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Pumukel
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Mit Strom Wärme zu erzeugen würde ich mir Gründlich überlegen. Da ist eine Kombination Solarthermie + Wärmepumpe die bessere Lösung und auch die richtige Auswahl des Wärmespeichers !
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Danke Pumukel. Ohne mich mit dem Thema näher beschäftigt zu haben hast Du Vorschläge wie eine vorhandene Gas-Heizung ausgetauscht weden kann?Mit Strom Wärme zu erzeugen würde ich mir Gründlich überlegen. Da ist eine Kombination Solarthermie + Wärmepumpe die bessere Lösung und auch die richtige Auswahl des Wärmespeichers !
Selbstverständlich kannst du dich darauf verlassen.Das heißt ich kann mich nicht darauf verlassen was der Hersteller verspricht ?
Rückmeldung von Keba:
Sie benötigen definitiv keinen FI Typ B, auch keinen Typ A mit DC oder ähnlicher Konfiguration.
Gemäß unserer Angabe in der Stellungnahme, ein FI Typ A (Standard 30mA) in Verbindung mit der KEBA P30 e, b, c oder x-Serie ersetzt den FI Typ B.
Der Type B Schutzschalter ist nicht nötig da der Gleichfehlerstromerkennung (DC leakage detection) in der Ladestation schon integriert ist.
Der FI Schutzschalter A muss bauseits eingebaut werden. Ein Integrieren in der Ladestation ist nicht möglich.
Das heißt ich kann mich nicht darauf verlassen was der Hersteller verspricht ?
Dazu kommt noch, daß zuerst zu klären ist ob der Überspannungsschutz in Deiner Anlage überhaupt dort richtig sitzt.
Denn den ÜS für die Schiene kann man dort nur einsetzen wenn der Hausanschlußkasten nicht mehr als 0,5m Leitung bis zum Zählerkasten aufweist.
hast du einen Hersteller für HAK mit integriertem Zählerkasten?wenn der Hausanschlußkasten nicht mehr als 0,5m Leitung bis zum Zählerkasten aufweist.
Auf so einen Quatsch muß man tatsächlich erst mal kommen.In dem Fall kannst Du Dich nicht auf den Hersteller verlassen, da diesen den Schutz Deiner Anlage kaum interessiert, denn egal was er vorgibt bist Du Betreiber der Anlage und damit verantwortlich.
Von Döpke gibt es noch einen Typ EV (electric Vehicle) der etwas preiswerter ist als der Typ B und auf Ladestationen für Elektrofahrzeuge spezialisiert ist.
Bauteile die man nicht Prüfen kann, sind meiner Meinung nach für die Sicherheit einer Anlage nicht heran zu ziehen.
Ich habe niergendwo hierzu nähere Informationen bekommen, wieweit der HAK von der Sammelschiene entfernt sein darf. Gibt es hierzu Vorschriften?Bei 15m bis zum HAK bringt Dir der Ableiter kurz vor dem Zähler nicht viel, zumindest die Wirkung die der Typ 1 Teil dieses Bauteiles hat, ist sehr stark eingeschränkt.
Wie würdest Du dann den Überspannungsschutz prüfen?Bauteile die man nicht Prüfen kann, sind meiner Meinung nach für die Sicherheit einer Anlage nicht heran zu ziehen.
Bei 15m bis zum HAK bringt Dir der Ableiter kurz vor dem Zähler nicht viel, zumindest die Wirkung die der Typ 1 Teil dieses Bauteiles hat, ist sehr stark eingeschränkt.
Ich habe niergendwo hierzu nähere Informationen bekommen, wieweit der HAK von der Sammelschiene entfernt sein darf. Gibt es hierzu Vorschriften?
Naja. Das wurde vor ca. 10 Jahren verlegt und im Kabelschacht sind einiges an Leitungen verlegt worden. TK-Zuleitung, diverse andere Stromleitungen, Netzwerkkabel etc.Den davorliegenden HAK muss man nicht extra schuetzen, NH00 oder NH2 halten ein paar kA schon aus, Zuleitung HAK-ZV sollte vernuenftig verlegt werden, also nicht gebuendelt mit der TK-Zuleitung und dem BK-Antennenkabel...