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Octavian1977
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Zumindest für Frankfurter...
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Dem Inschenoeur ist nichts zu schwoer . Aber wenn ich solch einen hingerotzten Drahtverhau sehe kommt mir das Abendbrot von Gestern wieder hoch.
Noch etwas hast du Beweise dafür das die Windanlagen Vögel schreddern. Mir sind die auf jeden Fall lieber als die tickenden Zeitbomben Atomkraftwerk.
Also ich würde mich lieber von einem ausgebildeten und erfahrenen Chirurgen operieren lassen als vom Oberarzt...
ist ein deutscher Begriff des hessischen Dialektes, Dumschwätzer ist vermutlich bekannter.
In der Praxis kann ein fachfremder(was das Elektrohandwerk angeht) Ingenieur selten einem gutem Elektriker das Wasser reichen. Muss er ja auch nicht automatisch, dazu ist die Welt der Elektrotechnik/Elektronik viel zu komplex.
Elektroanlagen welche man im Kundendienst antrifft, die deutlich! verbastelt sind, werden meistens mit "mein verstorbener Mann war Elektroingenieur" kommentiert.
Fachlich scheint wohl nichts zu beanstanden zu sein, sonst wäre es mir mit Wonne um die Ohren gehauen worden.
Wenn allerdings die Verdrahtungen der angeblichen EFK auch so wirr sein sollten wie seine Argumentationen, dann möchte ich mir durch jene nicht für teures Geld FI- und Notstromumschalter installieren lassen.
Diese PV Anlagen zum Einspeisen funktionieren im Inselbetrieb nicht, da sie das Netz zum Synchronisieren benötigen. Kommt es zum Stromausfall, schaltet der Wechselrichter ab. Damit die PV Anlage nicht in den Moppen speist (weil er wieder ein synchronisierendes Netz findet) , sollte der Netzumschalter nach dem Einspeisepunkt der PV Anlage sein.
Punkt1 Die Netzumschalter sollten sowieso für 63A ausgelegt sein, und höher ist ein HAK im Normalfall nicht abgesichert.
Ah, okay! Wieder was dazugelernt. Dass die PV ohne Netz nicht funktionieren war mir nicht bewusst! Klingt aber plausibel hinsichtlich der Synchronisierung.
Könnte ich nicht auch mit dem Notstromaggregat gewissermaßen ein Netz vortäuschen? Also beides im Parallelbetrieb?
Der Netzumschalter kommt direkt hinter den Zähler (nicht den Zähler der PV), an meine Vorsicherungen der Etagenunterverteiler und folglich vor den RCDs. Ich trenne quasi nur den Zählerabgang auf und hänge den Netzumschalter dazwischen. Somit sollte das auch die PV und deren Einspeisepunkt umgehen. Die hat ja einen eigenen Zähler im Zählerschrank.
Bei einem Probebetrieb bzw Probelauf nach meiner fertigen Installation würde ich die PV aber vorsorglich rausnehmen. Möchte meine Arbeit ja gerne mal testen ob alles im Ernstfall auch funktioniert.
Diese PV Anlagen zum Einspeisen funktionieren im Inselbetrieb nicht, da sie das Netz zum Synchronisieren benötigen. Kommt es zum Stromausfall, schaltet der Wechselrichter ab. Damit die PV Anlage nicht in den Moppen speist (weil er wieder ein synchronisierendes Netz findet) , sollte der Netzumschalter nach dem Einspeisepunkt der PV Anlage sein.
Punkt1 Die Netzumschalter sollten sowieso für 63A ausgelegt sein, und höher ist ein HAK im Normalfall nicht abgesichert.
Trenne ich den N eigentlich aus dem PEN- Klemmenblock , gehe in den Eingang vom Schalter und von dort wieder vom Schalter-Ausgang in den PE-Klemmenblock ? Ist das zulässig?
Laut Vorschlag der Deutschen Netzbetreiber soll der N auch umgeschaltet werden, Aber deine Aussage, wieder vom Schalter - Ausgang in den PE-Klemmenblock. das passt irgendwie nicht. Der PE darf niemals unterbrochen werden. Auch ein PEN nicht.
Um das zu klären, bräuchten wir Fotos oder Pläne / Skizzen von deiner Anlage.
Ich denke, dein maximaler Anlagenstrom wird nicht 100 A sein? Gibt es Zählervorsicherung, Kundenhauptsicherungen oder SLS?