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Wasser2018
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Hallo liebe Foristen, zunächst einmal ein Dankeschön für die gut gemeinten Beiträge. Zwischenzeitlich schwankte ich darin und dachte das Beste wird sein, ich gebe die Anlage zurück ( wenn es denn noch geht ) Anderer seit, ist das wieder mit Aufwand und letztendlich mit Geldverlust verbunden. Ich denke ich mache das Beste daraus und nutze die paar WP 's und speise die ein. Mein Nachtbar kam heute zu mir und erklärte mir , er hätte ebenso keinen Speicher und freue sich über seine eingespeisten KW.. Zu den Beiträgen, ein Versuch der Aufklärung. 1. Ich habe heute die Anlage, genauer gesagt das Projekt beim Versorger angemeldet. Der Link den der User Zelmani " Photovoltaikanlagen an der Steckdose "
Leitet direkt zur VDO Webseite und war sehr hilfreich. Ganz klar, ich kann diese Mini PV so nutzen, aber ich muss eine Einspeise Steckdose, vermutlich wg des Verpolungsschutzes ? Einbauen und den Zähler vermutlich austauschen, was natürlich nur eine Fachkraft machen darf. Ich selber bin keine Fachkraft , wenn gleich ich 15 Jahre als EDV Techniker an Großanlagen tätig war, Damals in den 70er und 80er Jahren krähte kein Hahn nach einem Elektriker Abschluss. Was mich jetzt noch um treibt , ist die Idee des Batterie Speicher auf Grundlage zweier Gel Batterien. Den Einwand das ginge nicht oder die Kapazitäten reichen nicht oder Brandgefahr weg Überlastung, Halte ich entgegen. 1. Hier wird nur eine Leistung vorgehalten, Die Last ist der Verbraucher und daran ändert sich nichts. Ich möchte jetzt nicht besserwisserisch hier auftreten, vielleicht irre ich mich auch, aber die Solar PV liefert in erster Linie nur Spannung , ähnlich wie Kondensatoren und der Wechselrichter speist die diese Spannung ein. Der Verbraucher zieht seinen Strom aus dem Hausnetz, solange Spannung da ist, egal woher, also aus dem Hausanschluss und der PV. Wenn die PV also eine Phase unterstützt, entlastet das dennoch durch die, merkwürdige Summierung durch den Zähler, ich kannte das bisher nicht, meinen Geldbeutel.
Um aber meinen Eigenverbrauch besser nutzen zu können, möchte ich einen Speicher einsetzen, Auch wenn diese PV sehr klein ist, Sie liefert aber genügend Ladekapazität. Die höheren Leistungen werden im Haushalt doch nur in der Spitze, manchmal nur für Minuten erreicht. Da aber habe ich doch sowieso die normale Netzeinspeisung. Der Vorteil der Batterie Lösung besteht in meinen Augen darin, dass hier auch einen Leistung in das Hausnetz oder wenn diese nicht gebraucht wird in das öffentliche Netz eingespeist wird. Mein Problem ist, ich brauche eine intelligentes Batterie Ladegerät, dass nur lädt, wenn der Tiefentladepunkt erreicht ist. In meiner Entwurfskizze bin ich von einer permanenten Beladung der Batterie ausgegangen. Das kann man machen ist aber nicht so effizient, möchte ich doch in erster Linie die Batterie mit Solar Strom aus der PV laden. Grübel, grübel. Aus meiner Zeit als EDV Trainer weiß ich, das man selber die Dinge erst dann versteht, wenn man sie anderen erklären möchte. .. So komme ich zum Schluss, es ist eigentlich ganz einfach, Die Batterien werden immer voll geladen gehalten, Die PV unterstützt diesen Vorgang immer mit seiner Leistung. Hier noch einmal als Anhang meine Konfiguration. Ich bitte um Kritik.
Leitet direkt zur VDO Webseite und war sehr hilfreich. Ganz klar, ich kann diese Mini PV so nutzen, aber ich muss eine Einspeise Steckdose, vermutlich wg des Verpolungsschutzes ? Einbauen und den Zähler vermutlich austauschen, was natürlich nur eine Fachkraft machen darf. Ich selber bin keine Fachkraft , wenn gleich ich 15 Jahre als EDV Techniker an Großanlagen tätig war, Damals in den 70er und 80er Jahren krähte kein Hahn nach einem Elektriker Abschluss. Was mich jetzt noch um treibt , ist die Idee des Batterie Speicher auf Grundlage zweier Gel Batterien. Den Einwand das ginge nicht oder die Kapazitäten reichen nicht oder Brandgefahr weg Überlastung, Halte ich entgegen. 1. Hier wird nur eine Leistung vorgehalten, Die Last ist der Verbraucher und daran ändert sich nichts. Ich möchte jetzt nicht besserwisserisch hier auftreten, vielleicht irre ich mich auch, aber die Solar PV liefert in erster Linie nur Spannung , ähnlich wie Kondensatoren und der Wechselrichter speist die diese Spannung ein. Der Verbraucher zieht seinen Strom aus dem Hausnetz, solange Spannung da ist, egal woher, also aus dem Hausanschluss und der PV. Wenn die PV also eine Phase unterstützt, entlastet das dennoch durch die, merkwürdige Summierung durch den Zähler, ich kannte das bisher nicht, meinen Geldbeutel.
Um aber meinen Eigenverbrauch besser nutzen zu können, möchte ich einen Speicher einsetzen, Auch wenn diese PV sehr klein ist, Sie liefert aber genügend Ladekapazität. Die höheren Leistungen werden im Haushalt doch nur in der Spitze, manchmal nur für Minuten erreicht. Da aber habe ich doch sowieso die normale Netzeinspeisung. Der Vorteil der Batterie Lösung besteht in meinen Augen darin, dass hier auch einen Leistung in das Hausnetz oder wenn diese nicht gebraucht wird in das öffentliche Netz eingespeist wird. Mein Problem ist, ich brauche eine intelligentes Batterie Ladegerät, dass nur lädt, wenn der Tiefentladepunkt erreicht ist. In meiner Entwurfskizze bin ich von einer permanenten Beladung der Batterie ausgegangen. Das kann man machen ist aber nicht so effizient, möchte ich doch in erster Linie die Batterie mit Solar Strom aus der PV laden. Grübel, grübel. Aus meiner Zeit als EDV Trainer weiß ich, das man selber die Dinge erst dann versteht, wenn man sie anderen erklären möchte. .. So komme ich zum Schluss, es ist eigentlich ganz einfach, Die Batterien werden immer voll geladen gehalten, Die PV unterstützt diesen Vorgang immer mit seiner Leistung. Hier noch einmal als Anhang meine Konfiguration. Ich bitte um Kritik.
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