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Dann bezahlt Euch der Kunde sicherlich auch den Mehraufwand (Material + Arbeitszeit) oder macht ihr es für lau - quasi als kostenlose Dreingabe?Wir verbauen in Neuanlagen nur mehr diese Art.
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Dann bezahlt Euch der Kunde sicherlich auch den Mehraufwand (Material + Arbeitszeit) oder macht ihr es für lau - quasi als kostenlose Dreingabe?Wir verbauen in Neuanlagen nur mehr diese Art.
Also der Mehraufwand ist nur gering höher und einkalkuliert.Dann bezahlt Euch der Kunde sicherlich auch den Mehraufwand (Material + Arbeitszeit) oder macht ihr es für lau - quasi als kostenlose Dreingabe?
Danke dir, ja das werde ich so machen, aber muss trotzdem erst mal flexible Leitungen rausreißen und erneuern. Darf man die von dir genannte Dose auch mit der Tasche nach oben einbauen?Für Platzmangel kann ich Dir Die Hohlwanddose von Kaiser mit dem seitlichen Anschlußraum empfehlen.
Die haben eine seitliche Tasche aus Gummi.
Electronic-Dose O-range ECON® Flex, luftdicht, Tiefe 75 mm
Bei Glaswolle hinten dran muß die Dose unbedingt Luftdicht sein sonst ziehst Du Dir die Luft in die Dämmung und die wird naß-> Schimmel + keine Dämmung.
Dann sind deine Kunden auch großzügiger und du brauchst auch keine abgemolkenden Angebote abgeben.Also der Mehraufwand ist nur gering höher und einkalkuliert.
Der ist wirklich hart aber +1 für Kreativität....mit großen Lüsterklemmen wieder an der Stelle verbunden wo sie Beschädigt war, dann einen Gartenschlauch drüber und das ganze Loch bis OK Estrich in einem Guss mit Kalk-Zementmörtel verfüllt
Oida des nenn i moi PfuschBin auch letztens wo dazugerufen worden,
da hat man als Steigleitung HAK - Zählerschrank ein H07Rnf 5x10mm2 vom Baustrom in die Bodenplatte einbetoniert, natürlich eine alte gebrauchte Leitung, die man obendrauf noch zwischen zwei Baustahlmatten eingeklemmt hat, dann Zählerschrank eingebaut, NH Sicherung 63A eingesetzt, nun ja es hat ordentlich geraucht.
Ich sollte dann den Fehler beheben, hab eine AP Verlegung einer neuen, diesmal richtig bemessenen Leitung vorgeschlagen, war aber mal wieder zu teuer, der Bauherr hat schlussendlich in Eigenregie den neuen Estrich und die WU Bodenplatte wieder aufgestemmt und die Leitung, wohlgemerkt immernoch mit 63A NH Vorgesichert, mit großen Lüsterklemmen wieder an der Stelle verbunden wo sie Beschädigt war, dann einen Gartenschlauch drüber und das ganze Loch bis OK Estrich in einem Guss mit Kalk-Zementmörtel verfüllt
Mir hat er dann Fotos davon geschickt und geschrieben warum denn nicht so, wär ja viel billiger gewesen, dem Netzbetreiber hat er die gleiche Nachricht geschickt, der war mit der Stillegung leider schneller als ich ich da anrufen konnte
Katastrophal, was im Wohnungsbau so alles fabriziert wird. Da habe ich auch die wildesten Sachen gesehen.Also bei meinen begleiteten BV im Neubaubereich wurden generell nur B16A eingebaut, da einfach am Billigsten! B13A kostetnun mal mehr und man muss aufpassen, dass dieser an der richtigen Stelle sitzt.
B16A und 1,5mm² NYM. Zusammengerafft (als gebündelt) auf dem Fußboden und dann im Estichstyopor sitzend oder in der Dämmung im Trockenbau.
Der Hauptschalter wurde später generell eingespart - da mit Montage zu teuer, der SLS tut es auch. Genauso 3fach B16A - einfach zu teuer, da kommt denn eine Verbindungsscheine rüber.
4- und 5-fach Rahmen - zu teuer. Wurden fast immer abgesetzt und dann 2- + 3-fach. Die bestellen das Zeug Palettenweise, da den 5Ct günstiger.
Die Elektrik wird leider Totgespart.Wenn den vorgefertigte Etikettenstreifen. Dann gibt es halt eine Sicherung 3x - ist doch auch egal. UP-Klingel - zu teuer.
Zweiten Leuchtenauslass oder weiteren Schalter in einem langen verwinkelten Flur - ratet mal.
Na nun hau man nicht so auf dem Putz.Katastrophal, was im Wohnungsbau so alles fabriziert wird. Da habe ich auch die wildesten Sachen gesehen
Du bist ja noch vom alten Schlag - und - seit gut 15 Jahren nicht mehr auf dem (Neu-)Bau tätig. Und in dieser Zeit hat sich viel geändert. Ihr konnte ja noch vernünftig arbeiten, da man euch auch die notwendige Zeit zugestanden hat.Na nun hau man nicht so auf dem Putz.
Ich hatte über 45 Jahre im Wohungsbau gearbeitet und es gab selten Beanstandungen in meinen Arbeiten.
Und ältere Anlagen die auch so 20-40 Jahre alt sind die wurden eben so gebaut.
Ich rede auch von Neubauten, welche möglichst billig aus den Boden gestampft werden.Na nun hau man nicht so auf dem Putz.
Ich hatte über 45 Jahre im Wohungsbau gearbeitet und es gab selten Beanstandungen in meinen Arbeiten.
Und ältere Anlagen die auch so 20-40 Jahre alt sind die wurden eben so gebaut.
Falls es Außensteckdosen / Außenlicht gibt, würde ich diese auch unbedingt einzeln absichern (auch einzelner FI). Ggf. zusammen mit der aufgeführten Drainage. Dann kann man mit dem Außenlichtschalter jederzeit einfach prüfen, ob die Drainagepumpe noch funktioniert. ;-)))