Brauchst Du die Berechnung mit oder ohne mathematischen Hintergrund?
Kurzanleitung (vorausgesetzt es ist ne übliche Dreiecksschaltung):
- Strom eines der Heizelemente berechnen. Die sollten ja alle 3 identisch sein.
- Dieser Strom fliesst auch jeweils in allen 3 L-Zuleitungen
- Verfügbare und ausreichende LS nach diesem Strom auswählen und mit dem Nennstrom des LS weiterrechnen.
- Maximal erlaubten Spannungsabfall berechnen
- Widerstand der Leitung (mit der gegebenen <b>doppelten</b> Länge) pro qmm ausrechnen.
- Mit dem Strom und dem erlaubten Spannungsabfalll den erlaubten Leitungswiderstand ausrechnen.
- Dann mit dem Leitungswiderstand pro qmm den erforderlichen Mindestquerschnitt ausrechnen.
- Querschnitt mit Verlegeart und Temperatur abgleichen.
- Den nächsthöheren üblichen Querschnitt wählen (Nimm reichlich!).
Und dann einfach wundern, mit welch vergleichsweise kleinem Querschnitt man bei ner Dreiecksschaltung solche Leistungen rausholen kann
Ansonsten gilt für Leitungsquerschnitte immer: "Viel hilft viel"