@werner_1 & Alle: vielen Dank!
Dann lasse ich den metallenen Hauswasseranschluss direkt an die PAS hängen, dito freiwillig das 18m Kupferrohr - beides mit geringem Aufwand machbar. Das 1m Kupferrohr ignorieren.
Bleibt also nur die letzte Frage wie ich das 8m Kupferrohr anschliessn soll. Es durchläuft über Putz an der 1,80m hohen Kellerdecke zwei HWR-Räume (in denen fast nur ich verkehre) und führt in den Garten zu einem Wasserhahn direkt an der Außenhauswand (ich nehme an, das gilt dennoch als ins Haus ein/ausdringend). Ich sehe nur diese 4 Optionen, keine scheint richtig gut:
A) Eigenen Tiefenerder und PAS setzen direkt am und exklusiv für Gartenwasserrohr
- Norm: eingehalten
- Aufwand: XXXL (kein sinnvolles Koten/Nutzen-Verhältnis für mich)
- Schutzwirkung: gut
B) Direkte Leitung vom PAS
- Norm: eingehalten
- Aufwand: XL (10-12m Kabel optisch unschön durch Wohnraum und zwei Wände)
- Schutzwirkung: inkrementell evtl. keine große Verbesserung bei der langen Kabellänge aufgrund des Widerstands?
C) Brückung mit zwei Schellen über ein Warmwasserrohr (Teil des geerdeten 18m Kupferrohrs) welches nur 15cm (!) entfernt verläuft
- Norm: nachdem was ich hier gelernt habe ist das nicht korrekt/zulässig. Immerhin kein Fremdgewerke und gut sichtbar
- Aufwand: XS
- Schutzwirkung: ok (solange alles verbunden bleibt) vs. kleine Risiken
D) Das Rohr u.a. aufgrund des Aufwands und geringer Zugänglichkeit ohne Schutzwirkung belassen. Ich meine, es ist ja ein bisschen vergleichbar mit jedwedem Metallfensterrahmen von denen manche Leute zig Stück haben.
Was meint Ihr?
Werde ich natürlich mit dem Elektriker vor Ort bereden.