Rätselhafter Zählerschrank Baujahr 1974

Diskutiere Rätselhafter Zählerschrank Baujahr 1974 im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Hallo, ich habe mir heute in unserem Haus mal genauer den Zählerschrank angeschaut und finde folgendes merkwürdig: Aus dem HAK kommt 5x 16mm²...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das halte ich fuer ein Geruecht...warum sollte der Fehlerstrom in diesem Fall nicht den einfachen Weg Wicklung-Koerper-Erdung nehmen und sich stattdessen auf den beschwerlichen Weg ueber RCD, HES machen?

Scheinbar hast Du nicht ganz genau überlegt, was passieren würde, wenn ein Punkt der Wicklung einen Schluss zum Statoreisen bekommen würde? Anders kann ich diese Aussage nicht deuten???


Nachruestung einer 5.Schiene im Zaehlerschrank, Aufteilung PEN am HAK waere natuerlich zu einfach gewesen...

Theoretisch kann man leicht so argumentieren. Und dann das noch nachrüsten und das auch noch...... Der Kunde bezahlt ja jeden Blödsinn. Es ist eine Altanlage und kein kompletter Neubau, da is nix mit Nachrüsten bis zum Abwinken. Konnte ihn aber vom sinnvollen Nutzen eines Überspannungsableiters im Vorzählerbereich überzeugen. Die fünfte Schiene wäre sinnlose Geldverschwendung gewesen, in der Konfiguration des Kunden. Deshalb liegt deine Aussage ja daneben, weil Du die Konfiguration der besagten Anlage nicht kennst.



Oesterreich hat auch hoehere Berge und zweifelhaftere Bundeskanzler...so what?

Ich bezog mich auf die österreichischen Regeln zur Notstromeinspeisung. Das Politische ist dann wohl eine andere Baustelle. Aber dass das so schnell zum Kurz-Schluss geführt hat, haben viele nicht gedacht....

.
 
@EBC41 , vielen Dank für deine realistische, praxisnahe Betrachtung der Sache. Obwohl ich Ingenieur bin, liebe ich Menschen, die praktische Lösungen suchen und sich nicht hinter Paragraphen verstecken. Die Paragraphenreiter könnten sich mal die Weiterbildung als Beamte überlegen:)
 
die praktische Lösungen suchen und sich nicht hinter Paragraphen verstecken. Die Paragraphenreiter könnten sich mal die Weiterbildung als Beamte überlegen

Wir haben in unserem Land mittlerweile so viele Paragraphenreiter, dass wir kaum mehr in der Lage sind, viele drängende Probleme der Praxis zu lösen. Die Normen werden nicht mehr verfasst, um einen tatsächlichen Gewinn an Sicherheit oder praktischen Nutzen zu generieren, sondern um gewissen Kreisen gute Verdienstmöglichkeiten zu verschaffen. Aber jemand muss das auch bezahlen! Und wo bleibt deren Nutzen dann?
 
Aber so ist das halt in einem überdemokratischem Land, der kann jeder seine Meinung und Einstellungen frei herausblubbern. Man muss aber auch damit umgehen können, das man dann massiv Gegenwind bekommen kann. Ich kann damit umgehen, du auch?

Glücklicherweise haben wir noch ein, ich hoffe ein einigermaßen "demokratisches Land", wo jeder seine Meinung sagen darf. Und nicht, dass der Mächtige immer Recht hat mit seiner Meinung und seinen diktierten Normen. Ich will nicht vom Zentralkomitee in Beijing vorgeschrieben bekommen, was ich zu tun habe. Unsere gut ausgebildeten Fachleute können noch selber denken und brauchen keine weltfremden Anweisungen von oben.
 
@EBC41
ok, mit deinem Beitrag #64 haste mich doch noch mal...

Nimm einfach mal deine selektive Wahrnehmung und deine voreingenommene Ablehnung mir gegenüber einfach mal aus dem Blickfeld. Sobald du dass gemacht hast, wirst du (hoffendlch) feststellen das ich eben gerade nicht der Verfechter der "da oben" und der "Normen" bin. Nein du wirst in sehr vielen von meinen Beiträgen sogar feststellen müssen, das ich die Art der Ahndhabung der Normen sehr sehr kritisch sehe. Ich bin also nicht die Feindfigur die du gerne hättest, ich muss dich da echt entäuschen.

Allerdings ist die Elektrotechnik weder Voodoo noch Raketenwissenschaft, sie unterliegt vorallem Regeln, oftmals physikalische. Die sind keine Ansichts- oder Auslegungssache, sondern...und nun halten wir uns alle an den Händen...Tatsachen. DAS sollte zumindest jeder gut ausgebildenten, selbst denkenden Fachkraft klar sein. Das ist auch weder weltfremd noch "Anweisungen von oben".
Es gibt auch keine "halbe" Sicherheit, entweder eine elektrische Anlage ist sicher, oder sie ist es eben nicht. Daran gibt es eine keine unterschiedlichen Meinung, zumindest sollte das bei den besagten Fachleuten so sein.

Da ich allerdings ein Mensch bin, der eher den Konsens statt der Konfrontation sucht, will ich meinen Beitrag #56, auf den du ja deine Agression mir gegenüber mitunter stützt, ein wenig mit anderen, vielleicht verständlicheren Worten, näher bringen.
Das was hier aber meist diskutiert wird hat zwar formell oder auf keinen Fall inhaltlich was mit NEA's zu tun.
Was wird denn hier oftmals disuktiert? Irgendwelche Baumarkt 230V-Notstromer mit einer Steckdose onboard, sollen umgestrickt werden zu Volleinspeisungen, am besten noch dreiphasig.
Ist das in deinen Augen, wenn du die Threads verfolgst, auch nur annähernd eine NEA im eigendlichen Sinne?
Ums gleich vorweg zu nehmen, ich sprech nicht von dem was @Markus_Elektro als Notstromer verwendet, denn das ist ja gar nicht bekannt. Allerdings sehe ich eine NYM-J 3x1,5qmm Zuleitung, ggf. dreihphasig angeschlossen und über Schuko eingespeist (laut Beitrag #27 Rätselhafter Zählerschrank Baujahr 1974 ) eher kritisch. Aber das ist in meiner Aussage dennoch nicht das Thema.

Das sind eher Konstrukte die der jeweilige Nutzer solange verbiegen will, bis es auf seine Anwendung passt.
Schau dir die Threads dazu an, das ist einfach so. So ein Baumarkt 230V-Notstromer ist nunmal nicht dafür geeignet, Punkt. Und ja, Notstromanlagen (wobei das Wort so falsch ist) muss man sich auch leisten können. Das fängt aber nicht bei der Auswahl des Generators an, sondern am Konzept.
Klar, man kann auch einfach was kaufen, irgendwelche Leitungen von A nach B ziehen und das ganze zusammenschustern das es irgendwie im Probebetrieb läuft. Dann ist es aber auch nur zusammengebastelt, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Man kann es aber auch "richtig" machen, und wird am Ende feststellen, das es eben doch nicht teurer war. Denn was und vorallem wem nutzt so eine Bastellösung, wenn sie am Ende, dann wenn sie gebraucht wird, eben nicht so funktioniert wie man dachte. Dann sitzt man bestenfalls im Dunkeln und denkt sich "hätte ich mal nur...", und im schlimmsten Fall liegt ein lieber Mensch tot neben der vermeindlich sicheren Installation. Dann kann man sich nicht mehr auf den Forenschreiber berufen, der damals die "besten Tipps" gab.
Auch dabei bin ich ein falsches Ziel für dich, ich bin kein Schwarz-Weiss-Seher. Einfach auch mal meine langen Beiträge richtig durchlesen, dann wirst du feststellen das wir uns auch in dem Punkt , Thema Praxistrauglichkeit, nicht so weit unterscheiden wie du hoffst, nur ist meine Ansatzpunkt ein anderer.
Aber auch hier wieder, allgemein geschrieben und nicht auf den TE hier bezogen, da hierzu einfach keine Informationen vorliegen.

In den meisten Fällen ist das bestenfalls sinnbefreit, oftmal auch gefährlich, und da sprechen wir noch nicht einmal von Normen und Vorschriften.
Hab ich oben schon genug geschrieben, aber um es nochmals zu verdeutlichen. Die geplante/gewünschte/wieauchimmer Ausführung ansich ist oftmals unsinnig, und das sagt der Satz genau auch aus. Ich versteh nicht wie man da auch nur Ansatzweise eine "Ich will nicht von XY vorgeschrieben bekommen ..." reininterpretieren kann.

Selbst wenn sogar, sagen wir mal pauschal ein Expertengremiun, eine (die eine ?!?) technisch sinnvolle Lösung anbieten würde, würde das nix bringen. Denn neben 60 Mio. Bundestrainer, 30 Mio. Virologen, 15 Mio. Rechtswissende haben wir auch 7,5 Mio. elektrotechnische Fachmenschen die es eh besser wissen.
Auch weiß ich nicht wirklich was daran schwer zu verstehen ist. Egal was wer sagt, gleichgültig welche Qualifikation, es wird immer einen geben der meint es besser wissen zu müssen. Das ist die Kernaussage, nix von wegen Beijing und Normen-Diktatur. Das ist nunmal hier so, frag 5 Fachleute und du hast 6 Antworten und jede ist die einzig richtige.

Also, wo bin ich jetzt denn der Normenjunkie, der Verordnungshörige den du in mir sehen willst? VIelleicht sollte man sich einfach angewöhnen auch mal nachzufragen, wenn man etwas nicht verstanden hat, statt immer direkt die Maßregel-Keule rauszuholen. Würde sicherlich den einen oder anderen Zacken in der Krone kosten, aber gerade in einem themenbezogenen Forum wie hier, wäre das oftmals echt hilfreich.

Vielleicht brauchst du aber auch so einen Gegenüber, als Ventil oder was weiß ich. Fänd ich schade, aber wenn es so ist, ist es halt so.

btw
Hab ich eigendlich auch ne Meinung wie der TE das mit dem Umschalter ausführen könnte? Klar, aber die benötigt der TE wahrscheinlich eh nicht, denn er hat seine Informationen für sich schon entsprechend zusammen getragen. Zumal würde es wieder Diskussionen aufwerfen, die weder dem Thread noch dem TE hilfreich wären. Aber das erwähnte ich ja schon in einem anderen Beitrag ^^
 
Was wird denn hier oftmals disuktiert? Irgendwelche Baumarkt 230V-Notstromer mit einer Steckdose onboard, sollen umgestrickt werden zu Volleinspeisungen, am besten noch dreiphasig.
Ist das in deinen Augen, wenn du die Threads verfolgst, auch nur annähernd eine NEA im eigendlichen Sinne?
Ums gleich vorweg zu nehmen, ich sprech nicht von dem was @Markus_Elektro als Notstromer verwendet, denn das ist ja gar nicht bekannt. Allerdings sehe ich eine NYM-J 3x1,5qmm Zuleitung, ggf. dreihphasig angeschlossen und über Schuko eingespeist (laut Beitrag #27 Rätselhafter Zählerschrank Baujahr 1974 ) eher kritisch. Aber das ist in meiner Aussage dennoch nicht das Thema.

Um es nochmal zu verdeutlichen, der TE braucht keine NEA, sondern eine Notstromeinspeisung für den Notfall. Es ist nur ein Wohnhaus und kein Gewerbebetrieb oder Industrieanlage.

Es ist ja klar, dass die Sache mit dem chaotisch herumhängenden 3x1,5mm² auf der Notstrom Seite des Umschalters keine Lösung ist.
Falls übersehen, in #17 schrieb ich:

mit der Option Notstromeinspeisung, aber in Drehstrom, mit 32A Wandstecker. Kostet im Prinzip auch nicht mehr, als Wechselstromeinspeisung, aber ist flexibler dann in Notfall. Und man kann Wechsel- und Drehstromgeneratoren verwenden.

Schau dir die Threads dazu an, das ist einfach so. So ein Baumarkt 230V-Notstromer ist nunmal nicht dafür geeignet, Punkt. Und ja, Notstromanlagen (wobei das Wort so falsch ist) muss man sich auch leisten können. Das fängt aber nicht bei der Auswahl des Generators an, sondern am Konzept

Und hier sind wir bei der praktischen Realisierung. Die wenigsten einfachen Hausbesitzer werden sich eine teure NEA mit allen normgemäßen Schikanen leisten wollen / können. Eher der Besitzer einer Millionärsvilla. Und die kleinen Leute sollen dann im Notfall schauen, wo sie bleiben?

Also grundsätzlich mein schon oft erwähntes Konzept: Die fest installierte Anlage mit normgerechten Umschalter, Erdungsanlage und Potenzialausgleich, sowie RCDs 30mA für alle notstromversorgten Bereiche und 32A Drehstrom Einspeise Wandstecker. Damit hat man einen soliden Grundstock, der ausreichend Sicherheit gewährleistet. Auch, wenn kleine, eigentlich nicht für Hauseinspeisung gedachte Moppel verwendet werden.

Falls Zweifel an der Sicherheit bestehen, bitte konkret im Detail benennen, wo ein Sicherheitsmangel läge und nicht gebetsmühlenartig die Geschichte von wegen nicht normgemäß bemühen.

Denn im Ernstfall, wie man im Ahrtal gesehen hat, verwenden die notgeplagten Menschen, doch wieder irgendwelche billige Moppel, die sie mittels chaotischer Verlängerungsleitungen, billigen Tischsteckdosen usw. ohne Erdung und sonstiger Schutzmaßnahmen mit den notwendigsten Verbrauchern im Haus verbinden.

Dann vergleichen wir mal diese beiden Konzepte bezüglich Sicherheitsstandards und überlegen, was wirklich der vernünftigere Weg ist.
 
Ich bin mal etwas Ketzerisch . Ich hab ein TT-Netz und deshalb einen lokalen Erder.
Weil die Abschaltbedingungen im Erdschlussfall durch Sicherungen nicht sichergestellt werden können ist ein FI erforderlich. Nach dem FI hast du physikalisch ein TN-S-Netz das du zb auch nach der Trennung des PEN vom TN-C-Netz hast.
Wo liegt nun der Unterschied bei der Einspeisung in die Hausanlage? Richtig einzig und Allein darin das der Lokale PE mit dem PE Teil des PEN verbunden ist!
Egal ob du nun als speisendes Netz ein TT oder ein TN- Netz hast ist der N über den Betriebserder geerdet.
Der Sternpunkt wird also direkt mit der Erde verbunden.
Beim TT-Netz hast du also eine Verbindung des PE über den Anlagenerder die Erde und den Betriebserder zum Sternpunkt.
Beim TN-C- netz kommt zu dieser Verbindung noch der PEN parallel dazu!
Weiter durch die geforderte PEN-Stützung wird die Erdung des PEN deutlich verbessert . Denn die einzelnen Anlagenerder liegen alle parallel zum Betriebserder. So nun komme ich auf die Forderung den N zu trennen zurück.
Durch deinen Generator kann im Fehlerfall das Potential des PEN angehoben werden. Das verhindert die Trennung des N . Der Fehlerstrom ist somit gezwungen den Weg über den PE zurück zum Sternpunkt des Generators zu nehmen.
Dieser Weg ist deutlich niederohmiger als der Umweg über 2 Erder!
 
@EBC41
es ist halt doch sinnlos mit dir diskutieren zu wollen. Du betreibst einfach nur Cherry-Picking und hast dein Feindbild eh schon ausgemacht. Du wirfst mir stetig vor ich würde "gebetsmühlenartig" nach "nicht normgerecht" rufen, obwohl ich das in dem Thread hier genau Null mal gemacht habe. Du willst halt nur das sehen, was du sehen willst.

Wenn es dich in deiner eigenen, eng begrenzten, Sichtweise bestätigt, bitte schön. Sei der tapfere Handwerker/Fachmann/wasauchimmer (im Ruhestand?) der den armen und von den Reichen und denen "da oben" unterdrückten Mitmenschen durch die dunkle Zeit hinweg hilft. Selbstlos, aber immer schön überzogen, um die eigene Sichtweise zu glorifizieren.

Es ist echt schon traurig, dass heute nur noch sehr wenige überhaupt in der Lage sind, zusammenhängende Sätze/Beiträge im Kontext zu lesen. Erklärt aber zumindest, warum das Kommunikationsmittel Forum zunehmens an Bedeutung verliert.

Aber wer weiß, vielleicht sehe ich das auch nur zu verbissen, oder vielleicht bin ich auch einfach nur am falschen Ufer des Flusses aufgewachsen...soll es ja geben ^^

so, und nun hau rein in die Tasten, unterstell mir weiterhin Sachen die ich nicht geschrieben habe...wenns dich glücklich macht...

btw
Ich, so ganz persönlich, finde es ungemein erbärmlich solche Katastrophen wie im Ahrtal zu missbrauchen, um damit sein eigenes Ego oder seine Sichweise der Dinge zu stützen. Wenn man die Gelegenheit hat, dann geht man da hin und hilft mit allem was man bewegen kann, um den Menschen zu helfen. Nicht um dann in einem Internetforum irgendwelche sinnlosen Vergleiche damit zu begründen. In vielen Häusern gab es nichtmal mehr funktionsfähige Veteilungen, wo man hätte einspeisen können.
Echt traurig sowas....
 
Es besteht doch wohl ein erheblicher Unterschied ob ich eine Netzersatzanlage aufbaue die bei Netzausfall in die bestehende Hausanlage einspeisen soll . Oder um eine Anlage die wegen Umwelteinflüssen nicht mehr genutzt werden kann. Im zweiten Fall kann ich auch eine Notanlage errichten, allerdings muss auch diese sicher sein und kann durchaus auch als IT-Netz betrieben werden. Die meisten Moppel aus dem Baumarkt haben derartige Einschränkungen das sie eben nur für den Betrieb eines Verbrauchers bestimmt sind. Leider ist genau das den wenigsten Käufern und Nutzern nicht bekannt.
 
Scheinbar hast Du nicht ganz genau überlegt, was passieren würde, wenn ein Punkt der Wicklung einen Schluss zum Statoreisen bekommen würde?

Dann tritt ein Fehlerfall im Generator ein (Stator-Körperschluss oder Rotor-Körperschluss), den man mittels geeigneten Schutzgerät (z.B. Isolationsüberwachung oder Maximalerdschlussschutz am Generator-Leistungsschalter) erfasst und abschaltet.
Das hat mit einem dahinterliegenden RCD erstmal überhaupt nichts zu tun. Solch ein RCD dient nicht dem Generatorschutz sondern ausschliesslich der Einhaltung der Abschaltbedingung im nachgelagerten Netz.

Anders kann ich diese Aussage nicht deuten???

Da gibt es wenig bis keinen Deutungsbedarf.
 
Da wir hier nun weit von den Fragen des TE abgekommen sind, schließe ich das Thema.
@Markus_Elektro, wenn du noch Fragen hast, bitte bei einem Mod melden.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Rätselhafter Zählerschrank Baujahr 1974
Zurück
Oben