WZ LED 12-24V Downlights Installation - Bitte um Hilfe

Diskutiere WZ LED 12-24V Downlights Installation - Bitte um Hilfe im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Leute, vielen Dank für das tolle Forum und die Möglichkeit hier nach Rat & Tat zu fragen. Ich werde nächste Woche im Wohnzimmer (5x7m)...
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LastSamuraj

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Hallo Leute,

vielen Dank für das tolle Forum und die Möglichkeit hier nach Rat & Tat zu fragen.

Ich werde nächste Woche im Wohnzimmer (5x7m) die Deckenpaneele ranmachen. Als Licht sollen 12-14x LED Einbaustrahler dienen.

Ich habe mich für diesen Typ hier entschieden:

Kapego 565058 COB Downlight
8Watt 2700k Warmweiß.
Betriebsspannung: 350mA DC konstant.

Als Netzgerät wird dieses hier empfohlen:
KapegoLED Netzgerät, CC35018, stromkonstant, 220-240V AC/50-60Hz, 2-52V DC, 350 mA, 18,00 W.
-------------------------------

Nun die Frage

- Ich würde gerne nur ein Netzteil einsetzen für alle LED Spots zusammen
- Das Netzteil soll im Keller im Verteilerschrank seinen Platz haben
- Es soll dimmbar sein

Ist das möglich?

Bei der Renovierung habe ich bereits die passenden Kabel in den Verteilerschrank vom Wohnzimmer gezogen.
Die LED Einbaustrahler können auch andere sein.

Komischerweise habe ich nur ein Netzteilgefunden der 100W bietet. Wäre das was?

Vielen Dank im Voraus
Waldemar
 
LastSamuraj schrieb:
Ich werde nächste Woche im Wohnzimmer (5x7m) die Deckenpaneele ranmachen. Als Licht sollen 12-14x LED Einbaustrahler dienen.

Wie grusel^H, ehmm, originell...

LastSamuraj schrieb:
Ich habe mich für diesen Typ hier entschieden:

Kapego 565058 COB Downlight
8Watt 2700k Warmweiß.
Betriebsspannung: 350mA DC konstant.

Als Netzgerät wird dieses hier empfohlen:
KapegoLED Netzgerät, CC35018, stromkonstant, 220-240V AC/50-60Hz, 2-52V DC, 350 mA, 18,00 W.
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Nun die Frage

- Ich würde gerne nur ein Netzteil einsetzen für alle LED Spots zusammen
- Das Netzteil soll im Keller im Verteilerschrank seinen Platz haben
- Es soll dimmbar sein

Ist das möglich?

Prinzipiell schon.


LastSamuraj schrieb:
Bei der Renovierung habe ich bereits die passenden Kabel in den Verteilerschrank vom Wohnzimmer gezogen.
Die LED Einbaustrahler können auch andere sein.

Und hier fangen die Probleme an. Leitungslaenge, Querschnitt von KG bis WZ? Wie sieht es mit dem Spannungsfall bei 24V= dabei aus? Leistungsmaessig waere ein Netzteil von ca 120-140W angebracht, um etwas Reserve zu haben. Das gezeigte 100W Modell koennte fuer 10-12 St reichen.
 
Bei der Renovierung habe ich bereits die passenden Kabel in den Verteilerschrank vom Wohnzimmer gezogen.
Die LED Einbaustrahler können auch andere sein.

Na hoffentlich lässt die Entfernung der Hersteller der Treibers zu.
Normal sind so 20 bis 30 cm.
Hoffentlich ist genug Platz in der Decke.
Hoffentlich wurde der Brandschutz in der Decke richtig konstruiert.
 
LastSamuraj schrieb:
Kapego 565058 COB Downlight
8Watt 2700k Warmweiß.
Betriebsspannung: 350mA DC konstant.

Als Netzgerät wird dieses hier empfohlen:
KapegoLED Netzgerät, CC35018, stromkonstant, 220-240V AC/50-60Hz, 2-52V DC, 350 mA, 18,00 W.
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Nun die Frage

- Ich würde gerne nur ein Netzteil einsetzen für alle LED Spots zusammen
- Das Netzteil soll im Keller im Verteilerschrank seinen Platz haben
- Es soll dimmbar sein

Ist das möglich?

Deine Einbaustrahler brauchen ein Konstantstromnetzteil mit max. 350 mA. Mehrere Einbaustrahler an einem Netzteil wäre eigentlich nur möglich wenn man diese in Serie verbindet. Dabei addiert sich die Spannung, sprich, bei ca. 22 Volt / Leuchte benötigst du bei 3 Leuchten bereits 66 Volt, der Strom bleibt gleich (350 mA).

Das von dir erwähnte 24 Volt Netzteil ist ein Konstantspannung Netzteil. Daran müsstest du dann die Strahler parallel hängen. Das Netzteil gibt 24 Volt aus, es besteht dann die reale Gefahr, dass die einzelne Leuchten (deutlich) mehr als 350 mA bekommen. Das würde den frühen Hitzetod der Strahler verursachen.

Es kann natürlich auch gut gehen, aber kontrollierbar ist es kaum. Leitungslänge etc. machen es noch komplizierter.

Ich würde pro Leuchte ein eigenes (dimmbares) Netzteil nehmen (muss übrigens keine 18 Watt sein, 8 Watt langt auch) und das kurz vor der Leuchte anschließen. Diese mit Phasenabschnitt auf der 230 Volt Seite dimmen. So hat der Hersteller es auch gemeint.
 
Vielen Dank für soviel Input!!

elektroblitzer schrieb:
Na hoffentlich lässt die Entfernung der Hersteller der Treibers zu. Normal sind so 20 bis 30 cm.

- Der Abstand zwischen den Leuchten liegt ca. bei 40cm.

- Die Entfernung von der ersten Leuchte bis zum Lichtschalter beträgt 2m.

- Die Entfernung von dem Lichtschalter bis zum Verteilerschrank im Keller beträgt knapp 5 Meter.

- Die letzte Leuchte in der Reihe/Serie liegt ca. 10m von dem Lichtschalter entfernt.
elektroblitzer schrieb:
Hoffentlich ist genug Platz in der Decke.

Platz ist kaum vorhanden. Deshalb kommen keine einfachen GU10 LED Leuchten rein mit denen alles einfacher wäre.

elektroblitzer schrieb:
Hoffentlich wurde der Brandschutz in der Decke richtig konstruiert.

Die Decke ist aus Beton. Reicht das?
 
LED_Supplier schrieb:
Deine Einbaustrahler brauchen ein Konstantstromnetzteil mit max. 350 mA. Mehrere Einbaustrahler an einem Netzteil wäre eigentlich nur möglich wenn man diese in Serie verbindet. Dabei addiert sich die Spannung, sprich, bei ca. 22 Volt / Leuchte benötigst du bei 3 Leuchten bereits 66 Volt, der Strom bleibt gleich (350 mA).

Das von dir erwähnte 24 Volt Netzteil ist ein Konstantspannung Netzteil. Daran müsstest du dann die Strahler parallel hängen. Das Netzteil gibt 24 Volt aus, es besteht dann die reale Gefahr, dass die einzelne Leuchten (deutlich) mehr als 350 mA bekommen. Das würde den frühen Hitzetod der Strahler verursachen.

Es kann natürlich auch gut gehen, aber kontrollierbar ist es kaum. Leitungslänge etc. machen es noch komplizierter.

Ich würde pro Leuchte ein eigenes (dimmbares) Netzteil nehmen (muss übrigens keine 18 Watt sein, 8 Watt langt auch) und das kurz vor der Leuchte anschließen. Diese mit Phasenabschnitt auf der 230 Volt Seite dimmen. So hat der Hersteller es auch gemeint.

Wenn ich es richtig verstehe, dann liegt die Empfehlung ganz klar das man pro Leuchte ein Netzteil nimmt um eine saubere Stromversorgung zu gewährleisten?

Das von mir vorgeschlagene 100Watt Netzteil war nur der erste Treffer in Google bei der Suche nach 100Watt LED Netzteil. Gibt es evtl. etwas passenderes für mein Vorhaben?

Stimmt die Aussage, wenn ich sagen würde, dass ein großes Netzteil effizienter ist anstelle von 10 kleineren? Das war eigentlich der Grund warum ich eins für alle Leuchten im WZ haben wollte.
 
karo28 schrieb:
Und hier fangen die Probleme an. Leitungslaenge, Querschnitt von KG bis WZ? Wie sieht es mit dem Spannungsfall bei 24V= dabei aus? Leistungsmaessig waere ein Netzteil von ca 120-140W angebracht, um etwas Reserve zu haben. Das gezeigte 100W Modell koennte fuer 10-12 St reichen.

Ich habe dieses Kabel für die LED Leuchten im WZ, zum Lichtschalter und vom LS in den Keller verlegt.

Kann sein das ich mit diesem Schritt den Vogel abgeschossen habe :shock:
Aber noch ist ja nicht alles verloren :roll:
 
LastSamuraj schrieb:
Ich habe dieses Kabel für die LED Leuchten im WZ, zum Lichtschalter und vom LS in den Keller verlegt.

Kann sein das ich mit diesem Schritt den Vogel abgeschossen habe :shock:
Ja, das Kabel ist völlig ungeeignet um höhere Spannungen oder mehr als ein paar mA über diese Länge zu transportieren.

Aber noch ist ja nicht alles verloren :roll:
Man kann das Kabel noch verwenden um ein geeignetes Kabel (z.B. Mantelleitung 3 x 1,5) einzuziehen. Das wäre eigentlich der Zeitpunkt um einen Elektriker anzurufen.

Wenn ich es richtig verstehe, dann liegt die Empfehlung ganz klar das man pro Leuchte ein Netzteil nimmt um eine saubere Stromversorgung zu gewährleisten?
Ja, ist die einzige Möglichkeit. Serienbetrieb scheidet aus wegen der zu hohen Spannung (Kabel, Stecker, Konstruktion der Leuchten dafür nicht ausgelegt). Versorgung vom Schaltschrank aus parallel scheidet aus wegen Leitungsverluste und / oder unkontrollierbarkeit des maximal zulässigen Stroms von 350 mA.

Das von mir vorgeschlagene 100Watt Netzteil war nur der erste Treffer in Google bei der Suche nach 100Watt LED Netzteil. Gibt es evtl. etwas passenderes für mein Vorhaben?
Einfach googlen auf 350 mA 8 Watt LED Treiber dimmbar. Wie Sand am Meer. Meanwell ist eine Qualitätsmarke.

Stimmt die Aussage, wenn ich sagen würde, dass ein großes Netzteil effizienter ist anstelle von 10 kleineren? Das war eigentlich der Grund warum ich eins für alle Leuchten im WZ haben wollte.
In Theorie ja, aber kann man so pauschal gar nicht sagen. Es gibt gute kleine, schlechte große. Leerlaufverluste, Leitungsverluste, etc. etc. muss man ebenfalls betrachten. In deinem Fall würden die Leitungsverluste jede Effizienssteigerung schon vernichten.

Du hast es schon richtig gemacht mit echten eingebauten LED-Strahlern, statt GU10 Leuchtmittel-Ersatz. Man könnte noch bessere Led-Strahler nehmen, davon würde man dann auch weniger brauchen, aber dann ist auch gleich die Frage, ob dein Wohnzimmer richtig ausgeleuchtet ist.
 
bigdie schrieb:
So ein Netzteil pro Leuchte würde z.B. funktionieren Daylite

Ansonsten ginge auch noch sowas 1 für 2 Leuchten LUMOtech

Und ein Netzteil, was 24V zur Verfügung stellt. Dimmen ist dann aber nicht möglich.
Bei 24V kannst du dann aber die vielen Leitungen parallel schalten, die in den Keller gehen und unten das 24V besser 30V Netzteil setzen.

Vielen Dank für die Infos.

Zwei Fragen noch, ich blick da nicht durch.

- Welches von den zwei Netzteilen wäre jetzt die bessere Lösung für mich:

Kapego

oder

Daylite

Das Kapego hat 18W. Heißt also ich könnte für ca 14 Euro ein Netzteil haben und zwei 8Watt LEDs betreiben.

Das Daylite gibt nur bis 10W her. Liegt der höhere Preis dann an der Qualität?

-------------

Die andere Frage ist der Lichtschalter mit Dimmfunktion. Welches Modell verwende ich dann dafür? Könnt ihr mir ein Beispiel zeigen damit ich weiß welche Specs das teil haben muss?
 
Der Preisunterschied liegt wohl in der Dimmbarkeit. Wobei Pollin jetzt auch nicht für Spitzenqualität bekannt steht.

Zu der Frage Schalter mit Dimmfunktion:

1. Hast du jetzt Mantelleitung (230 V) vom Verteiler bis zum Schalter und weiter bis zur Decke einziehen können?

2. Wenn ja, jeder UP Schalter (Busch Jaeger, etc.) mit (vermutlich, weder auf dem Pollin Treiber, noch in der Pollin Doku steht etwas darüber) phasenabschnitt Dimmer könnte funktionieren. Am besten kaufst du die Treiber, die Leuchten, und Schalter mit Rückgaberecht, und probierst erst mal aus. Erfahrungsgemäß funktionieren die einfacheren (billigeren) Schalter-typen besser ;-)
 
Bei Pollin steht:
Schließen Sie nun die Netzleitung an die Primärseite des Netzteils (PRI,
220...240 V~).
Optional können Sie auch einen Phasenanschnitts- oder Phasenabschnittsdimmer primärseitig anschließen.
Sollte also jeder Dimmer gehen.
 
LED_Supplier schrieb:
Der Preisunterschied liegt wohl in der Dimmbarkeit. Wobei Pollin jetzt auch nicht für Spitzenqualität bekannt steht.

Zu der Frage Schalter mit Dimmfunktion:

1. Hast du jetzt Mantelleitung (230 V) vom Verteiler bis zum Schalter und weiter bis zur Decke einziehen können?

2. Wenn ja, jeder UP Schalter (Busch Jaeger, etc.) mit (vermutlich, weder auf dem Pollin Treiber, noch in der Pollin Doku steht etwas darüber) phasenabschnitt Dimmer könnte funktionieren. Am besten kaufst du die Treiber, die Leuchten, und Schalter mit Rückgaberecht, und probierst erst mal aus. Erfahrungsgemäß funktionieren die einfacheren (billigeren) Schalter-typen besser ;-)

Hallo,

1. das richtige Stromkabel ist schon auf seinem Platz. Ich hatte bereits vor 8 Monaten alles verlegt. Habe mir damals schon gedacht auf Nummer sicher beide Leitungstypen zu verlegen :)

2. Ich habe mir überlegt das Wohnzimmer in 2 Zonen aufzuteilen. Es soll dieser Touchscreen Lichtschalter mit Dimm Funktion werden.

Am Samstag wird getestet bevor alles verlegt wird, mal sehen ob die Rechnung aufgeht.

Noch eine Frage zu den Leuchten. Die LED-Downlight die ich ausgesucht habe verbraucht 8W und bringt 520Lumen an Lichtleistung. Wie könnte ich ausrechnen wieviele ich davon in einem Wohnzimmer mit 5x7m wohl benötigen würde? Ich habe mal einen Wert gesehen von ca. 5300Lumen für ein WZ in der Größe. Das wären dann 10 Downlights ??

Vielen Dank im Voraus
 
Man kann alles berechnen, besser ist aber probieren. Ich bin z.B. gar kein Freund von Downlights in der Decke, der Fussboden ist zwar hell, aber in einem Schrank ist es dunkel, weil Schatten. Omas alter Hängeleuchter mit 5 Glühlampen hat einen Raum dank indirektem Licht gleichmäßig ausgeleuchtet. Ich hab im Keller auch Downlights verbaut, aber in einem Träger , die Leuchten waagerecht halb indirekt an die weiße Decke

http://s9.postimg.org/gyb67x1ej/Kellerlicht.jpg

Wenn du 2 Zonen machst, dann nicht eine Links, die andere rechts sondern lieber eine außen herum, die die Wände anleuchten, zumindest wenn da keine hohen Schränke hinkommen und Zone 2 Zentral.
Das Dimmerteil sieht ja schön aus auf dem Bild, aber wenn ich das Glas auf meinem Smartphone anschaue, bin ich mir nicht sicher, das ich so eine Glasplatte an der Wand haben möchte, es sei denn ich hab eine putzwütige Frau.
:D
 
LastSamuraj schrieb:
Noch eine Frage zu den Leuchten. Die LED-Downlight die ich ausgesucht habe verbraucht 8W und bringt 520Lumen an Lichtleistung. Wie könnte ich ausrechnen wieviele ich davon in einem Wohnzimmer mit 5x7m wohl benötigen würde? Ich habe mal einen Wert gesehen von ca. 5300Lumen für ein WZ in der Größe. Das wären dann 10 Downlights ??

Lichtberechnung erstellen, alles andere wird Kaffeesatzleserei. Es kommt ja nicht nur auf die Lumenangabe an, auch der Abstrahlwinkel und die jew. LVK spielt eine Rolle. Dazu benötigt man allerdings neben der Raumgeometrie und der Farbgebung des Raumes auch die lichttechnischen Daten der Leuchte. Und da sehe ich wenig Hoffnung bei dieser Art von Billigdownlights. Zumal man diese Art von Downlight auch nicht zur Raumausleuchtung heranzieht, sondern als Akzentbeleuchtung nutzt.
Bei den angebenen Leistungen der Spots wuerde ich irgendwas in der Grösse 5x4 Spots vermuten, um in der Fläche wenigstens 200-250lm zu erreichen...
 
karo28 schrieb:
Lichtberechnung erstellen, alles andere wird Kaffeesatzleserei. Es kommt ja nicht nur auf die Lumenangabe an, auch der Abstrahlwinkel und die jew. LVK spielt eine Rolle. Dazu benötigt man allerdings neben der Raumgeometrie und der Farbgebung des Raumes auch die lichttechnischen Daten der Leuchte. Und da sehe ich wenig Hoffnung bei dieser Art von Billigdownlights. Zumal man diese Art von Downlight auch nicht zur Raumausleuchtung heranzieht, sondern als Akzentbeleuchtung nutzt.
Bei den angebenen Leistungen der Spots wuerde ich irgendwas in der Grösse 5x4 Spots vermuten, um in der Fläche wenigstens 200-250lm zu erreichen...

Zwischen Frage: Billigdownlight? Ich dachte billig wären die aus eBay für 10€. Diese hier kosten 30€ pro Stück. Das ist schon eine totale Schmerzgrenze für mich, weil der Sinn von LED und Sparpotential schon bei dem Betrag völlig Sinnlos ist.

Was würden Sie als Alternative Downlights empfehlen? Ich habe mir gefühlt 1000 Modelle angesehen.

Da unsere Decke nicht sehr hoch ist und dann auch noch mit Paneelen zugemacht werden muss, kommen nur Einbauleuchten in Frage.

Danke
Waldemar
 
karo28 schrieb:
Lichtberechnung erstellen, alles andere wird Kaffeesatzleserei. Es kommt ja nicht nur auf die Lumenangabe an, auch der Abstrahlwinkel und die jew. LVK spielt eine Rolle.

Wer an die Theorie der LVK (Lichtverteilungskurven) glaubt..... Ich sehe immer mehr oder weniger die gleichen Bilder aus diesen Dialux c.s. Programmen. Schaut hübsch aus, aber was der Aufwand bringt ist mir manchmal rätselhaft.

Im Wohnzimmerbereich arbeitet man hauptsächlich mit Akzentbeleuchtung, ganz anders als im Büro oder Keller, wo man eine flächendeckende Beleuchtung versucht herzustellen.

200 - 250 Lux (nicht Lm) kommt mir ein bisschen hoch vor (fürs Wohnzimmer)

Von dem her sind die gewählten Spots gar nicht so schlecht, wobei m.M. nach der Abstrahlwinkel vielleicht kleiner (als 60 Grad) sein sollte. Kommt eben darauf an was man alles ausleuchten will, einfach hinhalten und dann entscheiden.
 
LastSamuraj schrieb:
Zwischen Frage: Billigdownlight? Ich dachte billig wären die aus *e321* für 10€. Diese hier kosten 30€ pro Stück. Das ist schon eine totale Schmerzgrenze für mich, weil der Sinn von LED und Sparpotential schon bei dem Betrag völlig Sinnlos ist.

Markenhersteller stellen für ihre Leuchten umfangreiche technische Daten zur Verfügung. Damit lässt sich eine Beleuchtung bedarfsgerecht planen, führt im allgemeinen zu besseren Ergebnissen und weniger Leuchten. Die Mehrkosten von Markenleuchten relativieren sich durch längere Haltbarkeit, höhere Effizienz und geringeren Montageaufwand zu einem grossen Teil wieder.

LastSamuraj schrieb:
Was würden Sie als Alternative Downlights empfehlen? Ich habe mir gefühlt 1000 Modelle angesehen.

Da unsere Decke nicht sehr hoch ist und dann auch noch mit Paneelen zugemacht werden muss, kommen nur Einbauleuchten in Frage.

Einfach auf eine Leuchte zeigen und rufen die da bringt nichts.
- Wohnzimmergrundriss nehmen (möbliert)
- überlegen, in welchen Situationen man wo wieviel Licht benötigt
- Leuchtenstandorte entsprechend grob festlegen (z.B. über Tisch-/Essgruppe, Couch/Sitzgruppe...)
- Leuchteneigenschaften (schwenkbar, dimmbar...) festlegen, geeignete Leuchten auswählen
 
Code:
Im Wohnzimmerbereich arbeitet man hauptsächlich mit Akzentbeleuchtung, ganz anders als im Büro oder Keller, wo man eine flächendeckende Beleuchtung versucht herzustellen.
Ich möchte es auch im Wohnzimmer überall hell haben, wenn alle Leuchten an sind.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: WZ LED 12-24V Downlights Installation - Bitte um Hilfe
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