Einbruchssicherung + Sirene (Schulprojekt)

Diskutiere Einbruchssicherung + Sirene (Schulprojekt) im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Hallo Liebe Technikfreunde, ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet weil ich ein klein wenig hilfe für mein Schulprojekt brauche...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
R

R16

Beiträge
12
Hallo Liebe Technikfreunde,

ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet weil ich ein klein wenig hilfe für mein Schulprojekt brauche.

Ich habe vor ein Holzhaus mit einer Einbruchssicherung zu Schützen, das heißt wird die Tür geöffnet und der Sicherungsdrat durchbrochen, wird die Sirene angeschaltet.

Ich habe mir aus dem Internet 2 Bausätze bestellt und bin mir nicht Sicher wie ich sie verbinden kann.

Bauplan Sirene

Bauplan Einbruchsicherung

Ich habe mir das so gedacht. Ich ersetze einfach die Lampe durch die Sirenenschaltung und komme dann zu dieser Schaltung:
Klick
(Angefangen Bauteile und Kabel einzulöten)


Komme ich mit dieser vorgehensweise zu meinem gewünschten ergebnis?

Der verwendete Lautpsrecher hat eine Leistung von 0.2 W und 8 Ω (Ohm) Wiederstabd. Muss ich da ein Wiederstand austauschen, da die Lampe nur 0.7 A hat?

Nehme ich für meine Schaltung weiterhin eine 4,5V Flachbatterie?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich hoffe ich hab es einigermaßen verständlich erklärt. Bei Fragen könnt ihr euch gerne melden :)

Liebe Grüße
R16
 
Na ja, fast, aber net ganz. Keine Sorge, mit deinen zwei Bausätzen kommst Du hin und die 4,5V Blockbatterie langt auch als Spannunsversorgung.
Ich muss mir die beiden Schaltpläne heut Abend mal kurz zu Gemüte führen. Es müsst aber fast gehen, wie Du es vorgeschlagen hast. Der Spannunsfall am als Inverter geschalteten Transistor ist klein genug, dass daran sogar die "Sirene" funktionieren müsste. Ich hab's aber im Urin, dass das eleganter geht - Muss ich mir aber heut Abend mal anschauen ...

Öhm, warum eigentlich einen "Sicherungsdraht"? Gut, kann man machen, aber der ist nach Auslösung kaputt und muss ersetzt werden.
So hab ich mal nen Stapel Knochensteine gesichert, wo die Menge auf's Stück genau berechnet war und keiner fehlen durfte - Na ja, reine Spinnerei von mir - Aber da war ich 12 - Und das ist ein Weilchen her ;-)

Wenn es aber um ne Tür (und evtl. um weitere Fenster) geht, warum dann nicht ne Meldeschleife mit Magnetkontakten?

In welchem Rahmen findet denn die Aufgabe statt? Welche Art Schule und welche Klasse? Das sollten wir schon wissen, nicht dass wir am Schluss noch mit Kanonen (z.B. mit verschlüsselt getakteten Differentialschleifen) auf Spatzen schießen :lol:

Wie groß ist das Modell, wo das eingebaut werden soll? Reden wir über ein Modellhäuschen oder ne echte und für Menschen benutzbare Holzhütte? Sollt man halt wissen, net dass wir wieder Kanonen auffahren, wo keine hin gehören.

Wenn man richtig absichern will, dann muss man halt auch eine mögliche Sabotage der Anlage ausschließen - Und so was wird dann beliebig kompliziert.
Okay, ausschließen kann man eine Sabotage nie, aber man kann es so schwer wie möglich machen.

Die meisten Diebe sind aber zu blöd um hinter die Tricks einer ausgefeilten Anlage zu kommen. Damit hat man die Menge schon mal weg.
Wenn es dann aber doch einer schafft, dann besuch ihn gerne im Gefängnis und rede über die Sache, wie er hinter den Trick kam :lol:
Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, ein ganz klein wenig kriminelles Gedankengut gehört schon dazu, wenn man wirklich sichere Anlagen bauen will.

Aber wie formulierte es ein Kollege von mir mal so schön? "It is nice to surprise" und "Security by obscurity" - Recht hatte er - Da ist der Überraschungsmoment gefragt - Und kein Schwein denkt bei ner Holzhütte an ne Alarmanlage.

Okay okay, Du hast die Bausätze schon und scheinbar teils sogar schon zusammen gelötet.
So spontan fällt mir aber ne einfachere und kleinere Lösung ein. Es geht auch mit dem was Du hast, aber wärst Du an einer noch einfacheren Alternative interessiert? Nur mal so als Frage in den Raum gestellt ... Das könnt man auch bequem auf ner Lochraster aufbauen, man hat es tatsächlich selbst gebaut und man musste keine Bausätze verwenden ... Das wäre dann wirklich "from the scratch", d.h. wirklich selbst entworfen. Ist der elektronische Teil ein wichtiger Bestandteil der Aufgabe oder spielt ihr da nur Lego?

Ist ein Elektronikdealer in deiner Nähe oder musst Du (versandkostenaufwendig) bestellen?

Viele Grüße,

Uli
 
79616363 schrieb:
Na ja, fast, aber net ganz. Keine
So hab ich mal nen Stapel Knochensteine gesichert, wo

Uli

Dumme Frage jetzt Uli aber was in aller Welt sind
"Knochensteine" sagt mir im Moment leider gar nix :shock:
 
@spannung24

Hmm, Knochensteine sind im Prinzip Pflastersteine, die von der Form her etwas an nen Hundekauknochen erinnern.
Durch die spezielle Form kann man sie in nem Spezialverbund gegeneinander verzahnt legen, so dass das sehr gut hält.
So Dinger verwendet man oft in Garagenzufahrten oder so.

@R16

Ich hab mir jetzt mal die Sirenenschaltung angeschaut. Das Ding ist extrem kritisch und beim kleinsten Fehler haut es dir die Transistoren durch. So wie das mit dem Taster eingezeichnet ist, kann das sowieso nicht tun und die Transistoren rauchen ab.

Überleg doch mal was passiert, wenn der Schalter geschlossen ist. Dann wird die Basis des PNP auf Masse gezogen und der Transistor schaltet durch. Dessen Kollektor geht aber "ungebremst" direkt auf die Basis des NPN, dessen Emitter liegt an Masse und er schaltet ebenfalls voll durch - Allerdings nicht lang, weil der Basisstrom durch nichts begrenzt wird.
Der zu hohe Basisstrom zerstört somit nach kurzer Zeit die BE-Strecke des NPN-Transistors. Die CE Strecke des PNP wird ebenfalls überlastet.

Aber vielleicht hat der NPN vor seinem Tod noch so viel Zeit, dass er ebenfalls voll durchschalten kann.
Der Strom in dessen Kollektorkreis wird nur durch den Widerstand des Lautsprechers begrenzt - Und auch das wird zu viel.
Lange Rede kurzer Sinn, nach kurzer Zeit hat man zwei kaputte Transistoren - Prima Schaltung!

Tatsächlich kriegt man den Oszillator aber zum Laufen. Sowohl von der Theorie her als auch in ner SPICE-Simulation.
Dazu muss aber am 10 kOhm Widerstand ne Spannung so zwischen 2V und 3V liegen.
Geht man drunter, dann raucht die Chose ab.
Geht man drüber, dann schwingt nichts mehr - Eine sehr haarige Sache!
Ich hab das Ding zwar in LTspice zum Laufen gebracht, aber überzeugend ist das Ganze ja nicht.

Wenn man jetzt partout doch bei der Schaltung bleiben will, dann brauch man auch den Inverter (deine Einbruchssicherung) nicht.
Wenn man dann nen Spannungsteiler (der auf ca. UB/2 eingestellt ist) vor den 10 kOhm Widerstand setzen würde und den mit dem Sicherungsdraht auf UB zieht, dann hupt nichts.
Wenn der Draht unterbrochen wird, dann hupt's - Also genau so wie Du das wolltest.

Allerdings kann ich nicht ernstlich empfehlen bei der Schaltung zu bleiben. Ich hab mir das (wie gesagt in LTspice) angeschaut und alle Bauteile sind doch schon sehr grenzwertig belastet - Kann gut gehen, aber meine Hand würd ich nicht dafür ins Feuer legen.

Wie wär's mit ner sauberen Alternative? Wär ein etwas umfunktionierter NE555 auch okay? Das wär ne Sache die sicher funktioniert, unempfindlicher ist und kleiner und billiger wird das obendrein. Muss das unbedingt auf so nem zusammengenagelten Brett aufgebaut werden oder wär ne Lochrasterplatine net vielleicht besser?

Viele Grüße,

Uli
 
Hallo Uli,

hatte das wochenende über leider keine zeit mich zu melden. entschuldigung.

Also ich bin in der 10. Klasse und bin nicht so der überflieger. die schaltung habe ich mir ausgesucht weil sie einfach beschrieben war. Ist aber doch ein wenig komplizierter als gedacht.

Eine Lochrasterplatine habe ich mir jetzt besorgt, damit das einfacher ist.

Nu zur schaltung:
Schaltung sollte so funktionieren, dass an der Tür und an dem Türrahmen drahtkontakte sind. Wenn die Tür aufgeht (Kontakt unterbrochen töhnt die Sirene.

Der Sicherungsdraht sollte (so hab ichs verstanden) nicht durchbrennen sondern einfach nur den Kontakt unterbrechen und dann töhnt es halt.

Die Schaltung habe ich eigentlich ausgesucht da sie ohne IC funktioniert. Blos wenn das mit meinen Bauteilen schwer klappt muss ich halt doch auf einen NE555 umstellen.

Wie würde dann die Schaltung mit dem NE555 aussehen?

Hats du einen Schaltplan? Welche Bauteile brauche ich?


Liebe Grüße R16

Ach und meine Schaltung sollte in ca. in 10 Tagen fertig sein. Bauteile im internetbestellen wäre dann wohl bald zu machen. Ein Elektro markt mit bauteilen wäre aber in der näheren umgebung.
 
Moment, hoffentlich heut Abend noch ... Aber immerhin, Lochrasterplatine geht - Puh, das ist gut - Ich hatte schon befürchtet, dass wir da mit Reißnägeln auf nem Brett rumhantieren müssen - Hübsch würd sowas ja nicht aussehen, aber Lochraster ist okay (ich hoff 2,54mm Rastermaß? Lochraster oder Streifenraster?) ;-)

Ein NE555 ist halt ein achtbeiniger IC, der anerkanntermaßen als eierlegende Wollmilchsau gilt und deshalb wohl mit eine der längsten Produktionszyklen (seit 1972) überhaupt hat.
Ein Wahnsinn, was man mit dem Ding alles anstellen kann und robust obendrein! Weiterentwickelt wird er (in neuen Versionen) auch noch. Absolut ein bis heute aktuelles Ding!

Leicht zu verarbeiten ist er auch und viele Extrabauteile braucht man auch nicht.
Fast ein Wahnsinn, was Hans R. Camenzind damals bei der Entwicklung für nen Geniestreich hingelegt hat!
Guckst Du http://de.wikipedia.org/wiki/NE555.

Ich hoff mal, dass ich heut Abend noch dazu komm - Ansonsten halt morgen ...

Viele Grüße,

Uli
 
:lol:

Bin gespannt, wie das Problem des Einsatzes eines Lautsprechers mit 8 Ohm / 0,2 Watt gelöst wird ...

Greetz
Patois

(@ Uli: hatte gedacht der Thread sei schon tot)
 
patois schrieb:
:lol:

Bin gespannt, wie das Problem des Einsatzes eines Lautsprechers mit 8 Ohm / 0,2 Watt gelöst wird ...

Indem man ne böse Fehlanpassung hinnimmt - Um sowas hat sich die ursprüngliche Schaltung ja schließlich auch nicht gekümmert und sogar ne drüber liegende Gleichspannung auf den Lautsprecher gegeben.
 
Hi,
also ich habe folgende Lochrasterplatine:
http://c27.img-up.net/platinenidcm.jpg

Hast du vielleicht eine Schaltungsskizze wie ich sie zusammenlöten muss und welche Bauteile ich noch brauche?

Denke das mit dem IC ist doch eine bessere Lösung.[/url]
 
TIMER 555 --- Tutorial

:arrow: http://www.doctronics.co.uk/555.htm#inside

Wenn man sich eingehender mit der Funktionsweise und den Möglichkeiten
des TIMER-Bausteins 555 auseinandersetzen möchte,
sollte man obigem LINK folgen.

Man findet dort auch Schaltungsbeispiele
und wie diese auf einem Breadboard aufgebaut werden können.

Greetz
Patois
 
So vielen dank dafür,
hab meine Schaltung fertig gelötet doch sie funktioniert nicht. Der Lautsprecher macht keinen Ton.

Bei den IC und dem IRF 510 (ich habe ein vergleichsbauteil, nämlich IRF 540N) hatte ich probleme:
bei dem IC sind keine bezeichnungen (auch keine Kerbe nur ein punkt) wo welcher anschluss ist.

Bei der Schaltung ist nicht zu erkennen wo bei dem IRF SOURCE, DRAIN, GATE ist.

Den Sicherungsdraht, der unterbrochen wird habe ich noch nicht eingebaut, da es kein geräusch gab.

Als Stromzufur benutz ich ein 12v Netzteil.
Bilder:

http://m24t.img-up.net/DSC02583osqpe.jpg

http://o98t.img-up.net/DSC02585t5kf9.jpg

http://r97t.img-up.net/DSC02590hv6mm.jpg
 
R16 schrieb:
So vielen dank dafür,
hab meine Schaltung fertig gelötet doch sie funktioniert nicht. Der Lautsprecher macht keinen Ton.

Bei den IC und dem IRF 510 (ich habe ein vergleichsbauteil, nämlich IRF 540N) hatte ich probleme:
bei dem IC sind keine bezeichnungen (auch keine Kerbe nur ein punkt) wo welcher anschluss ist.

Bei der Schaltung ist nicht zu erkennen wo bei dem IRF SOURCE, DRAIN, GATE ist.

Den Sicherungsdraht, der unterbrochen wird habe ich noch nicht eingebaut, da es kein geräusch gab.

Als Stromzufur benutz ich ein 12v Netzteil.

DRAIN ist der Anschluß, der mit dem Lautsprecher verbunden ist.

GATE ist der Anschluß, der mit PIN 3 des ICs verbunden ist.

SOURCE ist der Anschluß, der mit dem MINUS-Pol des Netzteils verbunden ist.

Für den IFR540 habe ich dir als PN dessen Anschlußbelegung geschickt.

Große Bedenken habe ich wegen der Verdrahtung des IC.

Uli hatte dir schon den LINK gepostet:

http://de.wikipedia.org/wiki/NE555

und wenn du dort ein wenig nach unten scrollen würdest,
könntest du wunderbar ausführlich die IC-Belegung sehen,
inklusive dem Punkt, den du auf deinem Baustein erwähnt hast.

Soviel ich auf deinen Bildern erkennen konnte, ist entweder deine Verdrahtung falsch, oder der IC ist falsch in die Fassung gesetzt worden.
Aber das kannst du anhand des Bildes von ULIs LINK überprüfen und bereinigen.

Die Idee eine Fassung für den IC zu benutzen ist lobenswert.

Bist du sicher, dass dein Netzteil eine vernünftige Gleichspannung liefert? Nicht dass da nur Wechselspannung rauskommt!

Natürlich musst du dir auch sicher sein, dass der Lautsprecher wirklich funktioniert. Ist er neu?

Greetz
Patois
 
IFR540-Anschluß bereinigen

:arrow:

http://s17.postimage.org/o0kkape7v/IFR540_Anschluss.jpg


Die Darstellungen der MOSFETs in Schaltungen sind nur Symbole; die Anschlußbelegung am eigentlichen Bauteil stimmt in den wenigsten Fällen mit denen des Schaltsymbols überein.

Diesen Umstand gilt es bei der Verdrahtung zu beachten!

Siehe die Umverdrahtung im Bild!

Greetz
Patois
 
Danke für die antworten, ich werde mich morgen um 13 wieder an die schaltung setzen und mich wieder melden.

Danke für die erklärungen!

Zum Lautsprecher: ist unbenuzt und neu gekauft. Zum testen habe ich ihn einfach so mal an eine 1,5v batterie gehoben und da gab es solche knackgeräusche,m sprich er sollte funktionieren!

Bis Morgen,
lg R16
 
Hallo R16,

ein Lichtblick: die Verdrahtung des Sockels ist, soweit ich das auf dem Bild erkennen konnte, in Ordnung.

Wenn du mal den LINK von ULI anschaust, der dir ja ursprünglich zum Einsatz des TIMER-IC 555 geraten hatte ( ULI, wo bist du? ), und dort die Anordnung der Kerbe und ebenfalls die Position des "Punktes" in Bezug auf die PIN-Bezeichnungen des Bausteins untersuchst, dann solltest du eigentlich zu der Erkenntnis kommen, dass dein Baustein falsch herum im Sockel sitzt.

Eine weitere Falle, bzw. Fehlermöglichkeit, kann in dem Anschlußstecker liegen.

Leider kann man sich nicht darauf verlassen, dass das Netzteil immer auf dem Stift den PLUS-Pol anliefert. Es gibt auch Fälle, in denen auf dem Stift der MINUS-Pol verdrahtet ist.

Hast du ein Messinstrument, mit dem du überprüfen kannst, dass die Gleichspannung richtig auf deiner Platine ankommt?

Wenn nicht, kannst du dir aus einer LED und einer einfachen Diode und einem entsprechenden Vorwiderstand eine kleine "Prüflampe" basteln. Anwendung und Skizze erhältst du über PN; hoffentlich bringe ich das bis 13Uhr auf die Reihe. :wink:

Greetz
Patois
 
Einen großen Vorteil hat der 555er :

ich habe bisher jeden, der verkehrt herum bestückt war, weiterverwenden können, dank der hervorragend verteilten Pins!

Die meisten IC's verkraften verkehrt herum in keiner Weise, so wie seinerzeit die 40 poligen Z80 Prozessoren, da kam ziemlich genau nach 30 sec nach verkehrtem Anschluss der Chip stinkenderweise aus dem Gehäuse :p

Ciao
Stefan
 
so erstmal danke für die hilfreichen antworten. ich versuch mal der reihe nach vorzugehen:

In der Schule können wir nichtmehr an unserem Projekt arbeiten. Am Montag muss es fertig sein.

Den IC Ne555 hab ich von meinem Lehrer bekommen, sprich kann ersetzt werden. Ein Messgerät konnte er mir nicht mitgeben.

Kann der IRF 540N auch durch falschpolung bei 12V zerstört werden? Dann müsste ich am Mittwoch nochmal einen kaufen.

Zu meinem Netzgerät:

http://i27t.img-up.net/DSC02593rjems.jpg

http://i04t.img-up.net/DSC02599olt5v.jpg

Ich denke mal hier sieht man die anschlüsse gut, zur kontrolle nochmal mein stecker auf der platine:

http://n46t.img-up.net/DSC02600ntmpd.jpg

Muss ich dann immernoch die extra schaltung mit der led wegen der polung bauen, ich habe die bauteile nicht zuhause.

Soll ich den IC auswechseln und dann die schaltung mit den 12v probieren?

Lg R16
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Einbruchssicherung + Sirene (Schulprojekt)
Zurück
Oben