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Fluxkompensator
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Hallo zusammen,
die folgende Situation ist vorhanden:
Dies sind weitere Details zur Installation (wie auf dem Foto dargestellt):
Ein Erdkabel führt als Zuleitung in das Wohnhaus A und mündet in ein Mi-Sicherungsgehäuse. Von dort gehen zwei Leitungen ab:
Nochmal konkret meine Frage:
Hätte am HAK ein Überspannungsschutz hingehört? Oder genügen die beiden Überspannungsschutzeinrichtungen in den Zählerschränken?
Die Frage stellt sich mir auch im Hinblick darauf, dass sich eine Überspannung, die über das zuführende Erdkabel im Hausnetz ankommt, über die ganze 20 m-Strecke bis zum Zähler B fortsetzt und erst dann abgeleitet wird. Kann Sie auf dem Weg dahin nicht "irgendwelchen Schaden anrichten"? (Bin Laie mit elektrotechnischem Minimalverständnis )
(Ich denke an Einkopplungen in die o.g. Parallelleitungen. Aber auch an rein physikalischen Schaden, z.B. dass die Überspannung die Installation auf dem 20 m-Weg zerstört, wenn nicht gar, bei hohen Spannungen einen Brand verursacht.)
die folgende Situation ist vorhanden:
- 2 getrennte Wohngebäude, nennen wir sie "A" und "B", befinden sich in 10 m Abstand zueinander.
- Sie sind mit einem HAK, welcher im Haus A platziert ist, an das Netz angeschlossen.
- Jedes Haus besitzt einen eigenen Zählerschrank mit jeweils Kombi-Überspannungsschutz "Typ 1&2".
Dies sind weitere Details zur Installation (wie auf dem Foto dargestellt):
Ein Erdkabel führt als Zuleitung in das Wohnhaus A und mündet in ein Mi-Sicherungsgehäuse. Von dort gehen zwei Leitungen ab:
- Nach unten führt eine Leitung zum Zählerschrank des Hauses A.
- Nach oben geht eine weitere Leitung weg, die über Kabelkanäle (ca. 10 m lang) und ein 10 Meter langes unterirdisches Leerrohr zum Zählerschrank Haus B geführt wird.
- einige Fernmeldeleitungen (Gegensprechanlage, Alarmanlage, beide 24V)
- 4 Koaxleitungen (welche Sat-TV von Haus B zu Haus A bringen)
- 1x Brandmeldekabel
- 1x Cat.7
- 1 Verbindung NYM-J1x16 der beiden PAS von Haus A und Haus B
Nochmal konkret meine Frage:
Hätte am HAK ein Überspannungsschutz hingehört? Oder genügen die beiden Überspannungsschutzeinrichtungen in den Zählerschränken?
Die Frage stellt sich mir auch im Hinblick darauf, dass sich eine Überspannung, die über das zuführende Erdkabel im Hausnetz ankommt, über die ganze 20 m-Strecke bis zum Zähler B fortsetzt und erst dann abgeleitet wird. Kann Sie auf dem Weg dahin nicht "irgendwelchen Schaden anrichten"? (Bin Laie mit elektrotechnischem Minimalverständnis )
(Ich denke an Einkopplungen in die o.g. Parallelleitungen. Aber auch an rein physikalischen Schaden, z.B. dass die Überspannung die Installation auf dem 20 m-Weg zerstört, wenn nicht gar, bei hohen Spannungen einen Brand verursacht.)
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