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Guest
Guten Tag,
ich möchte mich hier kurz vorstellen. Ich bin Peter und stolzer Bezitzer einer bebauten Altstadtliegenschaft - sprich ein Altstadt-Häusle.
Auf der anderen Seite von der Straße, also auf der Rückseite vom mir und meinen Nachbarn läuft so eine kleine gemütliche verwinkelte Gasse lang, die leider nicht nur zum Schlendern, sondern gerade nach der Sperrstunde als Abort genutzt wird, da die Toiletten in den umliegenden Schankstuben geschlossen sind und gerade Männer nutzen hier die Gelegenheit sich zu erleichtern.
Das ist nicht nur ekelig, sondern greift auch die Substanz der denkmalgeschützten Gebäude an.
Wir haben schon einiges probiert: Schilder angebracht - erst freundlich, dann ernster, Stahler mit Bewegungsmelder. Die brachten eher das Gegenteil - so konnten die Besoffenen noch hinschauen, wo sie hinpinkeln. Kameras in der Gasse - mussten wir wieder auf Geheiss der Stadt abbauen, da öffentlicher Bereich - bis hin zu den Versuch die Gasse nachts durch ein Tor abzusperren. Hat die Stadt abgelehnt.
Nun haben wir auch noch diesen Brief vom Denkmalschutzamt bekomme, wir mögen kurzfristig Gegenmaßnahmen gegen das Wildurinieren einleiten.
Und da fiel mir dieser E-Schutzzaun gegen pissende Vierbeiner ein, der hier an eingen Stellen motiert ist. Für was für Massnahmen ihr empfehlen?
Peter
ich möchte mich hier kurz vorstellen. Ich bin Peter und stolzer Bezitzer einer bebauten Altstadtliegenschaft - sprich ein Altstadt-Häusle.
Auf der anderen Seite von der Straße, also auf der Rückseite vom mir und meinen Nachbarn läuft so eine kleine gemütliche verwinkelte Gasse lang, die leider nicht nur zum Schlendern, sondern gerade nach der Sperrstunde als Abort genutzt wird, da die Toiletten in den umliegenden Schankstuben geschlossen sind und gerade Männer nutzen hier die Gelegenheit sich zu erleichtern.
Das ist nicht nur ekelig, sondern greift auch die Substanz der denkmalgeschützten Gebäude an.
Wir haben schon einiges probiert: Schilder angebracht - erst freundlich, dann ernster, Stahler mit Bewegungsmelder. Die brachten eher das Gegenteil - so konnten die Besoffenen noch hinschauen, wo sie hinpinkeln. Kameras in der Gasse - mussten wir wieder auf Geheiss der Stadt abbauen, da öffentlicher Bereich - bis hin zu den Versuch die Gasse nachts durch ein Tor abzusperren. Hat die Stadt abgelehnt.
Nun haben wir auch noch diesen Brief vom Denkmalschutzamt bekomme, wir mögen kurzfristig Gegenmaßnahmen gegen das Wildurinieren einleiten.
Und da fiel mir dieser E-Schutzzaun gegen pissende Vierbeiner ein, der hier an eingen Stellen motiert ist. Für was für Massnahmen ihr empfehlen?
Peter