Danke für Eure Rückmeldungen. Verwirrend mit dem raumgreifend, ins Haus einführend usw.
Die Elektro-Fachkraft muss also nach dem partiellen Kunststoffrohrtausch (ab Guß-Hauptwasserleitung) folgende nachfolgende Wasserleitungen für Schutzpotentialausgleich und Messung in Betracht ziehen:
1. 18m Kupferrohr mit diversen Abzweigen/Verbrauchern --> könnte man unproblematisch mit kurzem Kabel mit PAS verbinden
2. Reines Kunststoffrohr zum OG Bad, bereits aus vorheriger Erneuerung --> unsicher ob man da im Bad noch was machen muss? (baulich fast unmöglich)
3. 1m Kupferrohr ins Kellerbad --> bis auf Armatur & verchromten Sperrhahn voll unter Putz+Fliesen (baulich insofern knifflig), ohne PAS statthaft?
4. 8m Kupferrohr zum Garten --> ok, das ist lang, berührbar und führt nach aussen und über zwei Räume, und die PAS ist leider maximal weit weg von diesem Rohr. Alternativ mittelfristig auch durch Kunststoffrohr ersetzen, oder an Heizungsrohr brücken (auch nicht wirklich in der Nähe leider)? Ich meine, dieses Rohr ist im HWR-Bereich, da kommt kaum mal ein Mensch hin, und wenn ich höre dass man -z.B. - stattdessen eine über zwei Etagen führende Stahltreppe mit Handlauf - die ständig berührt wird - NICHT zwingend an den PAS hängen muss, habe ich schon ein Fragezeichen.
Macht das so Sinn?