Was mir noch auffällt:
Der maximale Anlagenstrom ist doch durch die SLS vor dem Zähler auf 63A definiert. Es läuft fast alles über eine RCD 40/0,03 oder sehe ich das falsch?
Auch die Zuleitung zur Wallbox, Sauna, Drehstromsteckdose. Und es hängen sehr viele LS-Schalter dran. Hier besteht schon die Gefahr, dass die 40A RCD überlastet wird. Würde an ihrer Stelle eine 63A setzen. Die 40A ist drei Teilungseinheiten breit, die neu zu montierende wahrscheinlich vier. Könnte man links den Klingeltrafo durch einen neuen schmalen ersetzen und würde so Platz für die 63A RCD gewinnen.
Eigentlich sollte man bei dieser Gelegenheit die ganze Anlage aus Gründen der besseren Verfügbarkeit auf mehrere RCDs aufteilen, wenn es platzmäßig möglich ist.
Und wenn man es ganz gut meint, die L-Automaten gegen die neuen B-Typen tauschen.
Ganz unten in der Verteilung, scheint irgendwie ein Klemmstein befestigungslos zu hängen? Oder täuscht das?
Den neuen N-Klemmstein (nach dem Umschalter) würde ich nicht in den verplombten unteren Anschlussraum setzen, sondern rechts neben den Not-Umschalter.
Obwohl, wenn man mit Twin-Aderendhülsen arbeitet, könnte man evtl. auf den Klemmstein ganz verzichten?
Gibt es zufällig von dem Endres- Generator einen Schaltplan?
Mich würde interessieren, wie es in #1 beschrieben, bei der Erstinbetriebnahme zu der sofortigen Abschaltung kam und wie PE und N im Generator verschaltet sind?