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muc3nc
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Guten Tag!
Zunächst einmal: Ich habe selbst nur begrenztes Fachwissen im Bereich Elektrik und möchte deshalb euch um Rat bitten. Falls ich im falschen Bereich poste oder eine ähnliche Frage schon einmal aufkam, so bitte ich dies zu entschuldigen!
Hier die Situation: Ich bin grade mit meiner Freundin in eine Altbauwohnung gezogen und dabei sind wir auf ein paar Probleme gestoßen. Da das Gebäude aus den frühen 70ern ist und an der Elektrik scheinbar bisher nichts gemacht wurde, ist die Stromzuleitung ein wenig begrenzt. 2 Herdplatten im Betrieb, die Waschmaschine und vielleicht mit Glück noch ein Wasserkocher, aber dann ist Ende und wir stehen im dunklen. Um die Situation zu beheben müsste ein neues Kabel vom Keller in unsere Wohnung in den zweiten Stock gezogen werden und vom Zähler aufwärts alles erneuert werden, was ein riesen Aufwand wäre... und durch die wenig kooperative Hausverwaltung auch quasi unmöglich gemacht wird.
Mein potentieller Lösungsansatz: Wäre es möglich, einen handelsüblichen Solarspeicher (beispielsweise einen mit 2,4 kWh) in der Wohnung zu verbauen und diesen in Leerlaufzeiten zu laden sodass er im Bedarfsfall die Lastspitzen abfedert? Es passiert ja nicht ständig, dass so viel Leistung in der Wohnung gezogen wird...aber wenn doch wäre es schon gut die Möglichkeit zu haben. In Zukunft haben wir eh eine Mini-Solaranlage für den Balkon in Planung, dann würde sich die Anschaffung mit bereits vorhandenem Speicher direkt doppelt lohnen. Den Sicherungskasten direkt in unserer Wohnung lassen wir übrigens komplett erneuern... bisher haben wir nicht mal einen FI-Schutzschalter.
Ist die Anwendung so überhaupt möglich oder gibt es vielleicht einen anderen Weg die Limitierung zu umgehen? Wäre für Ratschläge allgemein Dankbar!
Zunächst einmal: Ich habe selbst nur begrenztes Fachwissen im Bereich Elektrik und möchte deshalb euch um Rat bitten. Falls ich im falschen Bereich poste oder eine ähnliche Frage schon einmal aufkam, so bitte ich dies zu entschuldigen!
Hier die Situation: Ich bin grade mit meiner Freundin in eine Altbauwohnung gezogen und dabei sind wir auf ein paar Probleme gestoßen. Da das Gebäude aus den frühen 70ern ist und an der Elektrik scheinbar bisher nichts gemacht wurde, ist die Stromzuleitung ein wenig begrenzt. 2 Herdplatten im Betrieb, die Waschmaschine und vielleicht mit Glück noch ein Wasserkocher, aber dann ist Ende und wir stehen im dunklen. Um die Situation zu beheben müsste ein neues Kabel vom Keller in unsere Wohnung in den zweiten Stock gezogen werden und vom Zähler aufwärts alles erneuert werden, was ein riesen Aufwand wäre... und durch die wenig kooperative Hausverwaltung auch quasi unmöglich gemacht wird.
Mein potentieller Lösungsansatz: Wäre es möglich, einen handelsüblichen Solarspeicher (beispielsweise einen mit 2,4 kWh) in der Wohnung zu verbauen und diesen in Leerlaufzeiten zu laden sodass er im Bedarfsfall die Lastspitzen abfedert? Es passiert ja nicht ständig, dass so viel Leistung in der Wohnung gezogen wird...aber wenn doch wäre es schon gut die Möglichkeit zu haben. In Zukunft haben wir eh eine Mini-Solaranlage für den Balkon in Planung, dann würde sich die Anschaffung mit bereits vorhandenem Speicher direkt doppelt lohnen. Den Sicherungskasten direkt in unserer Wohnung lassen wir übrigens komplett erneuern... bisher haben wir nicht mal einen FI-Schutzschalter.
Ist die Anwendung so überhaupt möglich oder gibt es vielleicht einen anderen Weg die Limitierung zu umgehen? Wäre für Ratschläge allgemein Dankbar!