ösenbieger
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- Techniker E
Ich plane auch in die E-Mobilität einzusteigen. Dafür braucht's natürlich auch einen Ladepunkt in der Garage.
Prinzipiell bin ich dort schon gut aufgestellt. So verfügt meine Garage schon über eine 400V CEE Steckdose mit einer 5x2,5mm² Zuleitung (ca. 10m bis zur Zählertafel). Abgesichert ist diese Leitung über einen 63(16A) Linocur Schalter (RCD vorhanden). Die Steckdose habe ich noch nie (wirklich) benötigt und möchte sie deshalb gegen eine Wallbox (innogy ebox smart) ersetzen. Die Box ist KFW förderberechtigt wenn die Ladeleistung auf 11kW begrenzt wird (22kW wären möglich). Um den KFW Zuschlag erhalten zu können, ist die Bestätigung eines Fachbetriebs nötig der die max. Ladeleistung auf 11kW begrenzt hat (Softwarekonfig).
Der Fachbetrieb vertrat jetzt die Meinung dass 2,5mm² nicht für 16A Dauerbelastung reichen würden. Er empfahl die Verlegung eines neuen 4mm² Kabel. Das wäre natürlich nur mit größerem Installationsaufwand möglich. Als Grund gab er die theoretische Möglichkeit der Hochrüstung auf 22kW (entspr. 32A) die die Box nun einmal beherrscht.
Ein E-Fzg. ist aktuell noch nicht vorhanden. Es kämen für mich auch nur Fzg. mit 3 Phasenlader 11kW in Betracht. 7,4kW(einphasig) oder 22kW(3 phasig) die 32A erfordern brauche ich nicht. Eine schnellere Ladung als 11kW brauche ich bei meinem Fahrprofil nicht.
Wie ist euere Erfahrung/Meinung zum 4mm2 für 16A?
Prinzipiell bin ich dort schon gut aufgestellt. So verfügt meine Garage schon über eine 400V CEE Steckdose mit einer 5x2,5mm² Zuleitung (ca. 10m bis zur Zählertafel). Abgesichert ist diese Leitung über einen 63(16A) Linocur Schalter (RCD vorhanden). Die Steckdose habe ich noch nie (wirklich) benötigt und möchte sie deshalb gegen eine Wallbox (innogy ebox smart) ersetzen. Die Box ist KFW förderberechtigt wenn die Ladeleistung auf 11kW begrenzt wird (22kW wären möglich). Um den KFW Zuschlag erhalten zu können, ist die Bestätigung eines Fachbetriebs nötig der die max. Ladeleistung auf 11kW begrenzt hat (Softwarekonfig).
Der Fachbetrieb vertrat jetzt die Meinung dass 2,5mm² nicht für 16A Dauerbelastung reichen würden. Er empfahl die Verlegung eines neuen 4mm² Kabel. Das wäre natürlich nur mit größerem Installationsaufwand möglich. Als Grund gab er die theoretische Möglichkeit der Hochrüstung auf 22kW (entspr. 32A) die die Box nun einmal beherrscht.
Ein E-Fzg. ist aktuell noch nicht vorhanden. Es kämen für mich auch nur Fzg. mit 3 Phasenlader 11kW in Betracht. 7,4kW(einphasig) oder 22kW(3 phasig) die 32A erfordern brauche ich nicht. Eine schnellere Ladung als 11kW brauche ich bei meinem Fahrprofil nicht.
Wie ist euere Erfahrung/Meinung zum 4mm2 für 16A?