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lichtblick
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Hallo,
ich hab eine Frage zu meiner Kücheninstallation. Vorab, ich habe keinerlei Ahnung (aber umso mehr Respekt vor Strom & Brandgefahr) und es wird natürlich alles von Fachleuten ausgeführt. Da die ja aber vielleicht auch nicht immer allwissend sind, würde ich gern mal eine Zweitmeinung hören.
Es geht um eine Mietwohnung in einem 2021 fertig gestellten Haus - die Elektroinstallation entspricht also hoffentlich dem neusten Stand.
In meiner Küche möchte ich folgende Elektrogeräte anschließen (lassen):
Geschirrspülmaschine:
- hat eine Steckdose mit eigener Sicherung
Einbauherd-/Kochfeld-Kombi:
- Herdanschlussdose mit 3 Sicherungen vorhanden
- Ofen: NEFF E1DCA0AN0, Anschlusswert: 11,2 KW, Absicherung: 3*16 A
- Kochfeld: NEFF M13R42N2, Anschlusswert 7,8 KW
—> 1. Frage: Sind die 7,8 KW bei den 11,2 KW inklusive oder muss ich die addieren?
Kühl-/Gefrierkombi:
- Zanker KNLK14FS, Anschlusswert: 0,15 KW
Die Kühl-/Gefrierkombi steht leider fernab jeglicher Steckdose. Daher ist der Plan, an der Herdanschlussdose einen „Powersplitter“ zu installieren, an diesem dann also Kochfeld, Backofen und Kühl-/Gefrierkombi (Entfernung ca. 3-4 m) angeschlossen werden. Ist das so zulässig?
Ich muss sagen, dass ich meistens maximal 2 Kochplatten gleichzeitig in Betrieb habe. Auch läuft meistens entweder Kochfeld ODER Backofen (oder maximal eine Kochplatte zusätzlich zum Ofen).
Die anderen Steckdosen werden lediglich sporadisch für Wasserkocher/Pürierstab/Rührgerät genutzt und hätten ja eine eigene Sicherung.
Die Alternative wäre, die Kühl-/Gefrierkombi über ein Verlängerungskabel an irgendeine andere Steckdose im Raum zu stecken. Das würde dann u. U. unschön aussehen und das Kabel müsste an die 5-6 m lang sein. Oder man schließt Kühl-/Gefrierkombi und Geschirrspülmaschine an eine Mehrfachsteckdose an..
Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken?
ich hab eine Frage zu meiner Kücheninstallation. Vorab, ich habe keinerlei Ahnung (aber umso mehr Respekt vor Strom & Brandgefahr) und es wird natürlich alles von Fachleuten ausgeführt. Da die ja aber vielleicht auch nicht immer allwissend sind, würde ich gern mal eine Zweitmeinung hören.
Es geht um eine Mietwohnung in einem 2021 fertig gestellten Haus - die Elektroinstallation entspricht also hoffentlich dem neusten Stand.
In meiner Küche möchte ich folgende Elektrogeräte anschließen (lassen):
Geschirrspülmaschine:
- hat eine Steckdose mit eigener Sicherung
Einbauherd-/Kochfeld-Kombi:
- Herdanschlussdose mit 3 Sicherungen vorhanden
- Ofen: NEFF E1DCA0AN0, Anschlusswert: 11,2 KW, Absicherung: 3*16 A
- Kochfeld: NEFF M13R42N2, Anschlusswert 7,8 KW
—> 1. Frage: Sind die 7,8 KW bei den 11,2 KW inklusive oder muss ich die addieren?
Kühl-/Gefrierkombi:
- Zanker KNLK14FS, Anschlusswert: 0,15 KW
Die Kühl-/Gefrierkombi steht leider fernab jeglicher Steckdose. Daher ist der Plan, an der Herdanschlussdose einen „Powersplitter“ zu installieren, an diesem dann also Kochfeld, Backofen und Kühl-/Gefrierkombi (Entfernung ca. 3-4 m) angeschlossen werden. Ist das so zulässig?
Ich muss sagen, dass ich meistens maximal 2 Kochplatten gleichzeitig in Betrieb habe. Auch läuft meistens entweder Kochfeld ODER Backofen (oder maximal eine Kochplatte zusätzlich zum Ofen).
Die anderen Steckdosen werden lediglich sporadisch für Wasserkocher/Pürierstab/Rührgerät genutzt und hätten ja eine eigene Sicherung.
Die Alternative wäre, die Kühl-/Gefrierkombi über ein Verlängerungskabel an irgendeine andere Steckdose im Raum zu stecken. Das würde dann u. U. unschön aussehen und das Kabel müsste an die 5-6 m lang sein. Oder man schließt Kühl-/Gefrierkombi und Geschirrspülmaschine an eine Mehrfachsteckdose an..
Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken?