Bilder Neubau(Was ist nach VDE nicht erlaubt)

Diskutiere Bilder Neubau(Was ist nach VDE nicht erlaubt) im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo liebe Elektriker, ich brauche euren Rat, wir haben eine Neubauwohnung gekauft. Ich wollte meinen Raumthermostat wechseln und sehe das die...
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Die Zuleitung zur UV. sieht aber nach 5X10mm² aus.
Trotz allen, Murks wo man hinsieht, Sicherungskasten zu klein dimensioniert und als "Verteilerdose" missbraucht was nicht zu sein hat.
Dazu sind Antennen und Datenleitungen "einfach so" hingelegt worden ohne Schutzrohr und Abstände zur Wand (Schallschutz).
Im Badbereich haben diese auch nichts zu suchen außerdem sind die beschädigten Rohrisolierungen und unsachgemäß verlegten Rohre die teilweise auch zu hoch sind einen negativen Einfluss auf den Schallschutz. So gehört es normalerweise wenn sich Rohre für Heizung und Antenne-Daten kreuzen:
https://s24.postimg.org/5ggtdcce9/001_1280x960.jpg
Als Wohnungskäufer der ja wirklich für solch eine Immobilie über 300.000€ je nach Größe und Lage dafür ausgibt, da würde ich jedenfalls den Verkäufer das Fell über die Ohren ziehen wenn mir so eine sch---ß Qualität für teures Geld präsentiert wird.
 
Das war bestimmt ein Elektrobetrieb. Was ich immer sage, nicht die Laien, die hier vorher fragen machen den Murks, sondern die Elektriker, die nach dem Motto arbeiten, Das haben wir schon immer so gemacht. Solche "Murks& Muddelich" Firmen gibt es wie Sand am Meer.

Eine möchtegern Elektrofirma die keine Konzession hat und auch in keiner Innung ist.
Die haben nichts zu verlieren.
Die haben nichts verlieren und bei denen ist auch nichts zu holen.
Das Ziel muss der Bausträger sein. Er muss den ersparten Betrag an die Steuer und Sozialkassen nachzahlen. Vielleicht ja auch mal die entstandenen Ausbildungskosten. Denn nach Ausbildung sieht das hier nicht aus.

Die Überwachungsbehörde ist der Netzbetreiber nach Niederspannungsanschlussverordnung.
Höchstrafe Konzessionsentzug.
Herstellung einer fachgerechten Elektrik durch den Bauträger.
Der der den Zählerantrag unterschrieben hat hat die Ars....karte.
 
Träum weiter, die Zeit, in der intelligente Leute noch Handwerker werden ist vorbei. Die Leute studieren heute und das trifft auf das gesamte Handwerk zu. Und dazu kommen noch völlig sinnfreie Vorschriften und Normen und am Ende hast du dann einen Berliner Flughafen oder ein konzerthaus in Hamburg. Das ist aber nur die Spitze vom Eisberg. Und was haben die Medien genutzt, der Flughafen ist immer noch nicht in Betrieb und Schuld ist keiner. Und beim bahnhof in Stuttgart wird das genauso werden.
Ich bin schon lange nicht mehr auf Baustelle, aber beim eigenen Haus wurde 2011 das Dach gedeckt, und ehrlich hätte ich gewußt, das ich den erklären muss, wie es geht und deshalb jeden Tag nachgeschaut habe, wo der Pfusch ist damit sie das am nächsten Tag ändern, dann hätte ich es lieber gleich selber gemacht.
Eine Verwandte von mir ist im Herbst in eine neue Wohnung gezogen Erdgeschoß. Und hat rundherum in der Wohnung die unteren 30-50cm nasse Wände. Außen Styropurdämmung hinterlüftet, bis auf Höhe ihres Fußbodens. Ich hab schon Jahrelang gesagt, das sowas Murks ist, weil so eine Hinterlüftung durch den Kamineffekt natürlich dafür sorgt, das es hinter der Dämmung zumindest unten genauso kalt ist vie vor der Dämmung. Mit dem Effekt, das die Wand unten innen kalt ist. und so läuft trotz Luftfeuchtigkeit von 35% im Raum das Wasser an der Wand herunter und die Tapete löst sich. Ist überall der gleiche Murks
 
in der intelligente Leute noch Handwerker werden ist vorbei. Die Leute studieren heute und das trifft auf das gesamte Handwerk zu. Und dazu kommen noch völlig sinnfreie Vorschriften und Normen und am Ende hast du dann einen Berliner Flughafen oder ein konzerthaus in Hamburg. Das ist aber nur die Spitze vom Eisberg. Und was haben die Medien genutzt, der Flughafen ist immer noch nicht in Betrieb und Schuld ist keiner. Und beim bahnhof in Stuttgart wird das genauso werden.

Da fehlt es überall nur an Planung.
Wer sich Personen holt als Aufsicht die das nicht können muss mit den Auswirkungen leben. Hierbei handelt es sich nur um Studierte Leute. das hat sehr sehr wenig mit dem Handwerk zu tun.
 
elektroblitzer schrieb:
Da fehlt es überall nur an Planung.
Wer sich Personen holt als Aufsicht die das nicht können muss mit den Auswirkungen leben. Hierbei handelt es sich nur um Studierte Leute. das hat sehr sehr wenig mit dem Handwerk zu tun.
Seit 20-25 Jahren werden Normen unter dem Deckmantel der europäischen Harmonisierung abgeschafft, verwässert und Industriefreundlicher gemacht und so kommen dann Sachen, die eigentlich nur noch Auslegungssache sind zustande. Und am Ende versteht keiner mehr, was überhaupt richtig ist. Ist wie gesagt überall so. In Italien wäre der Flughafen bei 1.mal eröffnet worden, und die Leute vom Tüv hätten ein neues Haus oder Betonschuhe in der Adria. Und beim nächsten Beben wäre er wieder eingestürzt, funktioniert nur hier noch nicht, aber die Harmonisierung ist ja noch nicht beendet :roll:
 
Ich finde diese Rand-Diskussion über die Planungsleistung der Beteiligten an Großprojekten total fehl am Platze.

1.) Sich über Änderungen der gültigen Regeln der Technik zu informieren ist Sache der Fachkräfte und Sachverständigen. Wem die Änderungen nicht passen, sollte dann auch gebildet genug sein den Weg des Einspruches zu kennen.

2.) Die gezeigte Ausführung verstößt gegen so viele, auch teils ältere, Normen - Da braucht man nicht darüber diskutieren, ob die verantwortliche Elektrofachkraft vielleicht etwas in den letzten 1, 2, 3 ... Jahren verpasst hat, sondern Jahrzehnten!

Darüber hinaus ist abseits der Normen hier auch handwerklich so miserabel gearbeitet worden, dass das jeder Berufsehre und -ausbildung abgeht. Mit so einem Stromkreisverteiler, egal ob Größe, Klemmstellen und Auswahl normgerecht wären, hätte man in der Innung hierzulande jeden Auszubildenden so abgestraft für die miserable Ausführung, dass ein bestehen der Prüfung zum Gesellen nahezu unmöglich wäre!
 
1.) Sich über Änderungen der gültigen Regeln der Technik zu informieren ist Sache der Fachkräfte und Sachverständigen. Wem die Änderungen nicht passen, sollte dann auch gebildet genug sein den Weg des Einspruches zu kennen.
Und weil die normen geheim oder zumindest sehr teuer sind, wird es wohl selten Einspruch vom gebeutelten Endkunden geben.
Darüber hinaus ist abseits der Normen hier auch handwerklich so miserabel gearbeitet worden, dass das jeder Berufsehre und -ausbildung abgeht. Mit so einem Stromkreisverteiler, egal ob Größe, Klemmstellen und Auswahl normgerecht wären, hätte man in der Innung hierzulande jeden Auszubildenden so abgestraft für die miserable Ausführung, dass ein bestehen der Prüfung zum Gesellen nahezu unmöglich wäre!
Ja die Prüfungen, da frag ich mich oft, wo Fachleute die gemacht haben. Und wenn der Chef selbst geprüft hat, dann war es sogar ein Meister. Und das ist wieder der Beweis, das man den Meisterzwang auch gleich abschaffen kann.
 
LED_Supplier schrieb:
elektroblitzer schrieb:
Das hat bestimmt kein Elektrobtrieb gemacht!!!!
Rein interessehalber, könnte der TE dies bestätigen?

Es war eine Firma aus dem Elektrobereich.

Habe die Kommentare meiner Frau von euch gezeigt, sie ist empört!
Wir hätten uns mal einen Gutachter holen sollen der den Bau begleitet...

Da bin ich selber schuld, hatte zu viel vertrauen.

Wo ihr das mit dem Schallschutz gerade anspricht, weil die Kabel/Rohre zu hoch/nah an der Wand liegen dann sind diese Bilder bestimmt auch nicht i.O.?
Kabel an den Wasserleitungen etc... Die Wasserleitungen zu nah an der Wand..
Oder was meint ihr?
http://i52.photobucket.com/albums/g19/bmxbrussels/1460572785074_zpsbzuehc7p.jpg

Die Isolierung (Trittschalldämmung) für den Estrich besteht aus drei aufeinander liegenden Styropurlagen mit einer grünen Folie wo die Bodenheizung später drauf liegt. Gibt es dort auch was zu besanstanden? Kennt sich damit einer aus?
http://i52.photobucket.com/albums/g19/bmxbrussels/1457371699185_zps668excci.jpg

Wir sind völlig baff und freuen uns über eure Hilfe und eure Mühe hier Texte zu schreiben. Ich schätze dieses Thema wird auch vielen zukünftigen Bauherren helfen.
 
Hier hat mal ein Immobilienkäufer aufgepasst und ist misstrauisch geworden, während andere ahnungslose Käufer die von der Materie keine Kenntnisse haben, erbarmungslos damit über dem Tisch gezogen werden.
Daher ist es immer angebracht sich an den Bauherren Schutzbund zu richten wo es potenzielle Gutachter gibt.
Ach ja, der Kommentar von "DerGutachter" fehlt noch, der weis ja auch immer viel :shock:
Edit:
Zum Bild des vorherigen Beitrages, auch dort wurden die Installationszonen nach DIN.18015 im Bereich der nachträglich aufgeschlitzten Wände und in den Bodenbereichen in der Küche nicht eingehalten.
 
Wir hätten uns mal einen Gutachter holen sollen der den Bau begleitet...

Bitte keinen Gutachter!!

Was ihr benötigt ist ein "Öffentlich vereidigter und bestellter Sachverständiger"

Den findet man bei der Handwerkskammer.

Ein Guatchter wird bei Gericht nicht anerkannt, den gibt es nur selbsternannt.
 
Leider hat auch der Estrich so manchen Pfusch wie ein Mantel des Schweigens unter sich verborgen.
Aber die Fotos wie es darunter aussieht haben ja Beweis.
Ich würde auf Grund dieser Tatsachen auch auf Wertminderung pochen, da auf Grund versteckter Mängel die Immobilie nicht den Ausführungen des Bauvertrages entspricht.
Allerdings ist es ein langwieriges Verfahren wo der Käufer der ja mit der Finanzierung ohnehin schon stark belastet ist durch diese zusätzliche Last von Gutachterkosten und Anwaltskosten bis zur Gerichtlichen Anhörung dann bald die Finanzielle Puste ausgehen wird.
 
elektroblitzer schrieb:
Wir hätten uns mal einen Gutachter holen sollen der den Bau begleitet...

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Was ihr benötigt ist ein "Öffentlich vereidigter und bestellter Sachverständiger"

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Und evtl. wird auch der nicht anerkannt, wenn er nicht vom Gericht beauftragt wurde bzw. für das Gericht schon gearbeitet hat.
Also vor Beauftragung beim zuständigen Gericht nachfragen, welcher Gutachter vom Gericht zugelassen ist.
 
Strippe-HH schrieb:
Ach ja, der Kommentar von "DerGutachter" fehlt noch, der weis ja auch immer viel :shock:
Nö - warum? Ist ja kein Bau der von mir baubegleitend begutachtet wird. Da hätte ich auch nicht lange gefackelt und den Bau gestoppt. So weit wären die erst garnicht gekommen.

Und die Bilder sprechen doch für sich, und wer Pfusch bestellt und selbst an der Bauüberwachung spart - bekommt Pfusch.

mfG
Jörg
 
elektroblitzer schrieb:
Nach TAB ist die DIN 18015 gefordert.

Könntest du den Ausschnitt der TAB zeigen, wo die DIN 18015 pauschal - und nicht nur Teile - gefordert sind? Danke.
 
Der Gutachter schrieb:
Strippe-HH schrieb:
Ach ja, der Kommentar von "DerGutachter" fehlt noch, der weis ja auch immer viel :shock:
Nö - warum? Ist ja kein Bau der von mir baubegleitend begutachtet wird. Da hätte ich auch nicht lange gefackelt und den Bau gestoppt. So weit wären die erst garnicht gekommen.

Und die Bilder sprechen doch für sich, und wer Pfusch bestellt und selbst an der Bauüberwachung spart - bekommt Pfusch.

mfG
Jörg

Hallo Jörg,

erstmal möchte ich mich für alle Antworten hier im Forum bedanken.

@Jörg
Ihre Aussage beleidigt mich, es klingt ganz danach das Sie immer alles richtig im Leben machen bzw. Ihnen noch nie ein Fehler unterlaufen ist.

Beruflich bin ich sehr oft unterwegs und konnte wenig dazu beitragen UND das Vertrauen in Fachfirmen sollte man auch ohne "Gutachter/Sachverständigen" geben können.

Man darf nicht alle über einen Kam schieben, ich habe nun Pech gehabt und möchte mit diesem Thema zukünftige junge Bauherren unterstützen bzw. aufmerksam machen.

Jetzt habe ich daraus gelernt und beim nächsten Kauf einer Immobilie werde ich mir einen vertrauten Sachverständigen dazu holen, der sich nicht von reichen Bauträgern schmieren lässt.

Zu den anderen Postern hier, ein Sachverständiger ist bereits bestellt. Nächste Woche wird gemessen, begutachtet und dokumentiert.

(Vereidigter Sachverständiger Handwerkskammer)

Ich halte euch auf dem laufenden.
 
[quote="Der GutachterNö - warum? Ist ja kein Bau der von mir baubegleitend begutachtet wird. Da hätte ich auch nicht lange gefackelt und den Bau gestoppt. So weit wären die erst garnicht gekommen.
Und die Bilder sprechen doch für sich, und wer Pfusch bestellt und selbst an der Bauüberwachung spart - bekommt Pfusch.
[/quote]
Das sehe ich aber nicht so, jeder Bau wird durch Architekten und Fachbauleiter überwacht die Zwischenabnahmen machen und die Mängel dann an den jeweiligen Gewerken weiter geben. Auch die Fachplaner/Fachingenieure sind zugegen und begutachten die Arbeiten, so kenne ich es von größeren Neubauobjekten her.
Wo es da richtig zur Sache geht das ist bei Neubaustellen von Wohnungsgenossenschaften und Städtischen Objekten da werden dir die Haare kraus wenn du die Mängelberichte nach den Endabnahmen liest (280 Mängelpunkte in einer Wohnung) und da sind schief eingebaute Steckdosen noch harmlos gegen.
 
Bei kleinen privaten Bauten gibt es leider meist nur einen Architekten und die haben meist noch nicht mal von Statik und Steinen eine Ahnung. Mit denen kannst Du stundenlang über die Putzfarbe diskutieren, welche nun besser für Dein Scheng Pfui ist, vom Rest der Baustelle aber Null Ahnung.
 
Das Problem ist auch immer der Wettbewerb da oft immer der günstigste Anbieter genommen wurde.
So wie auch damals mach 1990 wo Ost-Firmen gut 30% günstigere Angebote für die gleichen Arbeiten ablieferten als zb. unsere Firma die schon immer recht günstig gewesen war.
Das da unter dieser Billigheimerei die Ausführung der Arbeit unter leidet das ist an 5 Fingern einer Hand abzuzählen.
Ich hatte mal eine Baustelle gehabt, wo wir einen Abschnitt hatten und in den anderen arbeitete eine andere Firma und da liefen Elektriker herum die sprachen noch nicht einmal Deutsch.
 
exglobe schrieb:
@Jörg
Ihre Aussage beleidigt mich, es klingt ganz danach das Sie immer alles richtig im Leben machen bzw. Ihnen noch nie ein Fehler unterlaufen ist.

Beruflich bin ich sehr oft unterwegs und konnte wenig dazu beitragen UND das Vertrauen in Fachfirmen sollte man auch ohne "Gutachter/Sachverständigen" geben können.
Das war jetzt nicht meine Absicht, aber dein Fall ist typisch und das mit den Fachfirmen ein Trugschluss.
Gerade wenn man aus beruflichen Gründen keine Zeit hat oder weit weg baut, ist es unerlässlich, jemanden Unabhängigen damit zu beauftragen, der es sich regelmäßig anschaut. Aber das Geld wird oft eingespart - an falscher Stelle wie ich finde. Oder der Bauträger hat ein internes effektives Controlling, der solche Sachen abstellt - diese Dienstleistung bezahlst du dann halt über den Hauspreis mit.

Aber darauf zu vertrauen, dass alle nach besten Können und Gewissen arbeiten, dass kann man vergessen. Dazu ist der Markt mittlerweile zu hart und zu preisorientiert - der günstigste macht es halt. Man muss denn halt selber dafür sorgen, dass auch die Bedingungen eingehalten werden, unter den das Angebot abgegeben wurde.

Klar, solche baubegleitende Begutachtung mit 20-25 Terminen, Anfahrt und Verschriftlichen kostet! Da ist man schnell im mittleren vierstelligen Bereich. Aber nur so bekommt man einen einigermaßen mängelfreien Bau hin. So dreimal oder zum Abschluss einen Gutachter im Schnelldurchgang rüberjagen, bringt nichts. Der findet meist nur unrelevantes, da er was finden muss, damit sein Kunde ein gutes Gefühl hat.
Das ist nur eine fachliche oberflächliche Kontrolle. Fehler werden damit selten erfasst. Man muss zwischen Fehlern und Mängeln unterscheiden, denn eine fehlerhafte Ausführung kann mängelfrei sein.

Für jeden Bereich einen Fachgutachter oder sogar einen "Gerichtlich vereidigten Sachverständigen für xxx" zu bestellen - kann man machen, aber das haut schnell dem Geldfass den Boden aus. Dann sollte man lieber großzügig an die korrekt arbeitenden Handwerkern Trinkgelder verteilen und für den Rest Mängelanzeigen schreiben.

mfG
Jörg
 
Strippe-HH schrieb:
Das Problem ist auch immer der Wettbewerb da oft immer der günstigste Anbieter genommen wurde.

Ja was nun, "oft" oder "immer"? Und ja, in der Marktwirtschaft regelt die Nachfrage auch das Angebot.

Strippe-HH schrieb:
So wie auch damals mach 1990 wo Ost-Firmen gut 30% günstigere Angebote für die gleichen Arbeiten ablieferten als zb. unsere Firma die schon immer recht günstig gewesen war.
Das da unter dieser Billigheimerei die Ausführung der Arbeit unter leidet das ist an 5 Fingern einer Hand abzuzählen.

Das Lohn- und Preisniveau in den fruehen 90-Jahren wies doch erhebliche Unterschiede zwischen D-Ost und D-West auf.

Strippe-HH schrieb:
Ich hatte mal eine Baustelle gehabt, wo wir einen Abschnitt hatten und in den anderen arbeitete eine andere Firma und da liefen Elektriker herum die sprachen noch nicht einmal Deutsch.

Nu globsch glei, die worn beschtimmt aus Saggsn..
 
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Thema: Bilder Neubau(Was ist nach VDE nicht erlaubt)
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