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OlaOnda
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Hallo zusammen,
Ich stelle dieses Thema stellvertretend für einen Freund ein, da ich ihm nicht mehr weiterhelfen konnte.
Folgendes Szenario ist vor Ort installiert:
Sein Schlafzimmer ist mit einer Kreuzschaltung aus 3 Dimmschaltern ausgestattet um die Deckenlampe zu steuern. Da er gelernter Schreiner ist, möchte er eine Lampe selber designen an der ein LED Band für das Licht sorgen soll. Nun hat er sein 10m LED Leuchtband gekauft. Zum Testen hat er eine Steckdose an die Lüsterklemme in der Deckenauslassung befestigt. In diese Steckdose hat der das gesamte LED band angesteckt um zu kucken ob es wirklich dimmbar ist. Ja ist es. Allerdings leuchtet das Band stetig weiter mit einer Lechtleistung, die sogar etwas über der untersten Dimmstufe ist! Es ist also kein schwaches Nachglühen sondern geht sogar noch als Lampe durch.
Ich habe mich dann durch verschiedene Foren gelesen und habe folgendes schon versucht:
1.) parallel zur Steckdose 1uF X1 Kondensator geschaltet -> keine Verbesserung
2.) nach einander 4 weitere 1uF X1 Kondensatoren parallel geschaltet -> keine Verbesserung
3.) die Kondensatoren abgenommen
4.) 1MOhm Widerstand parallel zur Steckdose -> keine Verbesserung
5.) nach einander 2 weitere 1MOhm Widerstände parallel geschaltet -> keine Verbesserung
6.) Widerstände wieder angenommen
7.) Statt dem LED Band eine Baufassung angeklebt und eine Glühbirne eingeschraubt -> beim Einschrauben leuchtet die Glühbirne (also das alte Modell mit Wolframdraht!) kurzeitig auf, ist dann aber konstant aus. Beim Ein und Ausschalten ist die Lampe dann auch immer konstant an oder aus ohne zu flackern
8.) Statt der Glühbirne eine "normale" LED Birne eingeschraubt -> leuchtet stark wenn der Schalter aus ist, allerdings schwächer, als wen der Schaltet auf "an" steht.
Ein RC Glied habe ich mich nicht getraut anzuschließen, da ich keinen Schwingkreis aufbauen wollte. Der Elektroinstallateur, der ihm die Kabel und die Schaltung bei dem Neubau vor einem Jahr eingebaut hat, hatte keine Ahnung von dem Phänomen nachleuchtender LED Lampen und konnte auch nicht weiterhelfen.
Der Dimmschalter funktioniert folgendermaßen: Taster kurz drücken schaltet ein oder aus. Bei eingeschaltetem Zustand den Taster drücken und gedrückt halten, dann wandert die Dimmung einmal hoch und runter. Bei der Stufe, die man möchte lässt man den Taster los. Diese Stellung merkt sich Schalter beim erneuten Einschalten auch.
Hat jemand noch eine Idee, was zu der hohen Leistung nach Ausschalten führt und wie man sie definiert abführen kann, bevor sie die LEDs zum Leuchten bringt?
Viele Grüße
OlaOnda
Ich stelle dieses Thema stellvertretend für einen Freund ein, da ich ihm nicht mehr weiterhelfen konnte.
Folgendes Szenario ist vor Ort installiert:
Sein Schlafzimmer ist mit einer Kreuzschaltung aus 3 Dimmschaltern ausgestattet um die Deckenlampe zu steuern. Da er gelernter Schreiner ist, möchte er eine Lampe selber designen an der ein LED Band für das Licht sorgen soll. Nun hat er sein 10m LED Leuchtband gekauft. Zum Testen hat er eine Steckdose an die Lüsterklemme in der Deckenauslassung befestigt. In diese Steckdose hat der das gesamte LED band angesteckt um zu kucken ob es wirklich dimmbar ist. Ja ist es. Allerdings leuchtet das Band stetig weiter mit einer Lechtleistung, die sogar etwas über der untersten Dimmstufe ist! Es ist also kein schwaches Nachglühen sondern geht sogar noch als Lampe durch.
Ich habe mich dann durch verschiedene Foren gelesen und habe folgendes schon versucht:
1.) parallel zur Steckdose 1uF X1 Kondensator geschaltet -> keine Verbesserung
2.) nach einander 4 weitere 1uF X1 Kondensatoren parallel geschaltet -> keine Verbesserung
3.) die Kondensatoren abgenommen
4.) 1MOhm Widerstand parallel zur Steckdose -> keine Verbesserung
5.) nach einander 2 weitere 1MOhm Widerstände parallel geschaltet -> keine Verbesserung
6.) Widerstände wieder angenommen
7.) Statt dem LED Band eine Baufassung angeklebt und eine Glühbirne eingeschraubt -> beim Einschrauben leuchtet die Glühbirne (also das alte Modell mit Wolframdraht!) kurzeitig auf, ist dann aber konstant aus. Beim Ein und Ausschalten ist die Lampe dann auch immer konstant an oder aus ohne zu flackern
8.) Statt der Glühbirne eine "normale" LED Birne eingeschraubt -> leuchtet stark wenn der Schalter aus ist, allerdings schwächer, als wen der Schaltet auf "an" steht.
Ein RC Glied habe ich mich nicht getraut anzuschließen, da ich keinen Schwingkreis aufbauen wollte. Der Elektroinstallateur, der ihm die Kabel und die Schaltung bei dem Neubau vor einem Jahr eingebaut hat, hatte keine Ahnung von dem Phänomen nachleuchtender LED Lampen und konnte auch nicht weiterhelfen.
Der Dimmschalter funktioniert folgendermaßen: Taster kurz drücken schaltet ein oder aus. Bei eingeschaltetem Zustand den Taster drücken und gedrückt halten, dann wandert die Dimmung einmal hoch und runter. Bei der Stufe, die man möchte lässt man den Taster los. Diese Stellung merkt sich Schalter beim erneuten Einschalten auch.
Hat jemand noch eine Idee, was zu der hohen Leistung nach Ausschalten führt und wie man sie definiert abführen kann, bevor sie die LEDs zum Leuchten bringt?
Viele Grüße
OlaOnda