Massivem Holzbau

[Harry Hole]

Also: Decke bleibt sichtbar- Wände werden mit Rigipsplatte bekleidet. Nute sind teilweise vorhanden, minus die

Bei den Wänden ist es dann ja einfach. Da muss eine Querlattung zur Entkoppelung ran (idealerweise mit verstellbaren Justierschrauben damit man die Ebene für den Gipskarton schön und schnell eben ausrichten kann) und schon hat man eine Installationsebene zwischen Gipskarton und Holz.

 

[karo28]

Von Dose befestigen mit Spaxschrauben an der Seitenwände im Holz bis zum Kleben ist Alles dabei.
Nur: es ist Alles Quatsch und nicht Standard gemäß.

Stimmt.

Lösung: es kostet mehr Zeit- mehr Aufwand: es ist auch die Perfekte Lösung zu der befestigen der Dose.
Zwei kleine Kerbe Links und rechts für die Kralle der Dose bei eine Tiefe von 4,2 cm . Das wars.

Das ist genau so unueblich, wie die obigen ideen.

Also: Decke bleibt sichtbar- Wände werden mit Rigipsplatte bekleidet.

Dann erfolgt die Befestigung der Dose in der Rigips-Ebene, analog zum Trockenbau. Da braucht man keine Krallen. Wobei ich bei Holzmassivbau keine GK-Ebene kenne, dort wird ueblicherweise eine Holzplatte (Sperrholz) als Deckschicht verwendet.

Bei den Wänden ist es dann ja einfach. Da muss eine Querlattung zur Entkoppelung ran (idealerweise mit verstellbaren Justierschrauben damit man die Ebene für den Gipskarton schön und schnell eben ausrichten kann) und schon hat man eine Installationsebene zwischen Gipskarton und Holz.

Es geht um "Holzmassivbau". Nicht "Holzrahmenbau". Andere Fertigung, andere Technologie, anderer Wandaufbau. Andere Welt.

 

[Harry Hole]

Es geht um "Holzmassivbau". Nicht "Holzrahmenbau". Andere Fertigung, andere Technologie, anderer Wandaufbau. Andere Welt.

Gerade auf Massivholz würde ich nicht direkt Gipskarton klatschen. Nachdem Holz deutlich arbeitet ist es sinnvoller den Gipskarton auf eine Lattung zu schrauben.
Außerdem ergibt es den rießen Vorteil der Installationsebene.