Hausanschluss Leistung berechnend. 2WE+PV+WP

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LePo

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Hallo,

Ich brauche eine Unterstützung. Müssen wir eine Hausanschluss beantragen für Zweifamilienhaus mit Luftwarmepumpe und PV-Anlage. PV-Anlage macht eine fremde Firma.

Also:
2WE eine 200m2 rechne ich 35 kW
und zweite 80m2. 18 kW
Luftwaemepumpe Vaillant VWL 155/2. 12,7 kW
PV Anlage 12,00 kW

Also gesamt habe ich 77,7 kW,
Und Jetzt ich weise nicht wie soll ich rechnen gleichzeitig benötigte Leistung mit PV-Anlage.

Zur Info in Haus kommt 4zahler 2xWE 1xWP 1xPV
 
Die PV Anlage wird in der Lastberechnung natürlich nicht berechnet, denn ob diese Strom produziert ist ja nicht abhängig von der genutzten Last.
Wohneinheiten werden mit 14,5kVA gerechnet, Wärmepumpe kommt oben drauf.
Da es um Ströme geht ist immer mit VA um dann auch den richtigen Strom zu ermitteln, den mit der Wirkleistung ohne den cosphi zu kennen ist der nicht klar.

Welche Absicherungen für Zähler und HAK zu wählen sind gibt üblicherweise der VNB vor.
 
Ich würde empfehlen mind 80 A I'm hak zu beantragen besser 100 A

(
 
Die Aussage entbehrt jeglicher sinnvoller Auslegung.

Gemäß DIN 18015 ergeben sich bei zwei Wohneinheiten mit elektrischer Warmwasserbereitung eine Absicherung des ZP im Hak mit 63A völlig ausreichend.
Die Wärmepumpe benötigt zudem deutlich weniger als die dazu gedachten Lasten.
 
Hast du eine Ahnung ich kenne Wohneinheiten da sind vor jedem Zähler 3 SLS 63 A und im Hak sogar 120A NH und teilweise auch höher. Für 2 Wohneinheiten sind durchaus im HAK 80 A drin und je Wohneinheit 3*63 A SLS! Noch etwas den Zählerantrag stellt nicht der TE sondern ein eingetragener Fachbetrieb!
 
Hast du eine Ahnung ich kenne Wohneinheiten da sind vor jedem Zähler 3 SLS 63 A und im Hak sogar 120A NH und teilweise auch höher. Für 2 Wohneinheiten sind durchaus im HAK 80 A drin und je Wohneinheit 3*63 A SLS!

Ist auch gut so :D
Naja die sls eher nicht.
Bei uns schreibt man in ein Formular was man gerne hätte kann man sogar ankreuzen für ganz faule ;) 63 / 80 /100 /anderes
 
Abgesehen davon ist die Sicherungsgröße nicht der Faktor zur Bestimmung der Last.
 
prinzipiell gibt die DIN18015 Vorschläge für die Dimensionierung des Anschlusses für 1-n Wohneinheiten mit oder ohne elektrische Warmwasserbereitung vor.
Weiters sollte man auch eventuell geplante E-Ladestationen für KFZ berücksichtigen.

In meiner Gegend ist hier der Netzbetreiber (EVN) immer sehr zuvorkommend bezüglich Beratungsgesprächen.
 
Bei uns gibt's da normal auch keine Probleme . Ich würde Mal behaupten dass man 80 und 100 immer bekommt wenn man es will. Ansonsten bekommt man 63A.


Ausnahme sind die in meinem Dorf noch zu ca 20 % verbreiteten Freileitungen da ist die Grenze meines Wissens 50A DIII an gewissen stellen bis zu 63 A Diii aber mehr geht da nicht
 
Mit Freileitung hat das wenig zu tun.

Man bekommt das was der VNB dort für richtig erachtet, und wenn das Kabel ausgereizt ist eben halt auch mal eine Absage zu mehr Leistung.
 
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