Eisenkern
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Hallo liebe Elektriker,
ich suche sachkundigen Rat, meine Situation ist folgende:
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Vorgeschichte (muss man nicht lesen, kann man aber
ich habe einen Keller in einem Mehrfamilienhaus mit Altbauwohnungen. Jedes Kellerstübchen hat bei uns Stromzuleitung mit Licht und eigener Steckdose 230V. Schon mal super, dachte ich und habe dort eine ganze Menge handwerklicher Tätigkeiten mit Elektrogeräten verrichtet und dabei auch einen Verlängerungskabel eigesetzt - gekauft im deutschen Einzelhandel. Schade nur - eines Tages hat eine seiner Steckdosen beim Einsetzen des Gerätesteckers einwenig geklemmt. Schließlich ging der Stecker irgendwie rein, aber BAAM!, mit Kurzschluss eben. Unbegreiflich, übrigens, wie beschissen so ein Teil sein muss, damit dass passiert. Blöd ist jetzt, dass so ein Sicherungskasten im Keller irgendwo hinter verschlossener Tür steht. Es muss am Ende ein Elektriker anrücken, um überhaupt die Sicherung zu finden, die da ausgelöst hat.
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Ich möchte, muss, eine 230V-Kabel Verlängerung, die ich an Steckdose anschließe, mit einer (oder 2 ??) zusätzlichen Sicherung(en) versehen, damit im Falle eines Kurzschlusses auf jeden Fall meine Sicherungen durchbrennen und die im Sicherungskasten eben nicht auslösen, denn bis die Elektriker-Kavallerie eintrifft, vergehen schon mal einpaar Tage und Ärger ist vorprogrammiert, wenn das nochmal passiert.
Unklar ist mir aber unter anderem ob ich dem Problem mit einer zusätzlichen eigener vorgeschalteten Sicherung A) überhaupt vorbeugen kann, B) ob nur eine Sicherung genügt, oder ob ich je Leiter, also für L und N je eine Sicherung vorschalten muss, und außerdem welche Art Sicherung sich da anbieten und wie die Sicherung(en) dimensioniert sein müssen? Ich habe an so eine Schaltung mit T8AH250V Sicherung gedacht, die ich noch von so einer kaputten Mikrowelle übrig habe, aber hilft sie mir? Maximal will ich einen Verbraucher mit 2.200W anschließen.
ich suche sachkundigen Rat, meine Situation ist folgende:
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Vorgeschichte (muss man nicht lesen, kann man aber
ich habe einen Keller in einem Mehrfamilienhaus mit Altbauwohnungen. Jedes Kellerstübchen hat bei uns Stromzuleitung mit Licht und eigener Steckdose 230V. Schon mal super, dachte ich und habe dort eine ganze Menge handwerklicher Tätigkeiten mit Elektrogeräten verrichtet und dabei auch einen Verlängerungskabel eigesetzt - gekauft im deutschen Einzelhandel. Schade nur - eines Tages hat eine seiner Steckdosen beim Einsetzen des Gerätesteckers einwenig geklemmt. Schließlich ging der Stecker irgendwie rein, aber BAAM!, mit Kurzschluss eben. Unbegreiflich, übrigens, wie beschissen so ein Teil sein muss, damit dass passiert. Blöd ist jetzt, dass so ein Sicherungskasten im Keller irgendwo hinter verschlossener Tür steht. Es muss am Ende ein Elektriker anrücken, um überhaupt die Sicherung zu finden, die da ausgelöst hat.
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Ich möchte, muss, eine 230V-Kabel Verlängerung, die ich an Steckdose anschließe, mit einer (oder 2 ??) zusätzlichen Sicherung(en) versehen, damit im Falle eines Kurzschlusses auf jeden Fall meine Sicherungen durchbrennen und die im Sicherungskasten eben nicht auslösen, denn bis die Elektriker-Kavallerie eintrifft, vergehen schon mal einpaar Tage und Ärger ist vorprogrammiert, wenn das nochmal passiert.
Unklar ist mir aber unter anderem ob ich dem Problem mit einer zusätzlichen eigener vorgeschalteten Sicherung A) überhaupt vorbeugen kann, B) ob nur eine Sicherung genügt, oder ob ich je Leiter, also für L und N je eine Sicherung vorschalten muss, und außerdem welche Art Sicherung sich da anbieten und wie die Sicherung(en) dimensioniert sein müssen? Ich habe an so eine Schaltung mit T8AH250V Sicherung gedacht, die ich noch von so einer kaputten Mikrowelle übrig habe, aber hilft sie mir? Maximal will ich einen Verbraucher mit 2.200W anschließen.