Erfahrungen mit Glasfaseranschluss durch Telekom

Diskutiere Erfahrungen mit Glasfaseranschluss durch Telekom im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich spiele mit dem Gedanken einen Glasfaseranschluss ins Haus legen zu lassen. Jetzt ist mir noch einiges unklar bezüglich der...
Ich empfehle mal diesen Link:
Umstellung von analog auf IP-Telefonie | Verbraucherzentrale Niedersachsen

Da wurde seinerzeit von der Telekom auch die Welle gemacht, dass sich doch jeder mal gefälligst für einen DSL-Anschluss entscheiden sollte und analog würde abgeschaltet etc.

Allerdings:
"Bei reinen analogen Telefonanschlüssen mit nur einer Rufnummer muss nichts verändert werden. Die Telekom nimmt die Umstellung in der Vermittlungsstelle vor."

Auch:
"Die Telekom ist wegen ihres Grundversorgungsauftrages verpflichtet, Ihnen einen Standard-Telefonanschluss anzubieten."

Die Zeit, in der Glasfaser als "Standard-Telefonanschluss" zu sehen ist, dürfte beim gegenwärtigen Ausbau-Tempo noch viele Jahre in der Ferne liegen. Dann kann man immer noch schauen.

Es gibt sicher noch viele hunderttausende (oder mehr) Anschlüsse, bei denen der Anschlussinhaber dankend auf DSL verzichtet (die Oma z.B.), weil sie gar kein Internet nutzen kann/möchte. Komm denen mal mit Glasfaser! :D

Und dass Gerichte in absehbarer Zeit entscheiden werden, dass das vorhandene, milliardenteure Kupfernetz nun nicht mehr für eine Grundversorgung geeignet ist und abgebaut werden darf, nur weil ein Anbieter seinen "Goldrand" verkaufen möchte, das sehe ich absolut nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn 600€ unüberwindbar sind. Mehr kostet es hier nicht das Rohr auch ohne Vertrag ins Haus zu bekommen
...wenn Du richtig gelesen hättest, hättest auch Du erkannt, dass die Hürde nicht in Geld bestand, sondern schlicht darin, dass es das Angebot... ich nenn's mal "Erschliessung ohne Nutzung" entweder nicht gibt oder die Telekommitarbeiter es nicht kennen. Also dreh mir bitte nicht die Worte auf der Zunge.

Bei uns wurde fast alles aufgegraben allerdings nur ca. 30cm tief
...und was sagt uns das? Nichts. Außer, dass Projekte vielleicht unterschiedlich geplant werden. Hier wurde sehr schmal gefräst mit einer Monstermaschine bis in ca. 80 Zentimeter Tiefe.

Ja und, das ist 8€ mehr als für Kupfer.
Wieder: Lesen hilft. Oder halt Rechnen. ;)
Dank Wettbewerb im Dsl-Bereich zahle ich momentan 29 Euro im Monat für 100 MBit/s, die auch definitiv auch habe. Ist ja schließlich Telekom-Infrastruktur, die da genutzt wird.

Bei uns haben die auch die Rohre bis zur Grundstücksgrenze gelegt und wenn du den Vertrag unterschrieben hast, bis in den Keller.
...und bei mir haben sie das Röhrchen halt bis in den Vorgarten geschoben. Ohne Vertrag.

Von Geschwindigkeiten musst Du mir nix erzählen. In den frühen 90ern habe ich mal eine Zeitlang Filenetze aus den Niederlanden privat über zwei Isdn-Kanäle ins Fido geroutet. Brachte mir den charmanten Status als Telekom "Advantage-Kunde" ein.
 
Und das Gerichte in absehbarer Zeit entscheiden werden, dass das vorhandene, milliardenteure Kupfernetz nun nicht mehr für eine Grundversorgung geeignet ist und abgebaut werden darf, nur weil ein Anbieter seinen "Goldrand" verkaufen möchte, das sehe ich absolut nicht.
Ich denke schon, dass die Telekom den Parallelbetrieb in nicht allzu ferner Zukunft mal konsolidieren wird.

"Die Telekom ist wegen ihres Grundversorgungsauftrages verpflichtet, Ihnen einen Standard-Telefonanschluss anzubieten."
Irgendwie habe ich getrieft beim Verlinken. Hier noch einmal: Es gibt schon heute einen quasi festgeschriebenen Grundversorgungsauftrag, der über Sprachtelefonie hinaus geht. Und zwar im Machwerk namens "Verordnung über die Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten * (TK-Mindestversorgungsverordnung - TKMV)"

Gut, die da genannten Bandbreiten orientieren sich noch an den weißen Flecken im Herzen der Uckermark... ;)
 
Ich denke schon, dass die Telekom den Parallelbetrieb in nicht allzu ferner Zukunft mal konsolidieren wird.
Ich auch. Zuerst wird es teuer und dann mangels ausreichender Nutzung abgeschalten. Wenn du dann Telekom Kunde bist und das Leerrohr schon vorm Haus liegt, dann bekommst du evtl einen Wechselbonus und musst die 600€ fürs in den Keller legen nicht bezahlen.
Macht ja auch nicht wirklich Sinn, die alte Infrastruktur und den Stromverbrauch dafür noch Jahrelang weiter zu betreiben.
Und wenn die Telekom einen Grundversorgungsauftrag fürs Telefon hat, dann braucht die dafür auch keine Stromfressenden DSLAM in jedem Straßenverteiler. Die verdrahten wieder Kupfer bis zur Vermittlung für das analoge Telefon.
 
Wenn sie (die Telekom) tatsächlich in vielen Jahren das Kupfer abschalten, können sie (wieder die Telekom) wohl kaum damit kommen, dass anno 2023 ja mal das Angebot da war, sich "kostenlos" Glasfaser ins Haus legen zu lassen und wer das nicht machte, der habe schlichtweg "Pech gehabt" und müsse dann eben 800 oder 1000 € oder was-weiss-ich für einen Anschluss latzen.

Wenn man sich im Gegensatz dazu die Preisentwicklung bei Mobilfunk anschaut, dann bekommt man bereits jetzt einen unlimited-Datenvertrag für umgerechnet unter 30 €/Monat netto für 2 Jahre mit "Lockprämie". 500 MBit/s, wenns sein soll.
Gut, sicher nicht in allen Gebieten, aber wann die Telekom in diesen weißen Flecken Glasfaser verlegt, steht auch auf einem ganz anderen Blatt.

LTE-Router dazu, fertig.

Was wird wohl so ein Anschluss (wie gesagt, siehe Preisentwicklung) in 5 oder 10 Jahren kosten?
Sicherlich weniger und daher wieder ein Grund, jetzt nichts bei Glasfaser zu überstürzen oder sich gedrängt zu fühlen.
Es wird IMMER vernünftige Alternativen dazu geben.
 
Wenn du dann Telekom Kunde bist und das Leerrohr schon vorm Haus liegt, dann bekommst du evtl einen Wechselbonus und musst die 600€ fürs in den Keller legen nicht bezahlen.
Das denke ich auch.

Zumal ich ja sogar 'n Lieber bin. ;) Im Zuge der Bauarbeiten stand der Straßenverteiler am Zaun sperrangelweit offen, weil einer der Bauarbeiter da dagegen gefahren war. Abdeckungen im Stromversorgungsteil der Kiste... Fehlanzeige. Ist aber 'n Schulweg... und tote Kinder am Zaun sind jetzt auch nicht das, was ich haben will... ;)

Es hat mich eine geschlagene Stunde gekostet, bei der magenta Truppe jemand zu erreichen, der sich das wenigstens anhören wollte. Ging schon damit los, dass man eine Telekomrufnummer angeben muss, um überhaupt einen menschlichen Ansprechpartner ans Rohr zu bekommen. Habe ich aber nicht. Ich hab' dann die Rufnummer der hiesigen Stadtverwaltung eingetippert. ;)

Am nächsten Morgen kam tatsächlich ein Subsubunternehmer, der mir glaubhaft versicherte, dass er solche Nachbarschaft schon seit Jahren nicht mehr erlebt habe... und gleichzeitig fest davon ausging, dass er seinen Spanngurt wohl abschreiben könne, mit dem er die Kiste notdürftig verschloss.

Früher hätte ich die Entstörstelle angerufen, wäre mit dem lokalen Bautrupp verbunden worden und hätte das Anliegen in fünf Minuten abhaken können.

Früher war halt alles besser. Ich auch... :D
 
können sie (wieder die Telekom) wohl kaum damit kommen, dass anno 2023 ja mal das Angebot da war, sich "kostenlos" Glasfaser ins Haus legen zu lassen und wer das nicht machte, der habe schlichtweg "Pech gehabt"
...eben. Ich könnte sogar felsenfest behaupten, dass mich die Postwurfsendung nie erreichte... und ich wohl schlicht vergessen wurde. ;)
 
Die verdrahten wieder Kupfer bis zur Vermittlung für das analoge Telefon.
...nöh. Ich hab's doch verlinkt. Schon heute gilt...

Bandbreite
a) im Download: mindestens 10,0 Megabit pro Sekunde;
b)im Upload: mindestens 1,7 Megabit pro Sekunde;
Latenz: höchstens 150,0 Millisekunden.

Gut, die könnten einem dafür 'ne Funklösung hinstellen.
 
Gilt aber auch, das die Telekom raus ist. Du musst also erst alle fragen und wenn keiner das zur Verfügung stellt, das der Bundesnetzagentur melden und die legen dann fest, wer es machen muss. Und da steht auch nirgends, das das über Kupfer gehen muss. wenn die Telekom dort Glasfaser hat, musst du das nutzen. Steht nicht mal dabei, das es Festnetz sein muss, auch ein Mobilfunknetz reicht da im Prinzip. Selbst Starlink erreicht locker die geforderte Latenz von 150ms.
So ist das halt, wenn man Gesetze erlässt, bei denen die Unternehmen sagen, was drin stehen soll;)
 
Und wenn die Telekom einen Grundversorgungsauftrag fürs Telefon hat, dann braucht die dafür auch keine Stromfressenden DSLAM in jedem Straßenverteiler. Die verdrahten wieder Kupfer bis zur Vermittlung für das analoge Telefon.
Was leider nichts mehr bringt, weil die Vermittlungstechnik in den Vermittlungsstellen der Telekom nicht mehr in Betrieb und bereits ausgeschlachtet ist. Die analogen Anschlüsse gibt es auch nicht mehr. Wer noch so ein Produkt gebucht hat, bekommt einem programmierten "Pseudo-Anschluss" mit genau diesen Eigenschaften.
 
Die analogen Anschlüsse gibt es auch nicht mehr. Wer noch so ein Produkt gebucht hat, bekommt einem programmierten "Pseudo-Anschluss" mit genau diesen Eigenschaften.
Was der Oma völlig egal ist, Hauptsache, sie kann mit ihrem alten Wählscheibentelefon weiter telefonieren.... ich übertreib mal.
 
Ich will keine KuDA aus Kaisers Zeiten behalten. Die Grundversorgung schon. Und auf welchem Weg... da schauen wir mal, wenn's so weit ist.
Weder sieht die Grundversorgung vor, dass der Anschluss oder die Erschließung kostenfrei ist, noch ist die Telekom Grundversorger. Das wurde in den letzten Jahren abgeschafft. Die BNetzA kann im Falle einer fehlenden Grundversorgung einen Anbieter verpflichten, diese herzustellen.

An Deinem Gebäude ist ein funktionales Glasfasernetz vorhanden, über das Du angeschlossen werden kannst. Wenn das Kupfernetz abgeschaltet wird, dann wirst Du einen neuen Hausanschluss bezahlen müssen. Die Telekom ist nicht mehr verpflichtet dazu, das Haus über Kupfer zu versorgen.

Größter Tip: wenn Du es jetzt nicht brauchst dann lass es.
Wenn Du in 20 Jahren vielleicht mal was anderes brauchst ist vielleicht Glasfaser schon wieder veraltet, wer weiß was noch kommt.
Nur weil man etwas "geschenkt" bekommt ist es noch lange nicht notwendig.
Diese Einstellung muss ich nicht verstehen. :rolleyes:
Die meisten Leute wären froh, wenn bei ihnen bereits Glasfaser verlegt werden würde und sie noch dazu einen Hausanschluss geschenkt bekommen würden.

Ihr werdet doch nicht ernsthaft glauben, dass das Kupfernetz noch 20 Jahre einfach so weiterbetrieben wird. Das ist so ein toller Tipp, wie damals bei ISDN. Du bist in der Stadt? Dann geh zu Telefonica, die ihre ISDN-Hardware noch nicht abschalten. Dann kannst Du Deine hoffnungslos veraltete Technik noch weiterbetreiben.

Pro-Tipp: Die haben mittlerweile auch alles abgeschaltet.


Wenn ein Ort komplett mit Gf erschlossen ist und die meisten Anschlüsse umgestellt sind, dann wird das Kupfernetz schon noch weiterlaufen. Nämlich genau so lang, bis es irgendwo kaputt ist und die Entstörkosten den Gewinn übersteigen.

Heute ist das noch nicht so. Aber das wird kommen. So wie sich vor zehn Jahren noch niemand vorstellen konnte, dass die Kupfer-Hauptkabel jetzt an vielen Stellen bereits rückgebaut werden.
 
Ich denke schon, dass die Telekom den Parallelbetrieb in nicht allzu ferner Zukunft mal konsolidieren wird.
Geht schon los, zumindest als Test. In 10 Jahren gibt es sicher keine Kupferleitung mehr dort wo Glasfaser liegt bzw Leerrohr und wer jetzt ein Angebot bekommt und ablehnt zahlt dann den zusätzlichen Aufwand oder die derzeit 600€.
Golem.de: IT-News für Profis

Glaubt ihr wirklich, die Lobbymacht von Telekom und anderen Glasfaser Anbietern einschließlich der mit im Boot sitzenden Banken und Versicherungen reicht nicht aus um Kupfer abzuschalten?
 
Man muss das auch realistisch sehen. Ein Parallelbetrieb beider Netze ist langfristig Geldverschwendung, die auch der Endkunde mit zahlen muss.

Kupfer wird wohl noch länger in Betrieb bleiben, wo die Telekom kein FTTH ausgebaut hat, sondern andere Anbieter. Wo Glasfaser von der Telekom liegt, wird die Buchbarkeit von Kupferanschlüssen gesperrt und langfristig werden diese wohl auch irgendwann weichen müssen.

Zumindest im Störungsfall wird man aktuell auf jeden Fall schon versuchen, den Anschluss zu migrieren. Von einer aktiven Migration aller Anschlüsse ist mir noch nichts bekannt. Die nächsten Jahre wird man wohl erst abwarten, wie viele Leute freiwillig wechseln.
 
Aus o.a. Link:
"Nach Plänen der Bundesregierung und der Telekommunikationsbranche (TK) sollen bis 2030 alle Haushalte in Deutschland einen Glasfaseranschluss bekommen können. Netzbetreiber wollen die Kupferabschaltung konkret planen. Das sagte Ralph Steffens, Co-Chief Executive Officer des Netzbetreibers DNS:Net, am 30. November 2023 auf dem Jahreskongress des Breko in Berlin. "Ein harter Termin für die Kupferabschaltung würde uns helfen." Steffens erklärte, ein Abschalttermin im Jahr 2032 sei realistisch, wobei das Vorhaben dennoch eine "Riesenaufgabe" bleibe."

Also ein frommer Wunsch eines Netzbetreibers ist 2032. Da er aber selber von "Riesenaufgabe" spricht und es allgemein bekannt ist, wie "schnell" in D größere Vorhaben umgesetzt werden, ist eher von deutlich mehr als 10 Jahren auszugehen.
Wenn man sich allerdings anschaut, wie die Mobilfunk-Leistungsfähigkeit nach oben und die Kosten nach unten gegangen sind und nichts dafür spricht, dass dieser Trend abreißen sollte, braucht sich niemand vor einer "Kupferabschaltung" bange machen lassen. Welche weiteren Techniken/Verbesserungen jenseits der Glasfaser bis dahin noch entwickelt werden, steht auch auf einem anderen Blatt. 5G wird sicherlich nicht das "Ende der Fahnenstange" sein.

Warum soll man folgende Kosten bezahlen:

"Die monatlichen Kosten für einen Glasfaseranschluss sind in den vergangenen Jahren erheblich gesunken. Selbst Gigabit-Tarife per Glasfaserleitung kosten inzwischen monatlich in der Regel weniger als 100 Euro. Die regulären Preise für entsprechende Glasfasertarife mit Gigabit-Speed lagen im Herbst 2023 zwischen 50 Euro bis knapp 100 Euro pro Monat."

wenn man im Gegenzug Mobilfunk-Datenraten bis 300 MB/s (unlimited Volumen) für gut 50 € bekomme? OHNE Wanddurchbrüche, neue Leitungen etc. etc.?

Da müsste Glasfaser aber DEUTLICH attraktiver werden, um dahin zu gehen. Aber das Thema stellt sich hier eh nicht, weil überhaupt kein Ausbau geplant ist. (Nein, kein ländliches oder strukturschwaches Gebiet).
 
Wobei ein Haus, nach der Definition des Bundes als "angeschlossen" gilt, wenn die Glasfaserleitung in einer maximalen Entfernung vom Haus entfernt liegt.
Der Anschluß bis dahin kann dann auch als Kupfer erfolgen.

Die Verbindungen im Moblifunk sind in der Geschwindigkeit deutlich davon abhängig wie viel gerade in dem Bereich das Netz nutzen, da sich alle diese Geschwindigkeit teilen.

Der tolle Erfolg der bisherigen Politk "Glasfaser" besteht darin, daß in attraktiven Gegenden auch mal 4 Glasfasern von 4 Anbietern in der Straße liegen (natürlich alles gefördert aus Steuertöpfen) während in unattraktiven Gebieten weiterhin nicht eine liegt.

Netze gehören in staatliche Hand!
 
Da müsste Glasfaser aber DEUTLICH attraktiver werden, um dahin zu gehen. Aber das Thema stellt sich hier eh nicht, weil überhaupt kein Ausbau geplant ist. (Nein, kein ländliches oder strukturschwaches Gebiet).
So ist das regional eben sehr unterschiedlich.
Bei uns war kein Glasfaser geplant, weil mit Kupfer ausreichende Geschwindigkeit. Da sich genügend Interessenten fanden, hat ein 2. Anbieter nun auch diesen Teil erschlossen. Kostenloser Anschluss; monatlich ca. 40,-€; 24 Monate gebunden. Das Rohr liegt schon im Haus.
 
Die Frage ist dann ja, was nach den 24 Monaten kommt.
Ist ja auch bei normalen DSL-Anschlüssen eine beliebte Masche, die Leute mit günstigen Einsteigertarifen zu ködern und nach einiger Zeit eine automatische Erhöhung vorzunehmen.
Ich möchte auch nicht ausschließen, dass sich Glasfaser in bestimmten Fällen nicht rechnet.
Aber jetzt in Hektik zu verfallen und sich unter Druck setzen zu lassen ("jetzt ist Anschluss kostenlos, später dann 600 €") finde ich keine sinnvolle Vorgehensweise. Aber jeder, wie er mag....

P.S.: Ich "verhandele" alle 2 Jahre mit der Telekom; wenn sie mich weiter als Kunden behalten wollen, müssen sie erhebliche Preiszugeständnisse machen. Hat bislang immer geklappt....
 
Thema: Erfahrungen mit Glasfaseranschluss durch Telekom
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