Pumukel, mal wieder Thema verfehlt, 6, setzen. "Versetzung stark gefährdet", würde wohl in Deinem "Zeugnis" stehen, gäbe es hier eines.
Du spekulierst und schwadronierst mal wieder grenzenlos.
Dass ein Mieter ein Recht auf "warmes Wasser" und eine diesbezüglich einwandfrei funktionierende Installation hat, bestreitet hier niemand.
Nun gibt es zwei verschiedene "Menschentypen": Die Ersteren führen Rechtsstreite, um "Recht zu bekommen" (oder auch um des Kaisers Bart), aus Prinzip oder weil sie schlichtweg Spaß daran haben, koste es, was es wolle und überdenken keine weiteren Folgen.
Der zweite Typ, ich bezeichne ihn mal mit "schlaue Menschen" hingegen überdenken Nutzen und Risiko, Chancen und potentielle Auswirkungen.
Dazu machen sie sich erst einmal mit den Fakten vertraut bzw, fragen diese an, ehe sie sich in wüsten Spekulationen ergehen und "losschlagen",
Führen sie einen Rechtsstreit, kennen sie auch das Wort "Pyrrhussieg" und dessen Bedeutung. Ich schätze Dich, Pumukel, nach Deinen bisherigen "Ausführungen" hier leider eher als Typ 1 ein.
Denn was nützt es im Zweifelsfall, einen teuren Rechtsstreit vom Zaume zu brechen, beweistechnisch ggf. auf der "dünnen Seite" zu stehen, diesen mit Glück trotzdem zu gewinnen (wobei Richter in sehr vielen Fällen Vergleiche anregen und damit Erfolg haben, erspart die Berufung, teilt die Kosten), dafür aber binnen 4 Wochen die (völlig rechtmäßige) Kündigung zu erhalten, weil die Wohnung z.B. (teil)möbliert vermietet wurde? Oder befristet und der Vermieter wird natürlich nicht verlängern mit seinem prozesswütigen Mieter.
Wenn für eine Wohnung das selbst festgelegte Preis/Leistungsverhältnis stimmt UND man dazu in einer Gegend mit "Vermietermarkt" wohnt, ist man eher gut beraten, sich genau zu überlegen, ob man dieses Mietverhältnis einem selbst herbeigeführten Risiko aussetzt. Umgekehrt gilt das natürlich auch.