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Harry Hole
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- Gerne würde ich versuchen, das Geräusch messtechnisch zu erfassen.
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- Gerne würde ich versuchen, das Geräusch messtechnisch zu erfassen.
Brandwände gab es wenn auf den Höfen oder im Gewerbe, um die Whg brandtechnisch abzutrennen. Das stand nicht in der DIN, sondern Vorgabe des VdS, die bei solchen Objekten zusammen mit der BG jährlich zur Brandschau kamen. Jedes Dorf hatte ihren ehrenamtlichen Schaumann, der auch mit herumlief und nicht selten der Brandmeister der örtlichen Wehr war.Einschalige Haustrennwände würde mich wundern, da Brandwände schon seit Ende des Mittelalters als zwei getrennte tragende Wände aus zu führen sind.
Nicht nur spannend , sondern auch teuer, aber ‚ne Hausnummer kann ich dir nicht nennen. Also Statisch wird die Wand ja nur wenige cm schmaler, man hat halt zwei schmalere Wände mit kl. Spalt dazwischen. Problem bei Stahlbetonwänden dürfte das Eisen machen, besonders das senkrecht verbaute. Bin mir jetzt nicht sicher, ob es dann überhaupt geht.Die Haustrennwand per Seil an in der Mitte durchzusägen, klingt spannend !
Ob die danach verbleibenden 15 cm statisch ausreichen, könnte fraglich sein?
Wenn man schon mit Unterlassungsklagen gegen seinen direkten Nachbarn vorgehen muss - wo die Erfolgsaussichten völlig offen sind - sollte man sich schon mal umschauen. Man kann sich gegenseitig auch das Leben zur Hölle machen oder gegenseitige Rücksicht üben.Zieht das nicht, kann man immer noch die "Instrumente zeigen" in Form einer Unterlassungsklage etc.
Wegziehen wäre für mich die allerletzte Option.
Siehe meinen neuen Beitrag dazuHallo Val, Melcom,
vielen Dank dass Ihr das Thema wieder eröffnet habt!
Hallo Experten!
Wir haben exakt das gleiche Problem:
"Dauerhaft hochfrequenter Schall, ein Rauschen bis Piepen mit sehr geringem Schalldruck,
aber ausreichend um uns den Tag und vor allem die Nacht zur Hölle zu machen (24/7 )
.. mit unangenehmem Druck auf den Ohren."
Wir wohnen in einem Reihenmittelhaus, seit 15 Jahren.
Seit ca. 1 Jahr haben wir das Problem, vorher war alles gut.
Das Geräusch ist überall auf 3 Stockwerken .. immer.
Auch die Nachbarin auf der einen Seite leidet unter dieser Geräusch-Problematik.
(Die Nachbarn auf der anderen Seite sind leider null kooperativ.)
Wir schalten nachts bereits immer alle unsere Sicherungen aus, aber das ändert nichts.
Welches Equipment bräuchte ich um solchen Schall zu messen/nachzuweisen?
(Brummton-Messungen scheinen mir vergleichsweise einfacher ..)
Wenn wir keine Lösung finden, müssen wir weg..
.. es ist die Hölle .. lieber jede Stunde der Güterzug (vgl. Aussage Melcom).
Jede Idee herzlich willkommen!
Jegliche Mikrophone.... nope! Aber das dachte ich auch mal.Einschalige Haustrennwände würde mich wundern, da Brandwände schon seit Ende des Mittelalters als zwei getrennte tragende Wände aus zu führen sind.
BJ 55 würde ich allerdings vermuten, daß diese keine oder nur geringe schalltechnische Entkopplung aufweisen.
Jegliche Mikrophone, mal von den Billigteilen für Laptop oder Kinderspielzeug abgesehen, sollten alle hörbaren Geräusche aufnehmen können.
Interessant wäre vielleicht ein Richtmikrophon, damit wäre die Richtung zu Orten, was dem Menschen bei Hochfrequenten Tönen schwer fällt.
Im Prinzip "ja", in der Praxis "nein". Dazu bedient man sich i. a. einer Triangulation. Bei sehr leisen Tönen bedarf es hochwertigem Equipment. Außerdem macht es in der Praxis bzgl. der Messgeräte noch einen Unterschied, in welchem Frequenzbereich man sucht.Was für ein sinnloser Beitrag. Er hat also mit der Messung seinen Tinnitus bestätigt. Der käme dann wohl ins Guiness Buch der Rekorde, als der 1. Tinnitus der Welt, den auch andere hören können.
20dB sind jetzt nicht viel. Bei einem derart schwachen Geräusch müsste man doch mittels Amplitudenverfolgung die ungefähre Richtung ermitteln können. Sprich, in welche Richtung wird der Ton lauter..
Das wäre ja mal echt was neues, wenn sich Tinnitus von außen so einfach messen ließe, gell.*
Mein Tipp: "beginnender Tinnitus"
Hallo ZathrasMit folgendem Equipment ist das klar zu detektieren:
- Messmikrofon "Earthworks M23 R"