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RIK
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Geschätzte Foristen, habe mal wieder eine Frage in eigener Sache..
Es geht um meine Solarthermie-Anlage.
Da bei Stromausfall und Sonnenschein
1. kein warmes Wasser produziert wird
2. an den Kollektoren eine Übertemperatur von über 200 Grad C entsteht
..war mein Gedanke, die Anlage per USV vor Stagnation zu schützen und eine Laufzeit von ca. 1 Sonnentag (10h) ohne Netzstrom zu erreichen. In diesem Zeitraum werden 0,6kWh verbraucht (1 Umwälzpumpe, 1 3-Wege-Ventil + Steuerung)
Im Normalbetrieb (Pumpe läuft, Steuerung an, Ventil angesteuert) fließt ein Strom von 250mA (230V)
USV ist folgende:
POWERWALKER INVERTER 650W
+ Standard Solarakku 12V/120Ah
Meine Frage ist jetzt:
Die Heizungsanlage ist ja ein zwangsläufig geerdetes System, da durch Kupfferrohre verbunden, die über die PAS mit dem Hauserder (TT) verbunden sind. Im Netzbetrieb schützt der RCD in der Unterverteilung vor einem evtl Erdschluss. Aber wie sieht es im USV-Betrieb aus?
Muss für diesen Fall nicht noch ein zusätzlicher RCD zwischen USV und Solaranlage?
Es geht um meine Solarthermie-Anlage.
Da bei Stromausfall und Sonnenschein
1. kein warmes Wasser produziert wird
2. an den Kollektoren eine Übertemperatur von über 200 Grad C entsteht
..war mein Gedanke, die Anlage per USV vor Stagnation zu schützen und eine Laufzeit von ca. 1 Sonnentag (10h) ohne Netzstrom zu erreichen. In diesem Zeitraum werden 0,6kWh verbraucht (1 Umwälzpumpe, 1 3-Wege-Ventil + Steuerung)
Im Normalbetrieb (Pumpe läuft, Steuerung an, Ventil angesteuert) fließt ein Strom von 250mA (230V)
USV ist folgende:
POWERWALKER INVERTER 650W
+ Standard Solarakku 12V/120Ah
Meine Frage ist jetzt:
Die Heizungsanlage ist ja ein zwangsläufig geerdetes System, da durch Kupfferrohre verbunden, die über die PAS mit dem Hauserder (TT) verbunden sind. Im Netzbetrieb schützt der RCD in der Unterverteilung vor einem evtl Erdschluss. Aber wie sieht es im USV-Betrieb aus?
Muss für diesen Fall nicht noch ein zusätzlicher RCD zwischen USV und Solaranlage?