dank
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elektro3

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Hallo,
ich soll bei dieser Aufgabe, die Frequenz herausfinden.
Ist mein Ansatz richtig und wie mache ich weiter?

Vielen Dank

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Du brauchst keinen Strom auszurechnen. Nimm den Spannungsteiler, stelle ihn komplex auf. Berechne dann den Betrag. Denn dein gefordertes Verhältnis U1/U0 = 1/sqrt(2) ist ja nichts anderes als der Spannungsteiler.

Da der Faktor hier so nett 1/sqrt(2) ist, geht auch "Mehtode scharfes Hinsehen". Zeichne dir das Dreieck der Spannungen auf, wie groß muss die Spannung über der Spule sein?
 
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Stimmt meine Lösung von 1450,33Hz ?
Habe es mit dem Spannungsteiler gemacht. Die Methode "scharfes Hinsehen" habe ich nicht verstanden.
Kannst du das genauer erklären?

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Nein, stimmt nicht. Und ich weiß auch nicht, wie du aus einer komplexen Gleichung plötzlich das i wegzauberst.

Also nochmal: Grundlagen üben. Zu allererst komplexe Zahen.

Wenn du dann dir zu der Aufgabe das Zeigerdiagramm machst und siehst, dass die Pfeile für die Spannungen an R und L gleich lang sind, dann erkennst du, welche Bedingung für die Frequenz gelten muss.
 
dass die Pfeile für die Spannungen an R und L gleich lang sind, dann erkennst du, welche Bedingung für die Frequenz gelten muss.
Um das erkennen zu können, müsste der TE aber ein richtiges Mathe-Käpsele sein !

( 'Käpsele' ist schwäbisch für "intelligente Person" )

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Naja...
Um das erkennen zu können, müsste der TE aber ein richtiges Mathe-Käpsele sein !
( 'Käpsele' ist schwäbisch für "intelligente Person" )
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Naja...ist vielleicht ein wenig hochgegriffen. Für mich noch keine "höhere Mathematik". Und zudem sind die Zeigerdiagramme einfach die Basis für jeden angehenden Elektrotechniker. Mach ihm keine Angst, kann man alles hinkriegen :)
 
Und ich weiß auch nicht, wie du aus einer komplexen Gleichung plötzlich das i wegzauberst.

Das i habe ich "weggezaubert", indem ich folgendes gemacht habe:
Es gibt doch zwei Arten komplexe Zahlen darzustellen. Kartesisch und Polardarstellung.
Mit dem Taschenrechner habe ich die komplexe Zahl einfach in Polardarstellung umgewandelt.
Deswegen ist auch das i verschwunden.
 
Naja, jeder soll nach seiner eigenen Fasson selig werden, sagte schon der "Alte Fritz"
 
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Also nochmal: Grundlagen üben. Zu allererst komplexe Zahen.
Die vorliegende Aufgabe benötigt nur das Verständnis des PYTHAGORAS.
Meines Erachtens kann man sie ohne "komplexe Zahlen" lösen . . .
Es würde genügen, wenn man auf die Möglichkeit der "geometrischen Addition" nachdrücklich hinweisen würde.
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Zuletzt bearbeitet:
Das i habe ich "weggezaubert", indem ich folgendes gemacht habe:
Es gibt doch zwei Arten komplexe Zahlen darzustellen. Kartesisch und Polardarstellung.
Mit dem Taschenrechner habe ich die komplexe Zahl einfach in Polardarstellung umgewandelt.
Deswegen ist auch das i verschwunden.
j nicht i.

Und seit wann ist eine Polardarstellung ohne j? Vielleicht liegt es auch an der Handschrift, die ich nicht richtig interpretiere.

Egal...jedenfalls ist der Ansatz nicht korrekt. Du kannst nicht aus einer komplexen Gleichung nach f umstellen und der Imaginärteil soll dann gleich der Frequenz sein? Das ist mathematisch/physikalisch/elektrotechnisch leider nix.
 
Die vorliegende Aufgabe benötigt nur das Verständnis des PYTHAGORAS.
Meines Erachtens kann man sie ohne "komplexe Zahlen" lösen . . .
Es würde genügen, wenn man auf die Möglichkeit der "geometrischen Addition" nachdrücklich hinweisen würde.
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Aber wir kennen ja wieder den Hintergrund nicht. Immerhin wird uns etwas Komplexes präsentiert, dann gehen wir mal davon aus, dass der Stoff auch so auf dem Lehrplan steht. Natürlich kann man alles mögliche ohne komplexe Zahlen lösen. Aber gerade dann muss man erst recht wissen, was man tut bzw. man ist nur in der Lage, Aufgaben nach einem bestimmten Schema zu lösen.
 
Jo, passt, das hatte ich auch raus.
 
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