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EBC41
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Das Pfeifen kommt aber doch vom Netzteil? Leider haben manche Netzteile diese unangenehme Eigenschaft. Normalerweise, wenn es hier gekauft worden wäre, könnte man das reklamieren.
Im Prinzip kämen auch andere Stromquellen in Betracht. Sie müssten eben einen konstanten Strom von 300mA im Bereich von 3 bis 12 Volt liefern. Oder vielleicht noch genauer eingegrenzt, wenn man wüsste, welche Spannung sich bei Anschluss der besagten Leuchte ergibt. So könnte man auch mit einer Konstantspannungsquelle arbeiten, deren Ausgangsspannung etwas über der Betriebsspannung der LED(s) liegt und einen Vorwiderstand einfügen, der so bemessen ist, dass sich wieder 300mA ergeben.
Hast Du die Möglichkeit, die Betriebsspannung der Leuchte irgendwie zu messen, wenn sie an dem Original - Netzteil hängt? Also in Betrieb, zum Beispiel in dem Du den kleinspannungsseitigen Schalter öffnest und darin die Spannung misst?
Im Prinzip kämen auch andere Stromquellen in Betracht. Sie müssten eben einen konstanten Strom von 300mA im Bereich von 3 bis 12 Volt liefern. Oder vielleicht noch genauer eingegrenzt, wenn man wüsste, welche Spannung sich bei Anschluss der besagten Leuchte ergibt. So könnte man auch mit einer Konstantspannungsquelle arbeiten, deren Ausgangsspannung etwas über der Betriebsspannung der LED(s) liegt und einen Vorwiderstand einfügen, der so bemessen ist, dass sich wieder 300mA ergeben.
Hast Du die Möglichkeit, die Betriebsspannung der Leuchte irgendwie zu messen, wenn sie an dem Original - Netzteil hängt? Also in Betrieb, zum Beispiel in dem Du den kleinspannungsseitigen Schalter öffnest und darin die Spannung misst?