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renegadeRH
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Hallo Elektrikfreunde,
ich wollte mal eure Meinung zur bevorzugten Variante der Verkabelung von Steckdosengruppen hören.
Bei meiner Elektroinstallation in Wohnräumen habe ich 3x2,5^2 mm Zuleitungen zur ersten Steckdosengruppe verlegt. Bei jeder Steckdosengruppe(2er oder 3er) schleife ich von der ersten Steckdose bis zur jeweils 2ten, oder 3ten der jeweiligen Gruppe weiter. Die nächste Steckdosengruppe wird von der letzten Steckdose der vorherigen Gruppe angefahren. Pro Stromkreis befinden sich maximal 6-7 Steckdosen. Großverbraucher sind mit gesonderten Stromkreisen abgesichert. Der Nachteil dieser Installationsvariante ist, dass sich eine Reihe an Klemmstellen mit möglicherweise größeren Übergangswiderständen ergibt
Stattdessen könnte man auch jede 3er Steckdosengruppe mit einer Zuleitung anfahren, und mit 5er Wagoklemmen die Zuleitung, die Weiterleitung zur nächsten Steckdosengruppe, sowie die 3 Steckdosen der zu verklemmenden Gruppe anschließen. So reduziert sich die Anzahl der Klemmstellen zwischen Steckdose und Zuleitung. Allerdings erfordert diese Variante mehr Klemmplatz in den tiefen Unterputzdosen.
Leider konnte ich weder beim Steckdosenhersteller, noch in einer Norm ausfindig machen, was die maximale Grenze der hintereinander geschleiften Steckdosen ist.
Wie berechnet ihr hier die maximale Anzahl der zulässigen Klemmstellen? Eine Messung ist ja erst im Nachhinein möglich.
Was ist hier eure bevorzugte Variante?
Viele Grüße
ich wollte mal eure Meinung zur bevorzugten Variante der Verkabelung von Steckdosengruppen hören.
Bei meiner Elektroinstallation in Wohnräumen habe ich 3x2,5^2 mm Zuleitungen zur ersten Steckdosengruppe verlegt. Bei jeder Steckdosengruppe(2er oder 3er) schleife ich von der ersten Steckdose bis zur jeweils 2ten, oder 3ten der jeweiligen Gruppe weiter. Die nächste Steckdosengruppe wird von der letzten Steckdose der vorherigen Gruppe angefahren. Pro Stromkreis befinden sich maximal 6-7 Steckdosen. Großverbraucher sind mit gesonderten Stromkreisen abgesichert. Der Nachteil dieser Installationsvariante ist, dass sich eine Reihe an Klemmstellen mit möglicherweise größeren Übergangswiderständen ergibt
Stattdessen könnte man auch jede 3er Steckdosengruppe mit einer Zuleitung anfahren, und mit 5er Wagoklemmen die Zuleitung, die Weiterleitung zur nächsten Steckdosengruppe, sowie die 3 Steckdosen der zu verklemmenden Gruppe anschließen. So reduziert sich die Anzahl der Klemmstellen zwischen Steckdose und Zuleitung. Allerdings erfordert diese Variante mehr Klemmplatz in den tiefen Unterputzdosen.
Leider konnte ich weder beim Steckdosenhersteller, noch in einer Norm ausfindig machen, was die maximale Grenze der hintereinander geschleiften Steckdosen ist.
Wie berechnet ihr hier die maximale Anzahl der zulässigen Klemmstellen? Eine Messung ist ja erst im Nachhinein möglich.
Was ist hier eure bevorzugte Variante?
Viele Grüße