A
Axel Meier
- Beiträge
- 36
Guten Tag!
Ich benötige eure Hilfe.
Mehrere Einzelne Anschlüsse (Drehstrom) für Medizinische Geräte sollen hergestellt werden. Dieser soll an einer NSHV abgezweigt werden.
Problem: Die Geräte erfordern laut Datenblatt das Einhalten von Netzwiderständen zwischen den Phasen (z.B. 200mOhm) um ein Zusammenbrechen der Spannung beim Einschalten zu reduzieren.
Ich bin hier nun folgendermaßen vorgegangen:
1. Die Impedanz an der NSHV zwischen den Außenleitern wurde gemessen (beispielsweise 64 mOhm)
2. Die Zuleitung von der NSHV zum Gerät wurde nun so bemessen, dass neben dem Spannungsfall und der Strombelastbarkeit auch der geforderte Netzinnenwiderstand (gemessene Impedanz + Widerstand der Zuleitung) eingehalten wird.
Im zweiten Schritt wird jedoch nur doch ohmsche Widerstand berechnet. Wie kann ich die Impedanz der Zuleitung abschätzen oder berechnen? Wie kann ich den Widerstandsbelag und den Kapazitätsbelag der Leitung ermitteln?
Ist der Unterschied vom ohmschen Widerstand zur Impedanz hier überhaupt von Relevanz?
Hinweis: Die Länge der Zuleitung von der NSHV beträgt etwa 50 Meter.
Ich bedanke mich schon einmal für die Antwort.
Ich benötige eure Hilfe.
Mehrere Einzelne Anschlüsse (Drehstrom) für Medizinische Geräte sollen hergestellt werden. Dieser soll an einer NSHV abgezweigt werden.
Problem: Die Geräte erfordern laut Datenblatt das Einhalten von Netzwiderständen zwischen den Phasen (z.B. 200mOhm) um ein Zusammenbrechen der Spannung beim Einschalten zu reduzieren.
Ich bin hier nun folgendermaßen vorgegangen:
1. Die Impedanz an der NSHV zwischen den Außenleitern wurde gemessen (beispielsweise 64 mOhm)
2. Die Zuleitung von der NSHV zum Gerät wurde nun so bemessen, dass neben dem Spannungsfall und der Strombelastbarkeit auch der geforderte Netzinnenwiderstand (gemessene Impedanz + Widerstand der Zuleitung) eingehalten wird.
Im zweiten Schritt wird jedoch nur doch ohmsche Widerstand berechnet. Wie kann ich die Impedanz der Zuleitung abschätzen oder berechnen? Wie kann ich den Widerstandsbelag und den Kapazitätsbelag der Leitung ermitteln?
Ist der Unterschied vom ohmschen Widerstand zur Impedanz hier überhaupt von Relevanz?
Hinweis: Die Länge der Zuleitung von der NSHV beträgt etwa 50 Meter.
Ich bedanke mich schon einmal für die Antwort.