Geeigneter Durchlauferhitzer an Frequenzumrichter für Heizungs - Pufferspeicher

Diskutiere Geeigneter Durchlauferhitzer an Frequenzumrichter für Heizungs - Pufferspeicher im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Hallo im Forum, Ich plane an meinen Pufferspeicher mit 1000l (ohne Heizstabloch) einen Durchlauferhitzer (DH) anzuschließen, der dann mit einem...
Selbst wenn der FU die Spannung geringfügig ändert ist das immer noch vollkommener Unfug.
Vor allem Energieverschwendung erst gleich zu richten, dann wieder einen Sinus draus zu machen für ein Bauteil dem dieser Sinus vollkommen egal ist.
Eine einfache PWM leistet da wesentlich bessere und preiswertere Ergebnisse, selbst eine einfache Stufige Regelung ist Effizienter.
 
Warum soll das wesentlich besser sein mit einer kleinen Wärmepumpe zu arbeiten wo der Rest der Anlage doch 0 bekannt ist?

Das beantwortest du dir doch selbst:

Klar 1 kW Strom und 3-5 kW Wärme, die aus einem anderen Medium entnommen wird.


Was nützt aber eine so kleine Wärmepumpe bei dem Energieüberschuss den ich habe?

Damit kann man warmes Wasser erzeugen. Sehr effizient, wie du oben gerade festgestellt hast.

Ausserdem, Wärmepumpe, drehende Teile, Kältemittelkreislauf, und und und.
Der Heizwiderstand ist da deutlich einfacher aufgebaut.

Klar, und damit das nicht zu einfach wird, hantiert man mit FU und all dem hier:

Das mache ich alles mit KNX. Ein Aktor, ein Logikmodul und eine KNX Energiemesse und das in Studen schalten läuft.
 
Selbst wenn der FU die Spannung geringfügig ändert ist das immer noch vollkommener Unfug.
Ein Frequenzumrichter, der nach U/f parametriert ist, hat beispielsweise bei
0 V auch 0 Hz.
Bei 10 Hz / 80 V
Bei 20 Hz / 160 V
Bei 30 Hz / 240 V
Bei 40 Hz / 320 V
Bei 50 Hz / 400 V

Also ändert er die Spannung nicht geringfügig, sondern über den gesammten Spannungsbereich.
Alternativ kannst Du die Frequenz fest vorgeben und nur die Spannung wird von 0-400 V geregelt.

für ein Bauteil dem dieser Sinus vollkommen egal ist
Korrekt. Dem Heizstab sollte der Sinus vollkommen egal sein. Anhand der Spannung stellt sich Aufgrund des ohmschen Gesetzes ein Strom ein und die Leistung ist dementsprechend das Produkt aus Spannung und Strom.

Eine einfache PWM leistet da wesentlich bessere und preiswertere Ergebnisse
Eine PWM erzeugt nicht unerhebliche Oberwellenbelastung und benötigt in jedem Fall einen ordentlichen Filter.
Gib mir doch gerne eine Tipp welche Komponenten (Schaltelemente, Filter, ... ) Deiner Meinung nach für eine PWM Ansteuerung erforderlich sind.
Summe Leistung Heizstäbe 19,5 kW. (4,5 kW, 6 kW und 9 kW Askoma Heizstäbe). Anscheinend hast Du mit PWM Ansteuerung von Heizstäben mehr praktische Erfahrung und hast das schonmal durchgerechnet / ausprobiert dass das wirklich günstiger ist als ein FU wie ich Ihn im Auge habe.
Die gesamte Lösung sollte ein cos phi nahe 1 haben. Besser noch ein Lambda > 0,95.

selbst eine einfache Stufige Regelung ist Effizienter
Also, ein ordentlicher Frequenzumrichter hat einen WIrkungsgrad >95 %. Wenn ich also 5 % verschwende kann ich damit sehr gut leben. Die Abwärme macht dann den Raum warm wo alles aufgebaut ist. In jedem Fall regel ich stufenlos und Speise erst ins Netz ein, wenn mein Bedarf gedeckt ist.
Klar hast Du Recht das eine stufige Schaltung weniger Verlustleistung hat. Eine Schützschaltung damit aufbauen ist auch das einfachste von Welt, aber halt Mechanik. Idealerweise werden Halbleiterrelais genommen, von denen ich dann 9 Stück brauche. Auch die sind nicht ganz günstig.

Also, gerne bestell ich das Material für eine PWM Lösung. Wenn das wirklich günstiger ist als die Umrichter Lösung. ;-)
 
Damit kann man warmes Wasser erzeugen. Sehr effizient, wie du oben gerade festgestellt hast.
Wir haben heute 15 kW elektrischen Überschuss gehabt. Die 3 verbauten Heistäbe haben weniger als 1000 € gekostet. Eine Wärmepumpe dürfte deutlich mehr kosten.

Klar, und damit das nicht zu einfach wird, hantiert man mit FU und all dem hier:
Die Kompressoren in den Wärmepumpen sind durchaus in Ihrer Leistung geregelt. Und ein FU hat zum Glück keine mechanischen drehenden Teile.
 
Ein Frequenzumrichter, der nach U/f parametriert ist, hat beispielsweise bei
0 V auch 0 Hz.
Bei 10 Hz / 80 V
Bei 20 Hz / 160 V
Bei 30 Hz / 240 V
Bei 40 Hz / 320 V
Bei 50 Hz / 400 V

Ja, gebe ich dir absolut recht!

Wenn ein FU an einen Motor bei 10 Hz auch 400 Volt liefern würde, würde es sehr bald rauchen. (In der Praxis regelt natürlich, wegen der Strommessung, die Elektronik herunter)
 
Selbst wenn der FU die Spannung geringfügig ändert ist das immer noch vollkommener Unfug.
Also ändert er die Spannung nicht geringfügig, sondern über den gesammten Spannungsbereich.
Alternativ kannst Du die Frequenz fest vorgeben und nur die Spannung wird von 0-400 V geregelt.

Wie man selbst als Moderator seine völlige Ahnungslosigkeit betr. einem doch gängigen Betriebsmittel der Elektrotechnik zur Schau stellen kann, wurde hier eindrucksvoll belegt. Kopfschüttel......
 
Thema: Geeigneter Durchlauferhitzer an Frequenzumrichter für Heizungs - Pufferspeicher

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