B
Butch
- Beiträge
- 7
Hallo!
Ich weiß, das Thema hat es hier schon öfter gegeben, jedoch nicht in dieser Variante. Und ich werde natürlich keine Elektroarbeiten selber durchführen – ich möchte nur Bescheid wissen, wie die Lösung aussieht, damit ich mir vom Elektrointallateur keine teuere Sache andrehen lasse.
Neu ist meine Variante der Frage insofern: Wo bisher ein Herd angeschlossen war, sollen drei einfasige Geräte angeslossen werden. In der Küche gibt es sonst nur eine Steckdose. Teure Adaptierungen wären für meine Zwecke sinnlos, es handelt sich um eine Kleinküche, wo ich nur begrenzte Zeit wohnen werde.
Die drei einfasigen Geräte sind:
– Backofen von Ikea, max. 2750 W, jetzt versehen mit Originalkabel (sehr kurz) ohne Stecker
– tragbares Kochfeld, max. 3400 W, mit Stecker
– Mikrowelle, max. 1250 W, mit Stecker
Sollte ich also mal einen Anfall von Hyperaktivität erleiden: max. 7400 W.
Bisher war ein Herd mit 7,8 kW angeschlossen. (Ich gehe davon aus, dass die alte Installation und die Absicherung in Ordnung war, wird aber natürlich überprüft.)
Von meinem technischen Verständnis her weiß ich also, dass das im Prinzip problemlos machbar ist. Aber wie macht man es tatsächlich in so einem Fall (der gar nicht so selten sein dürfte heutzutage)?
Ersetzt der Elektroinstallateur die Herdanschlussdose durch eine mit drei einphasigen Ausgängen? (Gibt es solche Aufsplittungsdosen, also mit 3 Zugentlastungen)?
Oder schließt er an den bestehenden Herdanschluss einen Herdanschluss-Splitter? Von welcher Art? Ich habe bisher keinen mit drei einphasigen Ausgängen gefunden.
Wenn sich also hier jemand gut auskennt und mir die kostensparendste Lösung beschreiben kann ... vielen Herzlichen Dank im Voraus!
Butch
ERGÄNZUNG:
Ich würde gerne wissen, welche Lösung ein Elektroinstallateur wählen würde für seine Oma mit dem geschilderten Problem, wobei die Oma unbedingt bezahlen und eine Rechnung haben will und der Enkel ihr möglichst wenig verrechnen wollte. ;-)
Ich weiß, das Thema hat es hier schon öfter gegeben, jedoch nicht in dieser Variante. Und ich werde natürlich keine Elektroarbeiten selber durchführen – ich möchte nur Bescheid wissen, wie die Lösung aussieht, damit ich mir vom Elektrointallateur keine teuere Sache andrehen lasse.
Neu ist meine Variante der Frage insofern: Wo bisher ein Herd angeschlossen war, sollen drei einfasige Geräte angeslossen werden. In der Küche gibt es sonst nur eine Steckdose. Teure Adaptierungen wären für meine Zwecke sinnlos, es handelt sich um eine Kleinküche, wo ich nur begrenzte Zeit wohnen werde.
Die drei einfasigen Geräte sind:
– Backofen von Ikea, max. 2750 W, jetzt versehen mit Originalkabel (sehr kurz) ohne Stecker
– tragbares Kochfeld, max. 3400 W, mit Stecker
– Mikrowelle, max. 1250 W, mit Stecker
Sollte ich also mal einen Anfall von Hyperaktivität erleiden: max. 7400 W.
Bisher war ein Herd mit 7,8 kW angeschlossen. (Ich gehe davon aus, dass die alte Installation und die Absicherung in Ordnung war, wird aber natürlich überprüft.)
Von meinem technischen Verständnis her weiß ich also, dass das im Prinzip problemlos machbar ist. Aber wie macht man es tatsächlich in so einem Fall (der gar nicht so selten sein dürfte heutzutage)?
Ersetzt der Elektroinstallateur die Herdanschlussdose durch eine mit drei einphasigen Ausgängen? (Gibt es solche Aufsplittungsdosen, also mit 3 Zugentlastungen)?
Oder schließt er an den bestehenden Herdanschluss einen Herdanschluss-Splitter? Von welcher Art? Ich habe bisher keinen mit drei einphasigen Ausgängen gefunden.
Wenn sich also hier jemand gut auskennt und mir die kostensparendste Lösung beschreiben kann ... vielen Herzlichen Dank im Voraus!
Butch
ERGÄNZUNG:
Ich würde gerne wissen, welche Lösung ein Elektroinstallateur wählen würde für seine Oma mit dem geschilderten Problem, wobei die Oma unbedingt bezahlen und eine Rechnung haben will und der Enkel ihr möglichst wenig verrechnen wollte. ;-)
Zuletzt bearbeitet: