C
Canni
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Hallo zusammen,
wir haben vor ca. 2 Jahren unsere Wohnungs-Unterverteilung von einem Elektrobetrieb auf Vordermann bringen lassen (RCD für alle Stromkreise mit PE/N-Auftrennung, Entfernen von Altlasten (Lüsterklemmen in der UV etc. :-().
In diesem Zusammenhang wurde im Flur-Wandschrank auf unseren Wunsch hin gleich ein Drehstromzähler durch das EVU gesetzt (nein, die haben kein Theater gemacht wegen Holz-Wandschrank^^).
Im Flur, vor der Wohnung, ist die Situation so:
3 Neozed-Zählervorsicherungen --> Drehstromzähler --> 3 Neozed-Zählernachsicherungen (je 35 A).
Von den 3 Nachsicherungen geht L1, L2 und L3 in die Wohnung. Von L3 ging eine 1,5 qmm dicke Ader in eine kleine UV (wenn man sie so nennen kann, bei 6 TE), da dort ein LS (16A-H-Charakteristik!!!) für die Kellersteckdosen war.
Weder Elektriker, noch EVU, bemängelten, dass nach einer 35A-Sicherung mit 1,5 qmm (wenn auch nur wenige cm) abgegangen wird. Außerdem fehlte der FI für die Kellersteckdosen, weiterhin waren 16A absolut falsch bei einem Kabel mit ca. 25/30 Metern und die Charakteristik ist gefährlich.
Ich ließ schlussendlich einen 2-poligen FI in dieser Zusatz-UV setzen und die Querschnitte anheben auf 6qmm, bei der Zuleitung mangels flexibler Leitung hat der Elektriker 10qmm genommen. Weiterhin wurde aus der H16A eine B10A.
Passt das nun so oder sollte man a) alles auf 6qmm umstellen oder b) alles auf 10qmm umstellen? Der Elektriker meinte, dass 10qmm nicht gehen würde, wegen des Klemmenblocks oben (und zu wenig Platz für Hutschienen-Klemmen). Zwischenzeitlich befindet sich übrigens noch ein B16A-LS in dieser kleinen UV, den ich verbaut habe, dabei gleich eine Stromschiene genommen.
Liebe Grüße
Canni
http://s26.postimg.org/x1nzftx5h/sich.jpg
wir haben vor ca. 2 Jahren unsere Wohnungs-Unterverteilung von einem Elektrobetrieb auf Vordermann bringen lassen (RCD für alle Stromkreise mit PE/N-Auftrennung, Entfernen von Altlasten (Lüsterklemmen in der UV etc. :-().
In diesem Zusammenhang wurde im Flur-Wandschrank auf unseren Wunsch hin gleich ein Drehstromzähler durch das EVU gesetzt (nein, die haben kein Theater gemacht wegen Holz-Wandschrank^^).
Im Flur, vor der Wohnung, ist die Situation so:
3 Neozed-Zählervorsicherungen --> Drehstromzähler --> 3 Neozed-Zählernachsicherungen (je 35 A).
Von den 3 Nachsicherungen geht L1, L2 und L3 in die Wohnung. Von L3 ging eine 1,5 qmm dicke Ader in eine kleine UV (wenn man sie so nennen kann, bei 6 TE), da dort ein LS (16A-H-Charakteristik!!!) für die Kellersteckdosen war.
Weder Elektriker, noch EVU, bemängelten, dass nach einer 35A-Sicherung mit 1,5 qmm (wenn auch nur wenige cm) abgegangen wird. Außerdem fehlte der FI für die Kellersteckdosen, weiterhin waren 16A absolut falsch bei einem Kabel mit ca. 25/30 Metern und die Charakteristik ist gefährlich.
Ich ließ schlussendlich einen 2-poligen FI in dieser Zusatz-UV setzen und die Querschnitte anheben auf 6qmm, bei der Zuleitung mangels flexibler Leitung hat der Elektriker 10qmm genommen. Weiterhin wurde aus der H16A eine B10A.
Passt das nun so oder sollte man a) alles auf 6qmm umstellen oder b) alles auf 10qmm umstellen? Der Elektriker meinte, dass 10qmm nicht gehen würde, wegen des Klemmenblocks oben (und zu wenig Platz für Hutschienen-Klemmen). Zwischenzeitlich befindet sich übrigens noch ein B16A-LS in dieser kleinen UV, den ich verbaut habe, dabei gleich eine Stromschiene genommen.
Liebe Grüße
Canni
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