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Loenni
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Mahlzeit;
Folgendes Problem kriege ich aufgrund einer Endlosschleife im Gehirn nicht gebacken :
Industriesektionaltore ; gebraucht gekauft , Steuerung fehlt ,oder ist defekt.
Das grundsätzliche Steuerungsprogramm mit Sicherheitsendschaltern ,Schlaffkettenendschaltern,Arbeitsendschaltern ,sowie Motorschutz, Auf- , Zu- und Aus - Tastern , habe ich fertig. Ein Problem gibt mir die Sicherheitsleiste an der Unterkante des Sektionaltores auf. Wenn diese Leiste auf einen Widerstand (z.B. unachtsamer Mensch) trifft , wird durch Druckaufbau in der Schaltleiste (Gummischlauch) ein Microtaster betätigt und das Tor öffnet sich wieder. Es handelt sich um einen Schließer. Damit bei einem Drahtbruch die Sicherheitsfunktion des normal "offenen" Stromkreises nicht verloren geht, ist parallel zum Schließer ein 1,2 kOhm Widerstand geschalten ( Überwachung). An meiner Logo ist nur noch Eingang 8 als möglicher Analogeingang frei. Der Eingang hat also bei Programmierung zur Auswertung eines 0 - 10V Signals (eine Seite +24V auf 6,8kOhm Widerstand in Reihe zu dem o.g. Schaltkontakt und dem 1,2kohm Widerstand andere Seite auf -24V ,Abgriff auf den Logoeingang erfolgt zwischen 6,8K Widerstand und Taster/1,2k Widerstand) eine mögliche Eingangsspannung von ca.+3,5 V bei intakter Anlage, 0V bei geschlossenem Taster und etwa +8-10V bei Drahtbruch. Ich komme allerdings mit der Programmierung der Analogwertüberwachung nicht zurecht ( möglicherweise bin ich zu dusselig)
Es wäre Prima, wenn mir jemand helfen könnte.
Beste Grüße aus Thüringen,
Michael
Folgendes Problem kriege ich aufgrund einer Endlosschleife im Gehirn nicht gebacken :
Industriesektionaltore ; gebraucht gekauft , Steuerung fehlt ,oder ist defekt.
Das grundsätzliche Steuerungsprogramm mit Sicherheitsendschaltern ,Schlaffkettenendschaltern,Arbeitsendschaltern ,sowie Motorschutz, Auf- , Zu- und Aus - Tastern , habe ich fertig. Ein Problem gibt mir die Sicherheitsleiste an der Unterkante des Sektionaltores auf. Wenn diese Leiste auf einen Widerstand (z.B. unachtsamer Mensch) trifft , wird durch Druckaufbau in der Schaltleiste (Gummischlauch) ein Microtaster betätigt und das Tor öffnet sich wieder. Es handelt sich um einen Schließer. Damit bei einem Drahtbruch die Sicherheitsfunktion des normal "offenen" Stromkreises nicht verloren geht, ist parallel zum Schließer ein 1,2 kOhm Widerstand geschalten ( Überwachung). An meiner Logo ist nur noch Eingang 8 als möglicher Analogeingang frei. Der Eingang hat also bei Programmierung zur Auswertung eines 0 - 10V Signals (eine Seite +24V auf 6,8kOhm Widerstand in Reihe zu dem o.g. Schaltkontakt und dem 1,2kohm Widerstand andere Seite auf -24V ,Abgriff auf den Logoeingang erfolgt zwischen 6,8K Widerstand und Taster/1,2k Widerstand) eine mögliche Eingangsspannung von ca.+3,5 V bei intakter Anlage, 0V bei geschlossenem Taster und etwa +8-10V bei Drahtbruch. Ich komme allerdings mit der Programmierung der Analogwertüberwachung nicht zurecht ( möglicherweise bin ich zu dusselig)
Es wäre Prima, wenn mir jemand helfen könnte.
Beste Grüße aus Thüringen,
Michael